Deutsche Fußball Nationalmannschaft

[Fozzi]

Schön. Niveau wieder auf 0 befördert. Wie immer

[Peter Igel]

Wo siehst du hier Niveau?

[Turboblock]

Du musst einfach nur die richtigen Köpfe installieren! Die Bierhoffs Flicks und vor nicht allzu langer Zeit löws dieser Welt standen in der summe doch schon lang für Misserfolg übermut Kumpanei und eine selbst gemachte wohlfühloase. Da darf kein Kopf übrig bleiben!

Auch bei den Präsidenten und der dfl lag man komplett daneben. Eine Hopfen hätte niemals den Posten bekommen dürfen. Wenn du zu oft auf die falschen Leute setzt musst du dich doch nicht wundern wenn du abgehängt wirst.

Für Kompetenz Erfolg Nachhaltigkeit und galligkeit stehen Leute wie klopp tuchel rangnick sammer Matthäus lahm schweini ballack bobic und watzke.Rummenigge und Völler sind im Ruhestand und werden nicht wiederkommen.

Sammer steht nur als Berater zu Verfügung und klopp bekommst du nicht aber die anderen wären wohl machbar.

Und dann würde zumindest wieder der Kurs stimmen aber so lang du Kapitäne hast die das Schiff nicht richtig steuern wird man eben zwangsläufig untergehen.

Das muss ohne wenn und aber sitzen wenn das der fall sein sollte muss auch noch im Team tabularsa gemacht werden. Neuer Müller und gündogan sind zu alt und über ihrem zenit die gehören raus. Werft jetzt endlich mal die jungen ins kalte wasser nur so können sie sich entwickeln und zur heim em auch bereits was bewegen.

Damit könnte man wieder oben mitspielen jeder andere Kurs wird jedoch im Nirwana enden danach kann man die Uhr stellen!

[jimih1981]

Ich denke, das Flick selbst hinschmeißt sofern der Nachfolger von Bierhoff ihm nicht passt, das ist er sehr konsequent. Kann aber auch sein dass man ihm heute sagt dass man mit ihm nicht weiterarbeiten will weil die Vorstellungen die er hat nicht passen. Man weiß es nicht.

[jimih1981]

Mal schaun was die prominent besetzten Arbeitsgruppen denn am Ende bringen.
Wenn welche wieder über Diversität schwätzen finde ich das absurd, weil es geht hier die Entwicklung des Männerfußballs und wer kann da es besser beurteilen wie man im Männerfußball erfolgreich sein kann als Männer die wissen wie man Erfolg haben kann. weil sie selbst schon erfolgreich waren.

[markx]

Zitat von jimih1981

Männer die wissen wie man Erfolg haben kann. weil sie selbst schon erfolgreich waren.

Diesen Schluss ("weil") bezweifle ich. Nur weil einer mit etwas und unter bestimmten Rahmenbedingungen Erfolg hatte, heißt das nicht, dass er andere dazu bringen kann, unter anderen Rahmenbedingungen erfolgreich zu sein.

[jimih1981]

Wie man Erfolg im Leistungssport haben kann, ist eigentlich immer gleich. Es gibt gewisse Prinzipien die gelten immer. Wenn man im Leistungssport erfolgreich sein will unterliegt man gewissen Zwängen, daran kann der Zeitgeist überhaupt nix ändern. D.h. die jeweilige Generation kann nicht vorgeben wie man erfolgreich ist, sondern die Gesetze des Leistungssports geben es vor und die haben sich nicht geändert. Was sich geändert hat ist eben nicht dass man mit Leidenschaft und unbedingtem Einsatzwillen zumindest bis zu einem gewissen Grad erfolgreich sein kann. Für Erfolg brauchst Du auch funktionierende Hierarchien, das ist in jedem Unternehmen so und es ist auch im Sport immer so gewesen. Man kann Erfolg nicht erzwingen aber man kann die Wahrscheinlichkeit erhöhen dass man erfolgreich ist durch einfache Grundprinzipien erhöhen. Was eben auf dem Feld eben nicht passieren darf ist dass ne Mannschaft wegen kleinster Dinge zusammenbricht, das passiert in keinem Team mit einer Hierarchie wo dann eben die Leute die die Autorität auf dem Feld haben entscheiden was zutun ist um das Spiel zu gewinnen, die mögen auch Mal falsch liegen aber die Mannschaft spielt nicht so kopflos wie gegen Japan am Ende. Daran sind nicht nur Flicks Auswechslungen Schuld sondern auch die fehlende Hierarchie im Team und Leute die meinen sie müssten sich gegen die Mehrheit der Mannschaft durchsetzen und ihre Politscheiße verbreiten die beim Sport nix zu suchen hat. Das hat auch für Unmut im Team gesorgt.

Man kann auch die Gesetze der Physik oder der Ökonomie ignorieren aber man wird damit immer scheitern. Es muss noch dem Leistungsprinzip gehn und nicht nach Political Correctness, Diversität oder irgendwelchen Migrantenquoten. Wer nur stromlinienförmige Fußball in der Mannschaft will, der ignoriert das Leistungsprinzip und das kann nur Scheitern. Andererseits kann man wenn man nur Egoplayer hat auch nicht erfolgreich sein. Die richtige Mischung zu finden und das optimale aus einer Mannschaft herauszuholen ist eine Herausforderung, die eben nur den besten Trainern gelingt. Entweder kapiert Flick das die Nationalmannschaft nicht Bayern ist und er da eben nicht so spielen lassen kann oder er wird bei der EM 2024 krachend scheitern. Dann gibt es den neuen Bundestrainer eben nach einem erneuten Scheitern.
Man hat ja auch im zweiten Jahr bei Bayern gesehn dass er nicht in der Lage war es hinzubekommen dass die Mannschaft eine vernünftige Defensive hat. Das selbe sieht man jetzt bei der Nationalmannschaft. Wenn alles passt und die Rahmenbedingungen passen kann jeder ne Mannschaft trainieren. Die Herausforderung die er bei der Nationalmannschaft hat, ist ne völlig andere...

[Matousek]

Zitat von markx

Diesen Schluss ("weil") bezweifle ich. Nur weil einer mit etwas und unter bestimmten Rahmenbedingungen Erfolg hatte, heißt das nicht, dass er andere dazu bringen kann, unter anderen Rahmenbedingungen erfolgreich zu sein.

So ist es!

[User 59267]

Natürlich kann man die Zusammensetzung dieser Arbeitsgruppe an der ein oder anderen Stelle kritisch sehen. Da wird ein Bierhoff unter anderem (und imho zurecht) deswegen vom Hof gejagt, weil er es mit der Kommerzialisierung rund um Die Mannschaft übertrieben hat, und dann hockt da ein Oliver Mintzlaff in der Gruppe, der die pervertierte Fußball-Kommerzialisierung in Person ist. Dazu mit Watzke und Sammer zwei Dortmunder sowie mit Kahn und Rolex-Kalle (den Neuendorf doch tatsächlich als "integer" bezeichnet ) zwei Bayern, was jetzt auch nicht besonders ausgewogen ist. Da hat Almuth Schult mit ihrem Einwand schon recht, dass es sich die DFB-Führung recht bequem macht, indem einfach die größten Kritiker mit ins Boot geholt werden in der Hoffnung, dass die dann hinterher, falls es schief geht, nicht wieder medial die Keule rausholen, weil sie ja diesmal mitentschieden haben.

Dass sie (wie auch Tabea Kemme) dann aber schon wieder mit Diversität rumspinnen, nachdem mit Donata Hopfen gerade erst eine Frau in exponierter Stellung im Männerfußball krachend gescheitert ist, spricht auch wieder Bände.

[jimih1981]

Naja man braucht ja auch keine Frauen im Männerfußball. Wobei ich persönlich jetzt nix dagegen habe dass jetzt ich fast in jedem Spiel mit ner Frau in der Mannschaft spiele beim Tischtennis, warum auch, sie bringt ja ihre Leistung und sie ist ne ganz Nette. Aber der Sinn warum es Frauen beim Männerfußball braucht erschließt sich mir nicht. Frauenfußball ist einfach ne andere Sportart. Neulich im Doppelpass hat man doch gesehn dass die Frau von Freundschaften und so ner Art Familie geredet hat und Effenberg da ganz verwundert war weil er das aus dem Männerfußball nicht kennt...Das ist also wie Äpfel und Birnen. Das man auch Frauen beim DFB hat, da man ja auch ne Frauenfußballnationalmannschaft hat sollte aber eigentlich selbstverständlich sein. Nur würde ich diesen beiden Bereiche eben von einander trennen. Jeder sollte sich um das kümmern wovon er Ahnung hat. Aber man könnte ja trotzdem gewisse Synergien nutzen und davon profitieren. Wobei ich glaube dass es im Fußball nicht wirklich funktioniert.

Die Gesellschaft kann nicht vorgeben wie man Erfolg haben kann. Erfolg hat man nur dann wenn man mehr macht als der Durchschnitt.
Wenn ich nicht an meine Leistungsgrenze komme weil ich meine ich könnten allein mit schönem Fußball gewinnen, der Gegner aber 120% gibt um zu gewinnen dann brauch ich mich nicht wundern wenn ich verliere, vorallem wenn man dann doch nicht so gut ist wie man dachte. Das letzte Feuer, der letze Wille alles zu geben für mein Land und das man mit Stolz das Trikot mit Adler trägt. Das Feuer und die Leidenschaft das hatte diese Mannschaft bei der WM in Katar eben nicht. Denn kaum einer ist an seine Leistungsgrenze gekommen. Die Last die auf den Schultern eines 19-Jährigen wie Musiala abgelegt wurde war für ihn diesmal noch zu groß. Die nächsten Schritte zum Weltstar muss er eben noch gehn. Dann hat man auch noch den Wirtz der wieder genesen ist, da kommt noch einiges. Aber was will man noch mit jemand wie Gündogan, denn hätte ich schon lange aussortiert weil er nicht reinpasst. Bei Sané macht es wenigstens Spaß was der macht wenn er richtig Lust hat, aber er ist keiner der wenn es eng wird den Ton abgibt und die Kohlen aus den Feuer holt. Da brauchst man andere Spielertypen die ihn dann sagen was er zu machen hat in bestimmten Situationen auf dem Platz.