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allgemeines Tischtennis-Forum Dies ist unser Hauptforum. Hier geht es um Tischtennis allgemein und hier gehört alles rein, was nicht in die Fachforen oder sonstigen Foren passt. |
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Themen-Optionen |
#41
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@ ausmzoo
Als Jurist verdient man in der Regel an Streitigkeiten und nicht daran, dass Leute sich an die Regeln halten. Zudem kann man auch noch die Regeln in Frage stellen.
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#42
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Ino wo hast du Deine Informationen her??? Altshausen hatte nach meinen Infos schon einen Termin im Mai. Dieser wurde jtzt durch den Vergleich hinfällig
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Arroganz ist der Anfang der Niederlagen. Selbstbewußtsein jedoch der Anfang des Sieges. Wo ist die Grenze??? |
#43
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Zitat:
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http://www.tt.tsg-eislingen.de |
#44
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Zitat:
Der Vergleich, so wie ich ihn überall nachlesen konnte, spricht von Anerkennung der Regel. Das bedeutet doch, daß man sich daran hält. Oder schließt das im Juristendeutsch sämtliche Klagen aus? Mit einer solchen Regel kann man doch keine rechtmäßigkeit herstellen, wenn sie nicht gegeben ist. Es geht doch nur darum, daß innerhalb des DTTB alle Vereine nach EINER Regel spielen, solange bis diese Regel bestätigt oder als ungültig erklärt wird und dieser unselige Rechtstreit endlich beigelegt ist. Und dann kann jeder Verein wieder neu planen. Wenn ich Michael Frey´s Beitrag lese, dann kann ich mir ja vorstellen, wie es weitergeht. |
#45
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@j.r. Altshausen scheint nächstes Jahr auch nur mit einem Ausländer zu spielen.
Außerdem sagte ich ja. Der Vergleich machte den Haupttermin hinfällig!
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Arroganz ist der Anfang der Niederlagen. Selbstbewußtsein jedoch der Anfang des Sieges. Wo ist die Grenze??? |
#46
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Zitat:
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#47
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@Quizard
Bist Du Dir sicher, daß die Verbände da so völlig unbeteiligt sind ? Die Bösen sind für Dich nur die Vereine, die sich nicht an eine ihrer Meinung nach unzulässige Regel gehalten haben. Dabei übersiehst Du, daß die meisten Vereine per EV insofern Recht bekommen haben, daß die Regelung zumindest sehr sehr fragwürdig ist. Und dafür trägt der DTTB die alleinige Verantwortung. Ich denke Du bist zu sehr selbst betroffen, als daß Du objektiv urteilen könntest. Verstehen kann ich Deinen Ärger trotzdem, aber als völlig unbeteiligter sehe ich eben auch die Position der Gegenseite als durchaus plausibel. |
#48
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@ Jaskula
Ich bin auch völlig unbeteiligt und habe Verständnis für beide Seiten. Doch allein wie der Beitrag von M.F. geschrieben worden ist, lässt darauf schliessen, daß hier keine Einigung mehr angestrebt wird. Einen Vergleich, mit dem die meisten leben können müssten, als "miese Taktik" zu bezeichnen halte ich für den falschen Weg. Immerhin arbeiten an einem Vergleich auch beide Parteien mit und es wäre eine Lösung aus der Misere, die wir im Moment haben und die sicherlich nicht besser wird, wenn man ohne Einigung jetzt in die nächste Saison gehen muss. Nachdem die letzte Saison ja wohl nur noch als Lachnummer anzusehen ist, hatten die Vereine ein wenig Zeit, sich auf die geänderte Situation einzustellen (was letztes Jahr völlig zu Recht bemängelt wurde). Warum erkennt man dann nicht erstmal diese Regel an, spielt danach und wartet die gerichtliche Entscheidung zur Regelung als solcher ab? Das wäre eine sportlich faire Vorgehensweise. Und damit, daß jeder Verein mit so vielen Ausländern spielt wie er will, die einen mit, die anderen ohne eV und keiner steigt ab, kanns doch nicht weitergehen. (abgesehen von den Kosten/Nerven/Ansehen des TT...) |
#49
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@Michael Frey:
Ist Dir der Imageverlust Deines Vereins eigentlich völlig egal? Ist es wirklich das Maß aller Dinge, recht zu behalten? Welchen TT-Spieler oder Fan (was noch davon übrig ist) interessiert es denn, ob Deine eV gültig war oder nicht?
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#50
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Zitat:
Zitat:
Ich gebe gerne zu, dass die Regelung für diese Saison sehr kurzfristig kam, dass Verträge z. T. bereits abgeschlossen waren u. v. a. m. Wenn es nun aber die Möglichkeit gibt, die Problematik durch einen Vergleich, der beiden Seiten - Verband und Vereinen - einigermaßen gerecht wird, zu regeln, dann verstehe ich umso weniger, wenn hier immer noch Signale versandt werden, die in Richtung Obstruktion gehen. M. E. darf es keinesfalls so sein, dass die Vereine, die sich an die Regeln gehalten haben, am Ende die Leidtragenden sind - nach dem sprichwörtlichen Motto: Der Ehrliche ist der Dumme (U. Wickert). Und für die neue Saison kann es nun wirklich nicht mehr zweifelhaft sein, welche Regeln seitens des Verbandes gelten. Wenn ich nicht ganz falsch liege, hat jeder Verein mit seinem Beitritt zum TT-Verband zugesichert, die gültigen Ordnungen des Verbandes einzuhalten. Sollte der Respekt vor der Autonomie des Sports immer weiter zurückgehen und Regularien, die gegen bestimmte Einzelinteressen verstoßen, jedes Mal vor ordentlichen Gerichten auf den Prüfstand gestellt werden, dann sehe ich schwarz für die Zukunft des organisierten Sports. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass z. B. die Spieler, die heuer in der RL Süd gespielt haben, Lust darauf haben, sich nochmal so eine Saison wie die von heuer anzutun. Von den potentiellen Zuschauern und dem Medienecho ganz zu schweigen... Wenn Sportfreund Freys düstere Andeutungen zutreffen, dann gilt für mich jedenfalls, dass ich dem sportlichen Geschehen in den betroffenen Ligen keine Aufmerksamkeit mehr schenke. Und ich weiß, dass das für viele Tischtennisspieler auf etwas tieferer Ebene ebenfalls zutrifft. Kann das wirklich die Absicht der "rebellierenden" Vereine sein?
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Pfannaflicka - der "Kampfname" der Rainer Tischtennisspieler; in Erinnerung an unseren unvergessenen Peter Drabek (1965 -1997), der diesen Begriff geprägt hat |
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