AfD - Wahlprogramm

[mithardemb]

Ich merke schon, die Bereitschaft andere Menschen zu opfern und andere können ruhig eine Zeit lang auf Dinge verzichten ist in diesem Thread weit verbreitet.

[HansWurst123]

Zitat von mithardemb

Ich merke schon, die Bereitschaft andere Menschen zu opfern und andere können ruhig eine Zeit lang auf Dinge verzichten ist in diesem Thread weit verbreitet.

Ich subventioniere mit meinem gKV und RV Beiträgen ja auch andere Menschen mit, die nicht kostendeckend mitversichert sind. Sowas nennt sich Solidargemeinde

Wir können ja gerne einmal eine Vollkostenrechnung machen, wer was bezahlt oder auf was verzichtet..

[Claus]

käse

wieso opfern, es muss niemand zur Bundeswehr gibt auch viele andere sinnvolle Beschäftigungen.

Aber so ist leider die aktuelle Gesellschaft, Ehrenamt pfui warum soll ich was ohne Bezahlung für jemanden machen ......

[mithardemb]

Zitat von Claus

käse

wieso opfern, es muss niemand zur Bundeswehr gibt auch viele andere sinnvolle Beschäftigungen.

Aber so ist leider die aktuelle Gesellschaft, Ehrenamt pfui warum soll ich was ohne Bezahlung für jemanden machen ......

Ehrenamt klingt nach freiwillig. Hier sollen Menschen möglichst umsonst für die Mehrheit arbeiten, damit die anderen mehr Geld in der Tasche haben.

[HansWurst123]

Zitat von mithardemb

Ehrenamt klingt nach freiwillig. Hier sollen Menschen möglichst umsonst für die Mehrheit arbeiten, damit die anderen mehr Geld in der Tasche haben.

Ab jetzt stellen Eltern ihren Kindern zum 18. Geburtstag die bisher unbezahlte Care-Arbeit der Aufziehung in Rechnung

[Bits&Bobs]

Zitat von HansWurst123

Komisch, dass das früher alles ging, aber heute so ein Problem sein soll.

Genauso ist es. Zivildienst oder Bundeswehr. Und zwar für Männlein und Weiblein. Wo ist das Problem?

Diesen Dienst an der Allgemeinheit sollte jeder ein Jahr lang für eine angemessene Entlohnung leisten können.

Und wenn jemand für den Dienst an der Waffe nicht geeignet ist, dann sollte eine Ausmusterung nicht dazu führen, sich drücken zu können, so wie früher. Es gibt genügend Möglichkeiten, anderweitig zu helfen.

[Claus]

Zitat von mithardemb

Ehrenamt klingt nach freiwillig. Hier sollen Menschen möglichst umsonst für die Mehrheit arbeiten, damit die anderen mehr Geld in der Tasche haben.

Dann nennen wir es verpflichtendes Ehrenamt. Und das soll möglichst in einer Staatlichen Institution statt finden, somit macht sich niemand die Taschen voll, ausser der Staat und der Staat sind wir alle ..

[HansWurst123]

Es gibt übrigens auch Varianten des Ersatzdienstes, die man während der Ausbildung bzw. dem Studium leisten kann.
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Durch eine mehrjährige Verpflichtung zur Mitwirkung im Zivil- oder Katastrophenschutz nach § 13a Wehrpflichtgesetz bzw. nach § 14 Zivildienstgesetz konnte man die Ableistung des Wehrdienstes ersetzen. Die Verpflichtungszeit änderte sich mit der jeweiligen Dauer des Wehrdienstes. Im Unterschied zum Zivil- oder Wehrdienstleistenden konnte man aber sein gewohntes Leben weiterführen, da sich die Pflichten neben z. B. dem Studium oder der Arbeit erfüllen ließen. Die Anerkennung als Helfer setzte jedoch voraus, dass die zuständige Katastrophenschutzbehörde die Zustimmung erteilt hatte.

Der Dienst im Zivil- oder Katastrophenschutz konnte bei folgenden Organisationen abgeleistet werden:

Technisches Hilfswerk
Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft
Deutsches Rotes Kreuz
Johanniter-Unfall-Hilfe
Arbeiter-Samariter-Bund Deutschland
Malteser Hilfsdienst
Regieeinheiten der Katastrophenschutzbehörden
Freiwillige Feuerwehr (der Dienst dauerte zuletzt vier Jahre)

[alba]

Ich habe übrigens nach dem Abi 18 Monate Zivildienst geleistet und jetzt nach Eintritt in den Ruhestand noch mal 12 Monate Bundesfreiwilligendienst. Und habe beides nicht bereut.

[mithardemb]

Zitat von Claus

Dann nennen wir es verpflichtendes Ehrenamt. Und das soll möglichst in einer Staatlichen Institution statt finden, somit macht sich niemand die Taschen voll, ausser der Staat und der Staat sind wir alle ..

Was sollten dann 750000 Menschen in diesen staatlichen Institutionen pro Jahr deiner Meinung nach tuen ohne dass man zu deren Betreuung eine neue Mamutbehörde bräuchte und dass das reguläre Arbeitskräfte kostet.

Diese 750.000 Menschen treten auch später ins Berufsleben ein. Wie gleichst du den Steuerausfall und die Beiträge ins Sozialsystem aus?