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  #511  
Alt 03.03.2022, 15:42
Petar Petar ist offline
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AW: Russland - Ukraine - NATO Konflikt

Zitat:
Zitat von Danielson Beitrag anzeigen
Wir sind uns einig...
Da sind wir uns absolut einig. Danke.

Zitat:
Zitat von Danielson Beitrag anzeigen
Nach Ende der Bombardements wurden die Nato-Truppen auf dem Kosovo stationiert. Es fielen mehr Kosovaren dem Krieg zum Opfer als serbische Zivilisten. Die Frage muss gestellt werden: Was wäre passiert, wenn die Nato nicht eingegriffen hätte?
Experten behaupten, es wäre deutlich wenige Opfer gegeben auf beiden Seiten des Konfliktes.
NATO-Angrife hätten angeblich "humanitäre Katastrophe" vermeiden sollen. Dabei haben sie sie aber gerade ausgelöst.
Der damalige Verteidigungsminister Scharping (SPD) sprach über "nicht zählbare Tote". Die OSZE vor Ort zählte im März 1999 im Gesamtkosovo unter allen Parteien 39 Tote. Das war die "humanitäre Katastrophe" die man verhindern sollte.
Nach den NATO-Angriffen ging es erst aber richtig los...

Lass uns bitte die Diskussion über Kosovokrieg gerne woanders führen, wenn sie nicht den direkten Einfluß auf das Thread-Thema hat.
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  #512  
Alt 03.03.2022, 16:07
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AW: Russland - Ukraine - NATO Konflikt

Zitat:
Zitat von Kyuss Beitrag anzeigen
Der thread wird immer unappetittlicher !

Und immer selben wie im Klimathread, zu Trump, zu Corona usw..


Bist du jetzt Privatier oder schizophren?

Du sprichst in der dritten Person über dich selbst

Btw... Ich warte in dem "unappetitlichen" Corona Thread noch immer auf deine Antwort

Aber lass mich raten... Du gehst auf mich nicht ein, da du besseres zu tun hast, wie TT spielen Oder spielst du doch Ping-Pong?

An die anderen: Nimmt den Kyuss nicht so hart dran, sonst antwortet er euch nicht mehr Und nur er, ausschließlich nur er hat den Plan von der Welt

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Ein Mann muss in seinem Leben zwischen zwei Übeln entscheiden. Meist nimmt er das jüngere und hübschere

Scheißeeee Androoo, ich mach so / Ball geht so \

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  #513  
Alt 03.03.2022, 16:17
JSCH JSCH ist offline
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AW: Russland - Ukraine - NATO Konflikt

Vielleicht antwortet er dir ja nicht weil er deine vorpubertierenden Beiträge nicht Ernst nimmt ?
Suchst du hier jetzt in deiner Verzweiflung Verstärkung
und spamst den nächsten Thread mit deinen Babysmiles voll ? Niedlich, Junge, werd' erwachsen, dann nimmt man dich auch Ernst.
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  #514  
Alt 03.03.2022, 16:26
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AW: Russland - Ukraine - NATO Konflikt

Zitat:
Zitat von JSCH Beitrag anzeigen
Vielleicht antwortet er dir ja nicht weil er deine vorpubertierenden Beiträge nicht Ernst nimmt ?
Suchst du hier jetzt in deiner Verzweiflung Verstärkung
und spamst den nächsten Thread mit deinen Babysmiles voll ? Niedlich, Junge, werd' erwachsen, dann nimmt man dich auch Ernst.
Nuja, als die Faktenlage noch nicht so eindeutig war und er sich mit allem im Recht sah, hat er sehr wohl auf meine Posts geantwortet. Die gingen nämlich nur in eine einzige Richtung.

Wie sagt man so schön... In einer Niederlage erkennt man den wahren Charakter

Ich werde auch hier nichts mehr posten, da zu anstrengend. Aber wenn einer das Maul aufreißt, dann muss er damit Leben können wenn es ab und zu gestopft wird!

Ich stehe zu meinem Angebot und würde ihn nur zu gern persönlich kennenlernen - unseren Privatier

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  #515  
Alt 03.03.2022, 16:30
badera badera ist offline
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AW: Russland - Ukraine - NATO Konflikt

Zitat:
Zitat von Petar Beitrag anzeigen
Deine Frage war:
Die Nato ist unter dem unberechtigten Vorwand (!) der Verhinderung eines Genozids in den Kosovo einmarschiert?
Also unter der unberechtigten - Ausrede, Notlüge... einmarschiert?

Und ich antwortete ironisch: Nein, natürlich nicht.

Wollen wir nicht lieber zum Thema zurück - "Russland-Ukraine-NATO Konflikt"?
Gerne, warum reitest Du dann das tote Kosovo-Pferd weiter?

Mir ist eins noch nicht klar bei Deiner Antwort, deshalb eine Nachfrage, die Du bitte nur kurz mit ja oder nein beantwortest, um nicht weiter auf dem Kosovo herum zu reiten:
Hältst Du die Begründung der Nato-Invervention im Kosovo (Verhinderung eines Genozids) für korrekt?

Zitat:
Zitat von JSCH Beitrag anzeigen
Prima, dann haben jetzt Putins vorgehen legitimiert. Oder was soll das alles ? Schon cool das hier inzwischen von Russland/Ukraine/Nato Krieg gesprochen wird.
Hast Du etwas anderes erwartet von jemandem, der Whataboutism berherrscht wie kein anderer?

Legitimiert hat das bisher nur jimih, falls ich den Überblick nicht verloren habe.

Zitat:
Zitat von Danielson Beitrag anzeigen
Nein. All das jetzt aber historisch in wenigen Minuten einzuordnen gelingt keinem von uns. Die Ereignisse müssen singulär betrachtet werden, wenn man sich angemessen darüber austauschen will. So auch die Bombardements auf Serbien damals. Alles andere führt nur zum "Whataboutism": Man lenkt vom Thema ab, indem man auf die Fehler und Verbrechen anderer verweist.


Zitat:
Zitat von Kyuss Beitrag anzeigen
Der thread wird immer unappetittlicher !

Und immer selben wie im Klimathread, zu Trump, zu Corona usw..
Auch hier war nichts anderes zu erwarten.

Ich habe vorhin gelesen, die Ukraine ist bereits dabei, Reparationszahlungen auszurechnen für die Schäden, welche Russland in diesem Krieg verursacht hat und verursachen wird. Cojones!
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  #516  
Alt 03.03.2022, 16:51
Petar Petar ist offline
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AW: Russland - Ukraine - NATO Konflikt

Ich sehe auch im Ukraine-Konflikt (den Krieg) die Erklärungen von allen Seiten etwas problematisch.
Den Krieg grundsätzlich muss man verurteilen und nicht nur den Krieg in den letzten 8 Tagen.
Das hier ist keine Relativierung des "Putins-Einmarsch" in die Ukraine. Mehr so was wie eine Chronologie der Ereignisse mit Zwischenfragen.

1) Ukraine hatte einen prorussischen Präsidenten
2) für die Russen war er natürlich nützlich, für den Westen aber nicht. Für die Ukrainer teils teils
3) als es klar wurde, dass der Janukowitsch den Westen und NATO in der Ukraine keine Perspektive geben wird, kam es zum Putsch 2013/14
4) Dieser wurde von Amerika und EU organisiert und finanziell unterstützt
5) die neue Regierung mit dem Oligarchen P. Poroschenko war also prowestlich
6) das bedeutete, Russland wurde zum Verlierer (wirtschaftlich und militärisch) und die Russischstämige-Bevölkerung in der Ostukraine hätte nicht viel in Kiew zu sagen
7) der erste Schritt von Putin wurde dann die russische Annexion von Krim (im Mai 1954, der Parteichef der gesamtsowjetischen KPdSU Nikita Chruschtschow, der selbst aus der Ukraine stammte, hatte dafür gesorgt, dass die Krim, zuvor seit 170 Jahren Teil Russlands, ab sofort zur ukrainischen Sowjetrepublik gehörte)
8) dann entflammte 8-jähriger Krieg zwischen prowestlicher Westukraine und ukrainischen Ostgebieten in Dombass
9) für den Westen war es in Ordnung, da alle politischen Entscheidungen in Kiew getroffen wurden
10) als der Putin eine Zusicherung vom NATO wollte, dass die Ukraine kein Mitglied des Westbündnisses wird - sagte man ihn: "die Tür der NATO ist offen und bleibt offen" (also auch für die Ukraine)
11) das bedeutete: Ukraine konnte nicht mehr politisch/militärisch neutral bleiben (allerdings wird sie jetzt so oder so nicht mehr neutral bleiben)
12) ich weiß es nicht, ob der Putin in die Ukraine nicht einmarschieren würde, hätte der NATO klar gesagt, dass die Ukraine kein NATO-Mitglied wird. Aber anscheinend wollte man es auch nicht ausschließen, dass die Ukraine NATO-Mitglied wird
13) ich glaube aber auch nicht, dass er sich spontan entschieden hat, die Ukraine anzugreifen (ich denke, er hat sich schon lange darauf eingestellt und vorbereitet, wenn sich die Situation in der Richtung entwickelt)
14) so ist der 8-jährige Bürgerkrieg in den großen Krieg übergangen (ohne, dass man sich viel diplomatischer Mühe gegeben hat, die Situation vorher zu klären/lösen)
15) was wäre wenn der Putin jetzt den Einmarsch einstellen würde? Er wäre wahrscheinlich zum großen geächteten Verlierer und das Russland auch
16) der Westen und Amerikaner gehen langsam die Mitteln aus, ihn umzustimmen bzw. erpressen
17) man wird den Putin als Verlierer nicht mögen und man wird den Putin als Sieger auch nicht mögen. Nur als Sieger hätte er es leichter dem russischen Volk und seinen Verbündeten zu erklären. Seine Position dort wäre also eine andere
18) so hat der Putin eine Chance die Regierung in der Ukraine gegen einer prorussischen Regierung auszutauschen und auch Militärbasen in Dombass zu bauen. Dadurch wäre Ukraine eine prorussische Pufferzone zw. Westen und Russland (aber offiziell noch "unabhängig")
19) ein langjähriger Krieg wäre sehr blutig für das ukrainische Volk, die EU hätte Unmenge am Geld und Investitionen verloren und das Russland wäre damit trotzdem ein Sieger trotz der vielen Opfer unter den Soldaten (politisch, wirtschaftlich und militärisch)
20) die Konsequenz ist so oder so - ein neuer Kalter Krieg in nächsten Jahrzehnten

Ist die Ukraine für den Westen wirtschaftlich so wichtig, dass man alles mögliches getan hat, sie auf die westliche Seite zu gewinnen und sie so von der Seite abhängig zu machen?
Ist die Ukraine für die NATO so entscheidend, dass die NATO sie unbedingt bei sich im Bündnis haben wollte? Wofür?
Für Russland, bzw. für Putin scheint sie von einem enormen Interesse zu sein, sonst hätte er den Einmarsch nicht befohlen.

Und die Ukraine? Ich glaube für sie steht in diesem Moment auf der ersten Stelle - der Frieden. Der Krieg ist nur schrecklich...
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  #517  
Alt 03.03.2022, 17:01
JSCH JSCH ist offline
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AW: Russland - Ukraine - NATO Konflikt

Hier merkt man deutlich wie unterschiedlich du und wir, zumindest ich, ticken. Mag an der unterschiedlichen Herrkunft liegen. Alleine schon Punkt 14, erschreckend.
Was du noch vergessen hast, die Chinesen, die angeblich gebeten haben mit dem Bomben und morden doch bis nach Olympia zu warten. Ich geh' in Keller,
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  #518  
Alt 03.03.2022, 17:17
Petar Petar ist offline
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Mir ist eins noch nicht klar bei Deiner Antwort, deshalb eine Nachfrage, die Du bitte nur kurz mit ja oder nein beantwortest, um nicht weiter auf dem Kosovo herum zu reiten:
Hältst Du die Begründung der Nato-Invervention im Kosovo (Verhinderung eines Genozids) für korrekt?
Die Begründung der NATO-Intervention im Kosovo ("Verhinderung eines Genozids") war nur ein Vorwand ohne UN-Mandat einen Krieg zu führen - damit auch völkerrechtswidrig.
Die wahre Gründe waren aber andere (leicht zu finden, auch in dem Film unmissverständlich erklärt)

Hättest Du Deine Hausaufgaben gemacht und Dir den o. verlinkten Film angeschaut, weiter bei Wikipedia über Kosovokrieg (ALLES) gelesen - dann hättest Du mir diese Frage gar nicht stellen müssen.



Zitat:
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Ich habe vorhin gelesen, die Ukraine ist bereits dabei, Reparationszahlungen auszurechnen für die Schäden, welche Russland in diesem Krieg verursacht hat und verursachen wird. Cojones!
Und was soll da Deiner Meinung passieren, wenn Putin die Regierung dort austauschen möchte?
So wie in Jugoslawien-Fall?

"Angriffe auf zivile Ziele als Kriegsverbrechen
Orte innerhalb des Kosovo und Südserbiens, wo die NATO Uran-ummantelte Munition einsetzte
Nach dem humanitären Völkerrecht, der Haager Landkriegsordnung, dem Genfer Rotkreuz-Abkommen, der Kulturgutkonvention von 1954 und der UN-Waffenverbotskonvention dürfen zivile Ziele weder angegriffen noch zum Gegenstand von Repressalien gemacht werden. Amnesty International forderte in einem 65-seitigen Bericht die Untersuchung der Verstöße und die Bestrafung der Verantwortlichen. Amnesty bezog sich unter anderem auf den Angriff auf den serbischen Fernsehsender RTS und auf den Einsatz von Uran-ummantelter Munition. Nach Darstellung von AI habe die NATO auf die mit der pauschalen Behauptung reagiert, die Vorwürfe seien "haltlos" und "schlecht belegt". Man habe im Verlauf des Krieges lediglich "einige Fehler" gemacht. Amnesty kritisierte auch die Chefanklägerin del Ponte: "Wer angesichts dieser starken Indizien nicht einmal Ermittlungen gegen die NATO aufnehmen will, wirkt parteiisch."

"Während des Krieges wurden von der NATO mindestens 35.000 Geschosse (etwa zehn Tonnen) mit abgereichertem Uran verschossen. Auch Clusterbomben und Landminen wurden eingesetzt. Im Kosovo blieben zahlreiche Landminen der serbischen Armee sowie nicht explodierte Munition von Streubomben der NATO zurück. Der Europarat hat die Bombardierung wegen der ökologischen Konsequenzen als Verletzung der Genfer Konvention gerügt."

"Am 29. April 1999 reichte Jugoslawien beim Internationalen Gerichtshof (IGH) in Den Haag Klage gegen zehn NATO-Mitgliedstaaten (Belgien, Deutschland, Frankreich, Italien, Kanada, die Niederlande, Portugal, Spanien und die USA) ein. Nicht beklagt wurden Dänemark, Griechenland, Island, Luxemburg, Norwegen, Polen, Tschechien, Türkei und Ungarn. Die Anklagepunkte der zehn Einzelverfahren beziehen sich in erster Linie auf Verstöße gegen völkerrechtliche Grundsätze wie das Gewaltverbot, Völkermord, das Interventionsverbot sowie die Missachtung des Souveränitätsprinzips. Da Jugoslawien während des Krieges kein Mitglied der UN war, wurde das Verfahren jedoch ohne Entscheidung in der Sache wegen Nichtzuständigkeit des Gerichtes wieder eingestellt."


Ende der Geschichte...
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  #519  
Alt 03.03.2022, 17:17
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AW: Russland - Ukraine - NATO Konflikt

(Edit, weil Beitrag dazwischengerutscht: bezieht sich auf Antwort #517 auf Beitrag #516)

Ja, da gibt es so einige Unterschiede zu meinem Wissen/Verständnis...

... bringt aber vermutlich nichts, da im Einzelnen darauf einzugehen...

(Edit 2: Macht bitte wirklich endlich einen eigenen Thread für das Thema "Jugoslawien/Kosovo etc. Krieg usw." auf. Das lenkt hier zu sehr im Threadthema ab.)

Geändert von User 597698 (03.03.2022 um 17:21 Uhr)
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  #520  
Alt 03.03.2022, 17:23
Petar Petar ist offline
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Zitat:
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Hier merkt man deutlich wie unterschiedlich du und wir, zumindest ich, ticken. Mag an der unterschiedlichen Herrkunft liegen. Alleine schon Punkt 14, erschreckend.
Was du noch vergessen hast, die Chinesen, die angeblich gebeten haben mit dem Bomben und morden doch bis nach Olympia zu warten. Ich geh' in Keller,
Was stört Dich konkret bei meiner Aufführung beim Punkt 14?

Bzw. was hat der Westen seinerseits alles getan um den 8-jährigen-Bürgerkrieg in Donbass zum Ende zu bewegen? Wie hat der Westen in der Sache politisch und diplomatisch auf die Kriegsparteien gewirkt?
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