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| Technik - Taktik - Training - Vorsätze und Zielerreichung Hier könnt Ihr Fragen und Tipps rund um die Themen Technik, Taktik und Training loswerden. Spieler und Trainer können hier Erfahrungen austauschen und Trainingswillige von ihren alltäglichen Problemen und Zielen berichten. |
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Themen-Optionen |
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#41
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AW: Versuch, Gefühl für TT-Technik zu beschreiben
Ich kenne das Prinzip, und es hat seine Berechtigung.
Ich hinterfrage es aber in seiner gesamtgülrigkeit. Denn der Ton macht die Musik. Am Ende kann also ein "negatives" Beispiel durch Humor ausschließlich positiv aufgenommen werden. Ich unterrichte tatsächlich eher im freundschaftlichen Austausch und nicht professionell. Die Fersen - Theorie war eine Frage, und sollte nicht als fertiges Motivationsappell gelesen werden. Ich habe den Threads erstellt und Frage naiv mit Behauptungen und lese die berichtigungen ![]() Danke für deinen Beitrag Geändert von mi5chka (19.07.2020 um 03:58 Uhr) |
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#42
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AW: Versuch, Gefühl für TT-Technik zu beschreiben
In dem Fall is Ferse wech von Boda korrekt.
![]() Man muss sich halt im klaren sein das sich TT zu 80% unbewusst abspielt.
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Gummi/Holz/Gummi |
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#43
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AW: Versuch, Gefühl für TT-Technik zu beschreiben
Griffhaltung:
Pistole machen und mit den untereren Fingerspitzen dann das Holz spüren Unterschnitt: beste Erfahrung habe ich bis jetzt damit gemacht den Leuten zu sagen sie sollen sich einen Küchenchef vorstellen, der superschnell eine Gurke schneidet und die Bewegung dann um 90° nach links drehen Allgemein für Beschleunigung am Balltreffpunkt hilft auch das Bild des Anzündens eines Streicholzes, das kennen die meisten Ich frage mich eh ob es eines Tages eine Technologie gibt, mit der man das Gefühl der Ansteuerung der Muskeln eines Profis auf den Normalo übertragen kann, dass man mal spürt welche Intensität/Körperspannung und überhaupt welche Muskelgruppen alle dazu gehören können Nerdiger Thread I like
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#44
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AW: Versuch, Gefühl für TT-Technik zu beschreiben
Meine balancetheorie:
Vorwort Viele Leute kontern sich erstmal ein - vorhand- Rückhand - und sobald der ball im Spiel auf den Körper gespielt wird, haben sie ein Problem. Nahe zum Körper gespielte bälle können viele dann nicht mehr blocken, oder umlaufen diese schwachstelle. Problem erkennen: Ich behaupte dass diese Leute den Schläger vergessen richtig auszubalancieren, so daß sie gefühlt für Rückhand und Vorhand zwei Neutralposition haben, an denen die Balance jeweils gut wahrnehmbar ist. Das führt erstmal zu langsameren wechseln zw vor und Rückhand, weil zwei "Balancen" im Spiel sind, zwischen denen man schaltet. Lösung. Ich versuche vor dem einkontern den Schwerpunkt des Schlägerblatt fast direkt am Bauchnabel (Körpermitte) auszubalancieren, und dann gefühlt ein Netz nach außen zum schlagextrem zu spannen. Die Vorhand orientiert sich auch am selben Schwerpunkt-Mittelpunkt. So habe ich also nur eine Körpermitte aus der die Schläge kommen, und die Schläge kommen nicht mehr so überstuert stark, dass ich das Gleichgewicht verliere (war früher bei starken vh topspins so). Hatte eine besonders gute Vorhand und eine lausige Rückhand, weshalb es schwer war einzusehen etwas bei der vh zu ändern Kann wer diese Erklärung nachvollziehen? Geändert von mi5chka (27.07.2020 um 03:05 Uhr) |
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#45
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AW: Versuch, Gefühl für TT-Technik zu beschreiben
Ne nicht ohne viel Spekulation, spielst du nur mit einer Seite? ( Just kidding ) Würde sagen Tischtennis wird hauptsächlich mit dem Körper gespielt und das fühlt sich auch gut an. Ein Topspin auf einen flachen/kurzen Ball mit einem Knie auf dem Boden oder ein Schuss mit einem Bein richtig weit unter dem Tisch ist einfach cool. Banane/Strawberry/Chopblock mit links spielen schnellster AUfschlag der Welt etc, find mehr Möglichkeiten besser als wenige.
edit: Mit dem Körper = aktiv mit den Gelenken etx arbeiten und ackern im gegensatz dazu die Probleme im Kopf zu lösen |
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#46
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AW: Versuch, Gefühl für TT-Technik zu beschreiben
@ Mischka/Balancetheorie die Probleme die Du ansprichst trifft auf Spieler zu die Stand TT spielen.
Also sich nur dann zum Ball hin/vom Ball weg bewegen wenn es sich nicht vermeiden lässt/man es für notwendig erachtet. Dieses Grundsatzproblem ist durch keine noch so dolle Technik lösbar.
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Gummi/Holz/Gummi Geändert von M3rlin (27.07.2020 um 10:54 Uhr) |
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#47
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AW: Versuch, Gefühl für TT-Technik zu beschreiben
Das beste Mittel, um dieses Balance-Problem zu lösen, ist ein Side-Step.
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#48
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AW: Versuch, Gefühl für TT-Technik zu beschreiben
Zitat:
http://www.captain-pong.de/das-goldene-dreieck/ Weiterhin die größte Stabilität liefern dann abgewinkelte Knie, parallele Fußstellung und Beinweite etwas größer als die Schulterbreite. Dann beim Topspin unbedingt nicht das Gewicht auf dem rechten Bein belassen, sondern bei der Drehung von rechts nach links verlagern. So schnell wie möglich die Grundstellung wieder einnehmen und, falls nötig, Sidesteps statt Ausfallschritte und Armstreckung machen. Dann solltest du auch keine Stabilitätsprobleme mehr haben.
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#49
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AW: Versuch, Gefühl für TT-Technik zu beschreiben
@mi5chka
Die Beinarbeit darf dabei aber nicht vernachlässigt werden... |
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#50
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AW: Versuch, Gefühl für TT-Technik zu beschreiben
Amateurbeschwerde:
Ich spiele schon einige jahre, und bin noch nirgends auf eine der wichtigsten techikbeschreibungen gestoßen, die so mein stand- einen der größten qualitativen Sprünge im Amateurbereich ausmacht. Stichwort Spannung, und da würde ich gerne auch Verbesserungen und Meinungen lesen. Es geht darum den Arm genau so wie die Beine entspannt in einer stetigen spannungsbereitschaft zu halten. (Dieser Satz ist Gold wert. Ich halte es nicht für selbstverständlich) Ohne diese kommt man nach einem Schlag viel langsamer wieder in die Ausgangsposition zurück, und kann auch nicht so direkt spielen, wie mit. Außerdem Gerät man schneller aus der Balance, weil man für einen sonst "weicheren, indirekteren" Schlag mit zu viel, und undefinierten körperspannungsfluss, sein Geschwindigkeitspotential dämpft. Ja, ich habe schon von "explosivität" gehört. Aber das klingt weniger nach Technik, als nach gewalt. |
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