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| Umfrageergebnis anzeigen: Wie schwer darf Euer Holz sein? | |||
| 75g sind das Maximum! |
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43 | 28,29% |
| Ich bevorzuge die klassichen 80/85g. |
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97 | 63,82% |
| Unbedingt mehr als 90g. Ich brauche eine richtige Wumme. |
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12 | 7,89% |
| Teilnehmer: 152. Sie dürfen bei dieser Umfrage nicht abstimmen | |||
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Themen-Optionen |
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#41
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Zitat:
Fazit: Es können bei gleichem Tempo- und Rotationsverhalten wesentlich dünnere Spielbeläge als die Wahl von Max.-Belägen gespielt werden. Die dünneren Spielbeläge sind leichter. Also addieren sich im Nu 40 Gr. und mehr an Gewichtsersparnissen auf. Stellt euch einfach mal vor, ihr bewegt euren Arm zwei Stunden lang dem Ballkontakt entsprechend rauf und runter; dann könnte diese Bewegung in dieser Zeit bis zu 1000 mal geschehen. Ist ein Schlägerholz so 40 Gramm leichter, so sind das mind. 40.000 Gramm Masseersparnis und daraus resultierende Krafteinsparung, wenn man überhaupt zwei Stunden bei 195 Gramm, die am äußeren Ende eines Armes wirken, durchspielen kann, ohne vorzeitig müde geworden zu sein. Geändert von A.Rendler (23.04.2003 um 12:28 Uhr) |
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#42
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Zitat:
2) Die ursprüngliche Frage war eigentlich, ob man mit einem schwereren oder leichteren Schläger den Ball mit einer höheren Geschwindigkeit zurückspielen kann. Naja, den Schlägerendimpuls kann man dann als Anfangsbedingungen für weitere Berechnungen nehmen, wie ich oben geschrieben habe. Allerdings hat man dabei dann tatsächlich das Problem; wie man den gesamten Schlagarm (Schläger+Arm) in die Berechungen mit einbezieht. |
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#43
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Zitat:
Das Holz war ein timo Boll all+ und die Beläge ein Tackiness C 1,9 und ein TSP Spectol 1,5. Der neue schläger s.U. dürfte auch in etwa das gewicht haben. Zitat:
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#44
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Zitat:
Es wäre daher viel sinnvoller, ein geeigneteres Massebeispiel zum TT-Ball auszuwählen. Der Gegenstand sollte nach Möglichkeit auch ähnliche spezifische Eigenschaften aufweisen. Geändert von A.Rendler (23.04.2003 um 13:04 Uhr) |
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#45
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Zitat:
Nun, dann spiele doch bitte mal zwei Stunden ohne Unterbrechung durch, damit Du auch weißt, was ich meine und danach unterhalten wir uns weiter. Man vergißt allzu oft, dass man ja auch noch das Gewicht seines Armes und den gesamten Schwingungsablauf am eigenen Körper zusätzlich zum Komplettgewicht des Schlägerholzes miteinbeziehen muß. |
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#46
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Zitat:
JanMove |
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#47
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womit aber noch immer nicht geklärt wäre, ob mit einem schwereren Schläger die schnelleren Schläge möglich sind.
Subjektiv würde ich sagen, es ist so, aber ich kann es nicht wissentschaftlich begründen. Wenn ich z.B. ein schweres Holz spiele bekomme ich mehr Rotation in den Topspin und mein Schuss ist schneller, die Kontrolle dafür etwas schlechter.... Grüße Benjamin
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ich habs versucht, aber ich bin einfach zu schlecht um ohne lange noppen zu gewinnen...
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#48
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@ Benjamin
Wie schon gesagt, das ist wohl ein sehr schwieriges Problem, und ich kann auch keine Lösung so aus dem Aermel schütteln. Ich wollte u. a. auch auf diese Schwierigkeit und auf die teilweise falsch verwendeten Begriffe hinweisen. Subjektiv geht es mir aber so wie Dir. Ich brauche einen etwas schwereren und in jedem Fall leicht kopflastigen Schläger, um den Ball ausreichend beschleunigen zu können. JanMove |
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#49
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Ich glaube nicht, dass die physikalischen Abhandlungen zu einer Klärung des Problems führen werden.
Wie wär´s mit einem Praxisbeispiel zum Vergleich? Fussballprofis wählen auch nicht extraschwere Schuhe aus um härter schiessen zu können. Im Gegenteil... Tischtennis hat viel mit Gefühl zu tun, wenn also jemand von Beginn an mit einem schweren Schläger gelernt hat, dann fällt es halt schwer sich nach Jahren an ein anderes Timing zu gewöhnen. Bei mir hat es auch eine Weile gedauert, aber ich kann ganz klar behaupten, dass ich mit meinem ultraleichten Schläger viel mehr Druck machen kann als mit meinem alten Prügel, der verhältnismässig schwer und kopflastig war. Gruss, Jan |
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#50
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Zudem ist dein jetziger "Prügel" zwar leichter aber trotzdem auch kopflastig. Die leichten Griffschalen und das Gewicht der Beläge führen dazu.
Gruss Patman |
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