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Themen-Optionen |
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#41
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AW: Bewertung Spin bei Belägen
Tiefenbacher hat bestimmt keine Ahnung von Tischtennis Material
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nebula blades - ALC
Butterfly - Tenergy 05 [2.1|2.1] |
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#42
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AW: Bewertung Spin bei Belägen
Zitat:
Du scheinst nicht zu wissen wer Tiefewnbacher überhaupt ist !
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Ej im-ta fey de-ja ee |
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#43
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AW: Bewertung Spin bei Belägen
Stimmt, ähnlich wie Wikipedia. Das muss schon ein richtiger Superwissenschaftler sein, wenn er nicht einmal in Wikipedia zitiert ist.
Nur weil es wenige gibt die sich Tischtennis als Domäne zur Forschung nehmen, heißt dass nicht, dass diese paar Wissenschaftler dann auch Plan von der Materie haben. |
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#44
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AW: Bewertung Spin bei Belägen
Nett, aber hat keine Spin-Bewertung. In der Beziehung ist Spinsight für Tischtennis ambitionierter. Habe aber bisher keine Informationen gefunden, daß Spinsight ohne das spezielle Sensormodul auskommt.
Ein Herr Tiefenbacher ist übrigens auch am Spinsight-Projekt beteiligt ... |
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#45
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AW: Bewertung Spin bei Belägen
Zitat:
Er ist Physiker , spielt passabel ( 1800er-Bereich) selber TT, hat diverse Veröffentlichungen in der Tischtennis gehabt und arbeitet für die ITTF in verschiedenen Forschungsbereichen.
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Ej im-ta fey de-ja ee |
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#46
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AW: Bewertung Spin bei Belägen
Zitat:
https://www.mytischtennis.de/public/...um-plastikball "Einer der führenden Köpfe der Studie war Konrad Tiefenbacher, der sich inzwischen seit 20 Jahren auf wissenschaftlicher Basis mit Tischtennis auseinandersetzt." Die Aussage von oben bezieht sich auf das langsamste, damals getestete Defensiv-Holz und das schnellste Holz, ein einschichtiges Hinoki-Holz. Carbon-Hölzer von damals waren laut Studie langsamer. @SmartRacket: Die Abschätzung von Spin und Tempo geht mit sowas ziemlich gut https://www.researchgate.net/publica...nertial_sensor Sollte mit heutiger Technik auch nochmal deutlich kleiner und leichter und mit nem etwas anderen Designansatz auch mit un- bzw. nur minimal modifizierten Hölzern machbar sein. |
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#47
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AW: Bewertung Spin bei Belägen
Zitat:
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#48
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AW: Bewertung Spin bei Belägen
Ich habe das so verstanden, daß die nur die Tennis Grundschlagarten versuchen zu zählen, aber nicht Quantität bzw. die Umdrehungszahl des Spins. Hast Du noch was Genaueres gefunden?
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#49
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AW: Bewertung Spin bei Belägen
Zitat:
Das Galaxy S21 960 Bilder pro Sekunde (FPS) Galaxy S21 Plus 960 Bilder pro Sekunde (FPS) Galaxy S21 Ultra 480 Bilder pro Sekunde (FPS) Ich denke das sollte schon gut genug sein, wenn die Beleuchtung stimmt. Die einzigen Versuche die ich bisher aufgenommen habe scheitern leider daran, dass mein Flutlicht hier den Spinball und dessen Orange so hell anscheinen, dass es schwierig wird die Färbung auszumachen. Zitat:
Da sind diverse "Vereinfachungen" gemacht worden, die seine Resultate bestenfalls auf ein nettes Gedankenspiel reduzieren. Da hat er halt Glück, dass in diesem Feld wohl kein richtiges Peer Review bzw. keine Vergleichsstudien angelegt werden, welche sein Modell als so löchrig darstellen, wie es sich für jeden mit Grundkurs Physik 7. Klasse offenbart. Vielleicht bin ich einfach zu anspruchsvoll mit meinem Wissen aus 2022, aber aufnahmen auf SVHS-Kasetten mit 50 fps Kameras sind nicht wirklich etwas auf das ich an eurer Stelle in 2022 noch als valide Studiengrundlage verweisen würde. Meine Kritik im Detail. Zitat:
Du kannst nicht einfach die aufeinandergerichtete Geschwindigkeit des Balles mit dem Schläger addieren und daraus quasi ein Experiment mit stationärem Schläger machen. Die Resultate sind gravierend anders. Es ist ein wenig schwierig zu erklären, deshalb versuche ich es mit einem einfacheren Fußballbeispiel: Stell Dir vor es ist eine Situation in der ein Eckball ausgeführt wird. Der Ball landet via Flanke bei einem Spieler der diesen Volley in den Winkel schießt. Da ist nicht nur die Ballflugkurve ein Faktor, sondern sehr wohl auch wie der Spieler beim Volley das Bein durchschwingt, um den Ball dann in den Winkel zu befördern. Jetzt kommt unser möchtegern Neil de Grasse Tyson her und sagt "Kein Problem, ich hab hier so eine Steinstatue, der ziehe ich einen Lederfußballschuhe über und dann schieße ich mit meiner Ballmaschine genau so den Fuß der Steinstatue, dass da der gleiche Ball bei rauskommt, wie wenn der Spieler den Volle in den Winkel knallt." Da werden dann mal einfach diverse weitere Einflüsse ausgeblendet. Schon allein weil der im Testszenario heranfliegende Ball deutlich weniger Kräften ausgesetzt ist und es quasi sehr sehr schwer ist die richtigen Vektoren hinzubekommen die auch nur annäherungsweise ein ähnliches Szenario produzieren. Laut seiner Rechnung nimmt er also die Geschwindigkeit des Balles an (z.B. 150km/h) und addiert dazu die Geschwindigkeit die der Schläger hätte (sagen wir 80km/h) und beschießt seinen Schläger mit der Ballwurfmaschine mit einem Ball der Spin X hat und mit 230km/h fliegt. Das passt an diversen Stellen nicht, da hier beispielsweise der Magnus-Effekt durch die erhöhte Geschwindigkeit (welche als mathematischer Faktor in der Gleichung einfliest) verfälschend auf die initiale Ballkurve und somit den Winkel mit dem der Ball auf den Schläger trifft einwirken. Noch dazu wäre das dann im besten Falle ein Schlagspin, den wir nachahmen würden. Wir generieren im Tischtennis aber die Rotation durch das streifen des Balles und nicht dadurch, dass der Ball feste auf eine angewinkelte Schlägerseite knallt und davon abprallt. Es benötigt eine aktive Beschleunigung zum Zeitpunkt an dem der Ball das Obergummi eindrückt und in den Schwamm "eindringt" und darüber hinaus (auch während der Absprungphase des Balles) wird der Schläger weiter beschleunigt und der Ball erhällt weiteren Spin durch die teilweise orthogonal zum Absprung des Balles einwirkende Kraft. Ein "diagonal" ins Gummi eintauchender/eintreffender Ball ist nicht das gleiche. Zitat:
Die nächste "Schludrigkeit kommt hier: Zitat:
Hier wäre eigentlich der allerwichtigste Test Case abzuleiten indem beim Testaufbau ein Streifen des Balles nicht geschieht. Der einzige Testaufbau der das ermöglichen würde wäre ein Schläger der sich während des Auftreffens des Balles orthogonal oder einem Winkel zwischen 45° und 90° zum Balltreffpunkt und Winkel beschleunigt. Der andere Aufbau (wenn es denn ein fester Schläger sein soll) wäre einen Ball der in die Gegenrichtung (also z.B. im 45° Winkel nach unten) beschleunigt, während der Schläger getroffen wird. Das ist unmöglich (es sei denn ihr habt dementsprechend schnell aktivierende Magneten die schnell genug schalten und einen magnetischen Ball ).Eigentlich hätte ich an der Stelle aufhören sollen zu lesen, aber ich habe mir zumindest diese 14 Seiten des PDFs durchgelesen und keine ihn rettenden "Checks and Balances" bezüglich seiner Versuche festgestellt. Zitat:
Zitat:
Zitat:
Mein ePenis ist groß genug, das habe ich nicht nötig, danke. Der Versuchsaufbau und die Beschreibung seines Modells (so aus dem PDF das hier verlinkt war zu ersehen) ist für meine Ansprüche mangelhaft, aber gut das er jemanden gefunden hat, der ihn für diese Arbeit bezahlt hat. Gut für ihn. Ich gehe da lieber mit dem Ansatz von https://ttgearlab.wordpress.com/category/blade/ (Achtung, hat nichts mit Spin zu tun) Da decken sich zumindest die Messergebnisse mit dem gefühlten Erlebnis beim Spielen. Lasst mal gut sein, Boys. Offenbar haben wir hier stark abweichende Anforderungen an valide Forschungsarbeit oder einige plappern hier nur nach was irgendein Dr. Professor faselt ohne sich die Studie mal ansatzweise durchzulesen. Geändert von v1rtu4l (06.09.2022 um 23:48 Uhr) |
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#50
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AW: Bewertung Spin bei Belägen
Zitat:
Nach lesen deines letzten Post scheint das nicht der Fall zu sein. Deshalb Frage ich mich was der Wiki Verweis soll. Wer als Wissenschaftler nicht absolute internationale Spitze ist oder halt auf einem persönlichen Ego Trip. Wird dort kaum zu finden sein. Geändert von jcd (07.09.2022 um 07:50 Uhr) |
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