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Stammtisch Hier könnt Ihr über "Gott und die Welt", Politik, Fernsehen, Bücher, Musik und alles was Euch sonst interessiert diskutieren. Plaudern in lockerer Atmosphäre ;-)

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  #41  
Alt 07.11.2006, 09:02
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Rieslingrübe Rieslingrübe ist offline
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AW: Filmtip...

Zitat:
Zitat von Nacki Beitrag anzeigen

...Bin eingeschlafen....werde mir heute mal das Ende ansehen.
War auch 'n bissl enttäuscht nachdem ich den Film nun nach Jahren wieder gesehen habe - dies liegt aber auch ein wenig an der Verstümmelung (und stellenweise dürftigen) Synchronisation durch den deutschen Verleih: circa zehn Minuten weg geschnitten gegenüber der italienischen Originalfassung...

Das Ende kann man sich aber durchaus antun...


Rückblickend lässt sich nach unserer langen Mario Bava Film-Nacht an Halloween sagen, dass dessen Hauptwerke auch nach 30 bis 40 Jahren nichts von ihrem eigentümlichen Zauber verloren haben - im Gegensatz zu den Filmen von Dario Argento: lediglich Profondo Rosso und Inferno überstanden hier den Zahn der Zeit einigermassen unbeschadet ; Tenebrae und Suspiria in meinen Augen weniger - und die anderen Argentos (Terror at the Opera, Phenomena, Stendahl Syndrome sowie seine Frühwerke) waren eh nie mein Fall...
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Alle Wege münden in schwarze Verwesung.... .. (Georg Trakl)

Geändert von Rieslingrübe (07.11.2006 um 09:07 Uhr)
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  #42  
Alt 07.11.2006, 16:48
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AW: Filmtip...

Zitat:
Zitat von Rieslingrübe Beitrag anzeigen

Das Ende kann man sich aber durchaus antun...
Das stimmt, auch wenn die Oberböse doch recht schnell und problemlos entsorgt wird. Und nach dem zweiten Sehen kann ich bestätigen, daß die Musik auch mal ruhigere Töne anschlägt, besonders aber am Anfang fallen ziemlich laute und schräge Passagen auf.

2006 hat der Film natürlich das Problem, daß er zu sehr an billige B-Produktionen aus den 70ern erinnert. Woran das wohl liegt?
Daraus ergibt sich manchmal eine leichte unfreiwillige Komik.

Ferner sind freilich die einzelnen Szenen auch brachial farbgewaltig und durchaus gruselig, die Schnitte allerdings sorgen immer wieder für Brüche, so daß man nie in einen Fluß gerät und vom Setting gefangengenommen wird.
Das gilt sowohl im Kleinen von Szene zu Szene als auch im Großen. Zum Beispiel kommt der Wechsel anfangs zum Hotel schon sehr hart, wirkt deplaziert und unharmonisch. Wenn man das erste Opfer nur ein paar Minuten mehr begleitet hätte... Will sagen, die Story muß an sich nicht viel tiefer sein, sollte nur etwas mehr ausgeschmückt werden im Detail und etwas mehr Charaktertiefe hätte den Gruseleffekt erhöht. So bleibt es ein wenig eine lose Aneinanderreihung von Schockszenarien gleich der losen Aneinanderreihung von gespielten Höhepunkten diverser Softsexfilme gleichen Alters.
So empfinde ich es auch als Schwachpunkt, daß außen vom Palais immer nur der Ausschnitt der Eingangstür zu sehen war.
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  #43  
Alt 09.11.2006, 09:44
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Rieslingrübe Rieslingrübe ist offline
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AW: Filmtip...

Zitat:
Zitat von Nacki Beitrag anzeigen


Ferner sind freilich die einzelnen Szenen auch brachial farbgewaltig und durchaus gruselig...

....die Schnitte allerdings sorgen immer wieder für Brüche....

Der Erzählfluß leidet (wie oben bereits erwähnt) auch unter den Kürzungen dieser deutschen Fassung. - Allein von der Eröffnungsszene wurden mehrere Minuten weg geschnippelt...

Ferner gilt für Suspiria - wie auch für andere Werke Argentos: Farbgestaltung, Ausleuchtung und Musik kommen erst so richtig auf der Großleinwand zur Geltung ; nicht umsonst wurde sein furioser Inszenierungsstil zeitweilig mit Leones ´Pferdeopern` verglichen...
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  #44  
Alt 04.12.2006, 20:14
Corey Corey ist offline
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AW: Eure Meinung zu Horrorfilmen

Hororfilme sind was Tolles , ich kann sie alle nur empfehlne wie z.b: Texas Chainsaw Massacre (von 2004), Amityville Horror, Creep , Jason (X), Freddy (1-7), Saw und wie sie alle heißen ...
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  #45  
Alt 06.12.2006, 19:20
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AW: Eure Meinung zu Horrorfilmen

Ich glaube, man müsste hier mal dringend zwischen Horror und Spladder unterscheiden...und wie man ernsthaft Jason und auch noch Freddy (1-7) empfehlen kann...Elms Street als erste Version hatte noch was, der Rest war nur noch Ausschuss (hab einen FreddyRemake mal reingezappt und musste nur lachen...der Rest soll genauso sein). Saw 1 war ein netter Indie und böse gemacht, die anderen beiden sind nur schlecht...Saw 3 fängt sich gerade im Moment einige miese Kritiken ein.
Texas Chainsaw hingegen soll ganz gut gemacht sein, da kann ich nix zu sagen.
Gottseidank kenn ich die meisten dieser Art von Filmen dann doch nicht, ich halte mich lieber an subtileren Horror, wenn denn überhaupt...
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Isaac Newton, 4.1.1643 (Woolthorpe) - 31.03.1727 (Kensington), gilt als einer der bedeutendsten Wissenschaftler aller Zeiten. Er hatte entscheidenden Einfluss auf die weitere Entwicklung von Astronomie, Physik und Mathematik und hatte leider noch nicht das Glück, nichtlustig.de zu kennen.
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  #46  
Alt 06.12.2006, 23:55
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AW: Eure Meinung zu Horrorfilmen

Zitat:
Zitat von newTTon Beitrag anzeigen

Ich glaube, man müsste hier mal dringend zwischen Horror und Spladder unterscheiden...
Auch über diese Differenzierung haben sich einige hier in diesem Thread weiter oben bereits mehr o. weniger ausführlich ausgelassen...

Kleiner Tip: Als Späteinsteiger in ein Thema doch bitte - falls irgend möglich - von vorne einlesen...



PS: Es heisst übrigens ´Splatter´- und im Volksmund auch mal ´Metzger- ´ oder ´Schlitzerfilm´.
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Geändert von Rieslingrübe (07.12.2006 um 00:03 Uhr)
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  #47  
Alt 07.12.2006, 00:40
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AW: Eure Meinung zu Horrorfilmen

Asche über mein sündiges Haupt...ich gestehe meine Schuld ein und gehe mich zur Sühne ein wenig geißeln...
Bzgl. der Rechtschreibung muss ich mir allerdings rechtgeben, man kann durchaus Spladder sagen, scheint aber wohl mehr ein von mir in diversen freakigen Filmforen aufgeschnapptes Insiderwort zu sein...
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  #48  
Alt 07.12.2006, 10:01
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Zitat:
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..... gestehe meine Schuld ein und gehe mich zur Sühne ein wenig geißeln...
Da wird natürlich ´Witchfinder General´ (dt. ´Der Hexenjäger´) von Michael Reeves aus dem Jahre 1968 empfohlen: Ein Klassiker des Genres, düster u. pessimistisch - mit Kult-Darsteller Vincent Price in der Titelrolle...

Matthew Hopkins war eine historische Figur - er folterte und verbrannte im 17. Jahrhundert im Namen der heiligen Inquisation mehr als 200 Menschen auf dem Scheiterhaufen.
Der Film ist neben seiner bestechenden Optik laut dem renommierten Filmhistoriker Robert Zion (im Fachjournal ´Nachtblende´, Januar 2000) vor allem auch unter sozio-kulturellen Aspekten interessant: Aufklärung versus Willkür und sozialem Chaos. Er zitiert in diesem Zusammenhang den Philosophen Thomas Hobbes: " Der Mensch ist des Menschen Wolf - es gibt kein Zusammenleben des lustgetriebenen Tieres, daß sich selbst Mensch nennt; und auch keinen von der Kirche repräsentierten Gott, der dieses Tier erlösen würde... " .

Das legendenumwobene Regie-Wunderkind Michael Reeves - in dem viele Kritiker das tragische Genie eines Lermontov, Trakl, Vigo oder Radiguet sahen - beging übrigens kurz nach Fertigstellung des Films im Alter von 24 Jahren Selbstmord.


Zions ausführliche Besprechung plus Infos zum geschichtlichen Hintergrund :

www.buio-omega.de/MOVIES/1999/Hexenjaeger.htm

www.de.wikipedia.org/wiki/Hexenfinder
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Geändert von Rieslingrübe (07.12.2006 um 19:17 Uhr)
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  #49  
Alt 16.12.2006, 16:34
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Carstens_Brüderchen Carstens_Brüderchen ist offline
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AW: Eure Meinung zu Horrorfilmen

Die bereits erwähnte "Zeitmaschine" hat mich im zarten Alter von etwa 10 Jahren auch nachhaltig beeindruckt. Kam an einem Sonntag Nachmittag im Ersten, wenn ich mich recht entsinne.

Mein erster "Horrorfilm" im Kino war - wenn man "Bambi" in der "Realverfilmung" mal nicht ganz ins Genre zählt - der jämmerlich inszenierte Zombi am Glockenseil. Hat mich nicht wirklich geschockt, sondern eher gewaltig gelangweilt.

Später gab's dann mal den "Boogieman" (ich glaube, so hieß er). Wenn man sich vor einen Spiegel stellt und drei Mal nacheinander seinen Namen ausspricht, erscheint er irgendwann und macht Dich kalt. Fand ich von meiner eigenen Vorstellung her irgendwie so beklemmend, dass ich es nie wirklich ausprobiert habe - bis heute. Naja, bin halt schon ein kleines naives Sonnenscheinchen...

Dracula, Blade, Frankenstein und ähnliches waren für mich immer schon eher Quellen cineastischer Belanglosigkeit (rein aus persönlichem Blickwinkel), wenn auch teilweise interessant inszeniert - Bram Stokers's Dracula und Interview mit einem Vampir zählen weitläufig zur letzteren Sorte. Das liegt wohl schlicht daran, dass ich derlei Fantasiegebilden einfach nicht genügend eigene Unsicherheit beimischen kann, um mich tatsächlich zu gruseln.

Interessanter wird es da schon bei Endzeitvisionen, wie "The Day After". Das ist für mich eher als Horrorszenario greifbar, wenn auch keineswegs im Horrorbereich anzusiedeln.

Was in den ersten drei Vierteln noch recht dicht gestrickt war und schon einen Horroraspekt in sich barg, war Stephen Kings "ES". Wobei der Schluss dem gesamten Spannungsaufbau für meine Begriffe einen dramaturgischen Todesstoß versetzt. Riesenspinne in der Kanalisation, die sich als Clown auf Kinder stürzt...da wäre eine andere Konstellation sicher möglich und deutlich gruseliger gewesen.

Polanskis "Tanz der Vampire" finde ich wirklich durchgehend irre komisch! Sehe ich auch immer wieder gerne. Das ist kein Horror, auch wenn vortrefflich mit den Stilmitteln gearbeitet wird. Köstlich! Ähnliches gilt für "From Dusk till Dawn". Beide Werke sind auf ihre Weise Spitze!

Ich kann mich anstrengen, so sehr ich will - ich finde einfach keinen wirklich gruseligen Film. Wohl aber beklemmende Thriller mit realistischem Hintergrund. Die Neuverfilmung von "Es geschah am hellichten Tag" mit Jack Nicholson (Original mit Rühmann und einem - wie immer - phantastischen Fröbe) hat mich mit der Wendung gegenüber der Originalfassung tatsächlich etwas verstört. Weil ich eben das Happy End der Originalfassung kannte und überhaupt nicht auf diese Unumkehrbarkeit gefasst war, die durch den paranoid zerfressenen Nicholson überspringt und am Ende des Filmes wie ein Betonklotz auf den Zuschauer fällt.

Dann gibt es noch viele Beispiele aus dem Bereich des Film Noir, die heute leider immer weniger wahrgenommen werden, aber weitaus düsterer und subtiler die Psyche des Zuschauers angreifen, als dies heute auch nur ansatzweise gelingt.

Oder auch Science Fiction mit gewaltiger Tiefe (wenn man sich auf das Gedankengebilde einlässt), z.B. "Jahr 2022... die überleben wollen" mit der späten Einsicht ("Soylent Green ist Menschenfleisch!"), dass Menschen wegen der Lebensmittelknappheit zu so was wie "Chips" recycled werden. Wird heute schon als Kroepock (oder wie das Zeug heißt) in China-Restaurants serviert...

Vielleicht fällt mir noch was ein, aber jetzt muss ich erst mal was essen. Habe gerade irgendwie Appetit bekommen...

Gruß

Olaf
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"Wenn Freiheit überhaupt etwas bedeutet, dann das Recht, anderen Leuten das zu sagen, was sie nicht hören wollen." George Orwell (1903-50), eigtl. Eric Arthur Blair, engl. Schriftsteller.
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  #50  
Alt 17.12.2006, 17:16
tischtennisguru tischtennisguru ist offline
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AW: Eure Meinung zu Horrorfilmen

Hitchcocks "Die Vögel" hat mich von Jugend an am meisten beeindruckt.
Überhaupt gefallen mir subtile Horrorfilme, in denen eben nicht das Blut in Mengen spritzt, sondern die reduzierte Darstellung einen Spannungsbogen erzeugt, indem die Phantasie des Zuschauers die Handlung ergänzt, am besten.
Kann nur leider mit meiner Süßen an der Seite keine Horrorfilme genießen, weil sie mir sonst vor Angst wegstirbt.
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