Joola Rhyzen Fire und Ice

[ekilic]

Cool wäre beim Fire ein feuerroter und beim Ice ein eisblauer Schwamm gewesen. Leider hat sich Joola seit Jahren an diesem Pink festgebissen, irgendwann ist auch mal gut

[Haureinis Tango]

Joola liest vielleicht mit, jedenfalls wurde die Website jetzt korrigiert. Auf "medium-hard" statt "soft-medium" für den Rhyzen Fire.

Weiter ambivalent bleibt, ob das wie üblich 47.5° oder nun 45° sein sollen.

Beim Rhyzer Pro 45 ist die Website deutlich:
"Schwammhärte °: 45" und "Schwammhärte: medium"

PS: Danke AlexM für das Wiegen!

[AlexM]

Ich denke, dass die Angabe "medium-hard" auch als "Medium+" bezeichnet wird. Auch beim soeben erfolgten Dotztest gehe ich mal eher von 47,5° Härte für den Fire aus.

Mit klassisch Medium sind wohl Härten von 42,5° bis 45° gemeint. Mit "Medium-Soft" , auch manchmal als "Soft+" bezeichnet, meint man m.E. Beläge, die 40° haben. Der Ice wird wohl 40° oder bestenfalls 42,5° haben.

[Riskr]

erster Eindruck,hat was von nem moedernen Klassiker auf der Höhe der Zeit.
Eher dann nen Schritt weiter nachm Intro,Factive etc.
Sehr kontrollierter Offensivbelag,nicht im High End bereich was Tempo angeht,aber mit gutem Spin.
Mehr kann ich erst nach mehr Einheiten sagen,der erste Eindruck war positiv.

[Darkgrey]

Wobei man lieber bei dem Belag die Katalogwerte was das Tempo angeht, bei den großen Versendern ignorieren sollte.

Das Rhyzen Fire ist vom Tempo in etwa auf dem Niveau der Einstiegstensoren.

[Riskr]

ja da hast du recht,wobei eine ticken schneller als ein factive z.b dann doch aber kein Vergleich zu einen Quantum X Pro z.b. oder bestimmt einiger der neueren High End Beläge.(Fire ist in 2.00,genau wie der Quantum).

[Darkgrey]

Hab den Fire am Freitag das erste Mal im Training getestet, finde der liegt vom Tempo nahe bei meinem sonst gespielten Belägen Factive oder Donic X2. Er hat aber ein anderes Katapultverhalten im passiven Spiel, da hat er mehr als die beiden anderen Beläge.

Der Factive ist sicherer im Block und im kurz-kurz Spiel, entwickelt aber beim Aufschlag und Topspin weniger Spin als der Fire. Der hat seine Vorteile im Topspin Spiel und Halbdistanzspiel, etwickelt aber wiederum beim Schuss weniger Speed als der Factive. Denke der Factive hat einfach mehr Dämpfung als der Fire.

Der X2 ist so das Mittelding, ebenfalls sicherer im kurz-kurz als der Fire, dafür weniger Temopspitzen und Endpower, hat aber auch den weichsten Schwamm der drei Beläge.

Denke ich muss den Fire auch och etwas einspielen, was jedenfalls auffällt sehr schnttige Angaben und schöne defesive spinnige Schläge auch hinten raus.

Ich würde den Fire als guten Topspinbelag mit kontrollierbaren Tempo ansehen. Kontrollierten aus Aurus oder Hexer Duro und spinnig. Der Belag für Block oder Konterspieler ist er ncht so ganz.

[Riskr]

Finde den Ballapsrung auch recht hoch,aber das könnte meinem vorigen Rückhandbelag geschuldet sein,der einen sehr flachen Absprung hatte und es mir nun übermässig hoch vorkommt.
Das mit dem passiven spiel muss ich noch etwas verifizieren,hatte bisher wenig Zeit ihn zu spielen.
Den X2 kenne ich leider nicht,kann ihn nur mit dem Factive vergleichen,also als Einstiegstensor,den so sollte mann ihn wahrscheinlich sehen.
Ja bin auch noch gespannt wie er wird wenn ich mich an ihn gewöhnt habe und er etwas eingekloppt ist.
Spiele in auf einem Force Pro ähnlichem Holz,wäre evtl noch schön zu wissen welches Holz du benutzt.

[Riskr]

was mir auch aufgefallen ist,das er sich wesentlich "weicher" anfühlt als die 47,5° vermuten lassen.

[Gerd Rubenbauer]

Kann vielleicht jemand den Belag mit dem Stiga DNA Pro M vergleichen?