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Schiedsrichter- und Regelbereich & Rechtliches Alles rund um Schiedsrichter, Regeln, rechtliches (Vereinsrecht, Gesetze). Regelfragen, strittige Situationen, zu viele Regeländerungen oder neue Ideen für TT, Erfahrungen als/mit Schiedsrichter(n), Ausbildung, usw. |
Umfrageergebnis anzeigen: 1 | |||
Topspin- u. Schlagspinspiel | 63 | 27,63% | |
variantenreiches Spinspiel | 21 | 9,21% | |
Konter-, Block- u. Schußspiel | 92 | 40,35% | |
Off. Spiel mit langen Noppen | 9 | 3,95% | |
Def. Spiel mit langen Noppen | 11 | 4,82% | |
Off. Spiel mit kurzen Noppen | 9 | 3,95% | |
Def. Spiel mit kurzen Noppen | 1 | 0,44% | |
Off. Spiel mit Anti | 5 | 2,19% | |
Def. Spiel mit Anti | 6 | 2,63% | |
klassische Schnittabwehr | 11 | 4,82% | |
Teilnehmer: 228. Sie dürfen bei dieser Umfrage nicht abstimmen |
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Themen-Optionen |
#41
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@ Arralen
entschuldige, aber ich bin kein Mathematiker. bei Punkt 2 habe ich Probleme mitzukommen. Da der grössere Ball sich langsamer dreht (gleiche Umfangsgeschwindigkeit) dürfte er auch nicht mehr Energie auf den Belag übertragen als der kleine mit hoher Rotation(gleiches Gewicht angenommen). Oder liege ich da falsch? Im gegenteil. Da das Gewicht ja nicht in dem Maße zugenommen hat wie die Oberfläche (nur 8% im Gegensatz zu fast 17% mehr Oberfläche) und auch der Anpressdruck geringer geworden ist (lt. Deiner Aussage) kann doch die Abnutzung nicht großartig größer geworden sein. Denn weniger Anpressdruck und Weniger Reibung und weniger Umdrehungsgeschwindigkeit und kürzerer Belagkontakt sprechen dagegen. Das sind jetzt Aussagen die von Dir kamen und nicht von mir mathematisch überprüft wurden, nur Rückschlüsse aus Deiner Aussage. Inwieweit sich das mit dem Anpressdruck und Kontaktzeit wirklich verhält kann ich nicht errechnen, da mir das Wissen fehlt, da es ja auch vom Belag abhängig ist. Aber man müsste die 0,2 gr Mehrgewicht auch in Relation zur größeren Aufprallfläche setzen. Da müsste ich mir die Formeln für den Kugelabschnitt mal raussuchen. |
#42
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Moin!
Für mich sind die Abwehrspieler klar die größten Proviteure. Egal, ob der Gegner Topspin zieht oder schießt, es ist alles ein wenig langsamer ... also hab ich (Anti) länger Zeit, um zum Ball zu laufen und ihn sicher zurückzuspielen. Da die Beläge aber schneller werden, und auch immer mehr Leute immer mehr Leim unter selbige kleben, wird diese Diskussion bald hinfällig sein :boing: :boing: :boing: www.soze.de.tt |
#43
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Natürlich das Topspinspiel.
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Tue Gutes und red' drüber! |
#44
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Zitat:
man hat längst nicht mehr den spin und das tempo wie früher!
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Das Schönste am Sport ist der anschließende Durst! |
#45
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Trotz Anfangsschwierigkeiten habe ich ziemlich schnell erkannt, dass ich vom 40 mm Ball profitieren werde.
Mein Schlagspin ist fast noch genauso effektiv. Durch die bessere Kontrolle kann ich jetzt auf der VH mit einem max. Belag genauso, wenn nicht noch sicherer durchziehen wie vorher mit einem 1,5 er bis 1,8er Belag (- der allerdings 2° härter war). Das Plus an Schwamm kompensiert ganz gut den Tempoverlust. Der weichere Schwamm kompensiert - in Grenzen - den Spinverlust. Ich würde sogar soweit gehen zu sagen, am Tisch spiele ich jetzt klar schneller. Damit wäre ich beim Block-, Konterspiel. Das halte ich für den klaren Gewinner des größeren Balles! Das Mehr an Kontrolle lässt sich problemlos in Tempo umsetzen. Die Spinanfälligkeit ist deutlich geringer. Spinspieler lagen mir sowieso schon, die kann ich jetzt noch besser spielen. Meine (RH-)Effetaufschläge sind nicht mehr ganz so effektiv. Das ist aber viel geringer ausgefallen als befürchtet, da ich mehr von der Täuschung als vom extremen Effet lebe. Das agressive Block-/Konterspiel nimmt wegen seiner höheren Effektivität jetzt ganz klar mehr Raum in meinem Spiel ein als vorher. Garniert wird dieses Spiel mit eingestreuten VH-Rotationsspins, glatten LN mit 1,0 Schwamm auf der RH für den LN-Angriff bzw. trockenem Noppenschuss und dem Seemiller-Griff. Letzterer meint die Möglichkeit, den VH-Block scheibenwischermäßig auf die RH-Seite umzuklappen um so mit NI auf der RH-Seite zu blocken. Das kann ich weit besser als den Noppenblock, den ich als Angreifer mit schnellem VH-Spin selbst gerne beim Gegner zerpflücke. Der Seemiller-Griff ist so wichtig, weil er mir erlaubt auch auf der RH-Seite - trotz glatter LN - schnell zu spielen. Und ein verhaltenes Labberspiel in meine RH kann ich mit den Schwammnoppen - für viele unangenehm - angreifen. Der Spinspieler, mit dem ich viel trainierte, verlegte sich auf ein variableres, denn auf ein Max.spinspiel. Ich halte das für die richtige Taktik - auch wenn es nichts daran ändert, dass langsamere Spins mit dem 40er Ball besser abgeschossen werden können als früher. Eigentlich kann ich jetzt gegen alle üblichen Spielsysteme besser, die glatten Schießer mal ausgenommen. Als tischnaher Spieler und dann noch mit Noppen habe ich gegen solche Leute, wenn sie es merken , eine eklatante Schwäche. Bei einem Antiangriff in meine RH fehlen mir sogar soweit die Mittel, dass es dann schon ziemlich sicher in die Grütze läuft. Aber, zum Glück, wer spielt schon so'ne Sch! Gruß, Spinshot
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. Gruß von der Ostsee |
#46
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Neuanfang
Also ich hab vor 7 jahren mit dem Tischtennis aufgehört und seit dem nur abundzu im Keller gespielt...vor 1 Jahr zum erstenmal mit dem 40mm Ball.
Ich wollte echt nochmal mit dem Tischtennis anfangen aber das Spiel mit dem 40mm Ball kommt mir vor wie Family Pingpong. Vielleicht gibt mir einer Tipps wie das Spiel mit dem grossen Ball wieder Spass machen kann. Zur Info ich hab vor 7 Jahren Verbandsliga gespielt mit standart Innen Belägen, guten Aufschlägen miserabler Beinarbeit und guten Blocks. |
#47
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Mir erging es eigentlich genauso.
Fast 7 Jahre pausiert und jetzt wieder angefangen. Als ich dann mit meinem aleten Schläger zum Händler meines Vertrauens gegangen bin, meinte er "Ball ist ja nun schwerer, ergo Spiel langsamer...nimm mal schnellere Beläge als früher". So ganz wollte mir das nicht einleuchten. Durch den geänderten Ballradius ist der nutzbare Hebelarm für Effet-Bälle im ganzen grösser geworden. Deshalb empfinde ich bisher auch das Spiel langsamer als früher aber mit mehr Spin und deswegen gleich Max-Beläge zu verwenden...nö...erstmal wieder langsam rantasten. |
#48
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@helmi
Blockade im Kopf ausschalten und spielen - es macht immernoch genausoviel Spaß!
Ich kann mich garnicht daran erinnern, welche Unterschiede es gibt/gab! (eingeschränkt beim Thema Haltbarkeit, wo ich auch das "Früher war alles besser!" Gefühl habe.) PS: Keiner hat für die Option "Def. Spiel mit kurzen Noppen" abgestimmt. Aber schlechter ist es für Ding Song und Konsorten anscheinend auch nicht geworden. Oder hat er sein Spiel umgestellt und diese neue Schwäche durch andere Stärken kompensiert? (Habe ihn leider lange nicht mehr spielen gesehen ) Geändert von chris (19.08.2003 um 15:47 Uhr) |
#49
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In der Bundesliga spielte Ding Song etwas schwächer. Das kann aber auch am Alter liegen.
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#50
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Zitat:
Hier geht es um eine Rotationsbewegung, insofern ist der Begriff Hebelarm fehl am Platze. Bei gleichen Rahmenbedingungen (Armzug, Belag) mag ich vielleicht einem Punkt auf der Außenseite des Balles annähernd die gleiche Kurvengeschwindigkeit verleihen können, als mit dem kleinen Ball (obwohl auch dies wegen des höheren Trägheitsmomentes des größeren Balles nicht zutrifft), die Rotation (Umdrehungen pro Zeiteinheit), d.h. der Spin ist definitiv kleiner. (Nicht umsonst habe ich fast anderthalb Jahre des Testens gebraucht, um meinen alten Unterschnitt mit neuen Belägen/Hölzern in etwa wieder zu erlangen).
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RalfTTMan spielt mit Material (wie eigentlich alle, oder ?) |
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