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Themen-Optionen |
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#41
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AW: Was haltet ihr von dem Weg in den Orwell-Überwachungsstaat ?
Zitat:
Dann sagt Dir bestimmt " Gladio " etwas. Das war eine Nato-Geheimarmee, vorgesehen für den Fall nach eine kommunistischen Machtübernahme in Nato-Ländern. Diese Operation " Gladio " bestehend aus Nato-Leuten , dem MI6 , dem CIA, der Freimaurerloge P2 und italienischen Faschisten hat in Italien Terroranschläge durchgeführt um diese den Kommunisten in die Schuhe zu schieben. Das ist mittlerweile offiziell und es gab auch Verurteilungen. Solche Leute denken anders als die Masse. Da sind ein paar Menschenleben nicht so wichtig. Das höhere Ziel war in diesem Falle Italien vor dem Joch des Kommismus zu bewahren und dafür wurden halt ein paar Leute geopfert. Was 9/11 abgelangt: Diese 3000 Toten sind sehr wenig gegen die ca. 1-Million toten Iraker die die neokonservative Kriegspolitik der USA zu verantworten hat. Zitat:
![]() Zitat:
Zitat:
Diese Einseitiger Unterstützung läuft genau darauf hinaus. Merkur Geändert von Merkur (04.05.2008 um 19:28 Uhr) |
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#42
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AW: Was haltet ihr von dem Weg in den Orwell-Überwachungsstaat ?
Bei solch verworrenen und verwirrenden "Tatsachen" wird das Urteilsvermögen des Otto-Normalverbrauchers arg strapaziert, wenn nicht sogar wahrscheinlich total überfordert...
![]() Ich glaube zwar nicht, dass die USA es selbst waren, die das Symbol des Welthandels und 3000 Landsleute in die Luft gejagt haben, trotz aller (z.T vielleicht auch konstruierter) Widersprüche und Ungereimtheiten. Aber ich höre mir grundsätzlich auch immer die Meinungen und die Argumentationen Andersdenkender an, und es ist auch schon vorgekommen, dass ich meine vorherige Meinung dann ändern musste. Aber dass so viele Verschwörungstheorien existieren (die jeweiligen Vertreter sehen das natürliche nicht als solche), haben sich die Regierenden zu aller erst glaube ich, doch selbst zuzuschreiben... Um nur einige wenige Beispiele zu nennen: -Pearl-Harbour - hatte die US-Regierung nicht Funksprüche abgefangen, die eindeutig auf dieses schreckliche Geschehen hinwiesen und nicht reagiert, um die Bevölkerung "reif" für den Kriegseintritt zu machen? -Im Golf von Tonking (Vietnamkrieg) passierte ja wohl so ziemlich das gleiche, wenn nicht noch schlimmer (bin jetzt nur zu faul, das noch mal genau nachzulesen) -Was noch nicht allzu lang her ist: Die vorbereitenden Lügen zum Irakkrieg und die gekauften "Sachverständigen" in den USA-Medien, die gegen Bezahlung die gewünschten Berichte ablieferten usw... Auch dass Regierungen gewisse Dinge nicht machten, weil das eigene Volk zu sehr darunter leiden würde bzw. könnte - diese Skrupel sind wohl auch nicht besonders häufig bzw. durchgehend zu beobachten. (Man denke nur an die Anzahl der A-Bomben (6000!) in D. im Kalten Krieg, im Ernstfall wäre Mitteleuropa auf Jahrzehnte unbewohnbar gewesen, auch eine Art, die Freiheit zu verteidigen... Frankreich hatte z.B. eine Kurzstrecken-Atomrakete, deren Reichweite 60-80 km war, sie war an der Grenze zur BRD stationiert und hätte im Ernstfall nur vielleicht im Schwarzwald, Hunsrück oder Saarland explodieren können etc. ) Nur einfache Gemüter können da meiner Meinung nach weiter ruhig schlafen und unseren Regierenden grenzenlos vertrauen. Ob diese dies dann auch immer in der erwartenden Form honorieren, wage ich allerdings doch stark zu bezweifeln. Lieber etwas zu viel und rechtzeitig kritisch (nach allen Seiten!) beleuchten, als irgendwann einmal bodenlos und entgültig hereinzufallen...Im übrigen glaube ich auch, dass Bin-Laden schon lange tot ist. Aber beiden Seiten ist er "am Leben" scheinbar wesentlich nützlicher. Und trotzdem: In den USA hat die Wahrheit immer noch eine Chance, in Diktaturen aber kaum eine... (Was die USA aber nicht hindert, mit den schlimmsten Dikt. zusammenzuarbeiten, wenn sie nur "kooperieren"...) |
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#43
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AW: Was haltet ihr von dem Weg in den Orwell-Überwachungsstaat ?
Zitat:
Ja, da hatte die US-Regierung ihre Landsleute für " geopfert ", das ist keine "Verschwörungstherorie" mehr, sondert historisch bewiesen. Zitat:
Zitat:
Gruß, Merkur |
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