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| Technik - Taktik - Training - Vorsätze und Zielerreichung Hier könnt Ihr Fragen und Tipps rund um die Themen Technik, Taktik und Training loswerden. Spieler und Trainer können hier Erfahrungen austauschen und Trainingswillige von ihren alltäglichen Problemen und Zielen berichten. |
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Themen-Optionen |
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#41
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AW: Beinarbeit bei der Angabe
mir ist letztens auf einem turnier mal wieder aufgefallen, dass ich sehr selten mitten im spiel mit einem fuß auftrampel. da es für mich überhaupt keinen sinn macht, versuche ich es zu vermeiden und bin jedes mal selbst überrascht wenn es passiert! ich weiß nichtmal wann es passiert und höre es nur. welcher fuß es ist und bei welchen schlägen ich es mache, kann ich selbst nicht sagen... vielleicht gibt es eine bewegung von mir, die das verursacht und es scheint bei dem versuch möglichst hart zu spielen häufiger vor zu kommen. also böse absicht steckt da bei vielen sicher nicht hinter. ich weiß nichtmal wie ich überhaupt zu diesem seltenen lauten treten gekommen bin!
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#42
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AW: Beinarbeit bei der Angabe
also, das ist so:
im modernen tischtennis ist der aufschlag wichtig, das ist klar. um möglichst effektiv zu sein sollte man viele variationen beherschen, die möglichst gleich aussehen sollten, jadoch möglichst große unterschiede im scnitt aufweisen sollten. hierbei haben sich bei vielen profis und amateuren die 2-phasenaufschläge bewährt. in 4 hauptphasen kan 2 mal seit- sowie 2 mal unterschnitt gaspielt werden (je nach können natürlich beinahe unendlich viele kombos aus ihnen). bei profis wie boll z. B. istbeinahe nur noch durch die marke (sehr schwer) ond durch den balltreffpunkt zu erahnen. da die balltreffpunkte aber hier auch annähernd gleich sind, achten profis auf den zeitraum zwischen ballhochwurf und GERÄUSCH des balltreffpunktes (natürlich unter berücksichtigung der wurfhöhe). um dieses treffpunktsgeräusch unklar zu machen, stampfen vor allem viele chinesen bei aufschlag auf. viele tun es aber auch nicht, da es sehr schwer ist, den ball noch so dünn zu treffen, wie sie es tun, wenn man den körper nach dem ballwurf erst streckt und sich dann ruckartig klein macht. es braucht viel training, um das sinnvoll einzusetzen. zur konzentrationsminderung, denke ich, dient es, wenn überhaupt, höchstens in sehr niedrigen klassen, da der fokus auf höherer ebene so nicht beeinflusst werden kann. MFG ps.: hab leider nicht alle beiträge gelesen, d. h. bitte entschuldigt, wenn ich gerade jemanden zitiere |
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#43
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AW: Beinarbeit bei der Angabe
Zitat:
bei shakehand ist das aber nicht zu emfpehlen. geh lieber einmal mehr zu McFit und trainier deinen schlagarm, als das du viel kontrolle und sicherheit bei harten schlägen einbüßt. MFG |
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#44
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AW: Beinarbeit bei der Angabe
Also ich weiß es jetzt nicht aus dem offiziellen Regelwerk, hab aber mal gelesen das man wegen diesen farbigen Belägen früher (also beide seiten zb rot) das verboten hat (auch so ne Ästhetikfrage vom Sport x) :sieht ja doof aus wenn man einen lulatsch aufschlag nicht kriegt)....
Aber als man dann die Regelung mit den zwei farbigen Belägen gemacht hat hat man das glaub ich wieder erlaubt ( hab ich mal gelesen weiß nicht ob es stimmt) Ich persönlich finde man sieht es ob schnitt drin ist oder nicht allein an der Armbewegung ,die ja auch offen sein muss! Und wenn man weiß wo sich ein Anti oder Noppen befindet ist das auch kein Problem finde ich. ps. Ich selbst mach es auch abunzu einfach eine schlechte Angewohnheit ^^ |
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#45
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AW: Beinarbeit bei der Angabe
Zitat:
MFG |
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#46
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AW: Beinarbeit bei der Angabe
ich mache das weil ich eine komische beinarbeit habe also nich mit absicht
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#47
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AW: Beinarbeit bei der Angabe
Also meine Meinung dazu ist, das es hilft mehr Spannung aufzubauen.
Bei der Angabe muss der Spieler extrem viel Spannung aufbauen und die dann konzentiert im Handgelenk "explodieren" lassen. Dazu ist es hilfreich. mit dem Fuß aufzustampfen, da dadurch extra Spannung und "Explosivität" entsteht. Das habe ich auch schon meinen Schülern gesagt, v.a. weil es schwer ist, als Anfänger mit dem Handgelenk soviel dosierte Kraft auf den Ball auszuüben. Wer mit dem Fuß aufstampft, legt sich bei der Angabe automatisch mehr ins Zeug ![]() @ Daniel1995: Dass man damit den Balltreffpunkt kaschieren kann, halte ich für eine gewagte These. Die Profis schauen eh auf den Schläger und v.a. auf den Ball (darum müssen die auch während des Aufschlags für den Gegner immer sichtbar sein). Meine perönliche Enschätzung zu dem Thema. Gruß, Dominik P.S.: Um den Gegner abzulenken, würde ich eher einen fahren lassen Oder mach doch mal nen Aufschlag mit der falschen Hand. Auch immer geil ist (das muss aber bis zur Perfektion trainiert werden), bei rückhandschwachen Gegnern einen extrem langen und hohen Aufschlag in die Rückhand zu machen (quasi Ballonabwehr). Der muss aber mit viel Spin sein und den Gegener erstmal vom Tisch weg zwingen
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#48
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AW: Beinarbeit bei der Angabe
Zitat:
Spannung kann man dadurch eventuell schon aufbauen, ich würde davon meinen Schülern jedoch abraten, da der negative Effekt auf den Balltreffpunkt wohl größer ist. Bin der Meinung dass dieser bei einem "festen" (stabilen) Stand deutlich einfacher zu erreichen ist. Dies gilt imho eigentlich bei jedem Schlag. |
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#49
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AW: Beinarbeit bei der Angabe
Dann musst du aber dran arbeiten
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#50
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AW: Beinarbeit bei der Angabe
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Oder mach doch mal nen Aufschlag mit der falschen Hand. Auch immer geil ist (das muss aber bis zur Perfektion trainiert werden), bei rückhandschwachen Gegnern einen extrem langen und hohen Aufschlag in die Rückhand zu machen (quasi Ballonabwehr). Der muss aber mit viel Spin sein und den Gegener erstmal vom Tisch weg zwingen 
