Russland - Ukraine - NATO Konflikt

[HansWurst123]

Zitat von Glücksball

"Wir"? "Uns"? Du scheinst da etwas zu verwechseln. Aber lass gut sein, das führt sowieso zu nichts. Manch einer nimmt die Gefahr erst ernst, wenn die Russen einmarschieren.

Warum wird denn der Kosovo bisher von Spanien, Griechenland, Zypern, Rumänien und Slowakei nicht anerkannt..achso ja ..die hätten sonst wohl das gleiche Problem, wie die Serben

[Glücksball]

Genau, möglichst über alles andere reden, nur nicht über den Angriffskrieg Russlands in Europa.

[HansWurst123]

Zitat von Glücksball

Genau, möglichst über alles andere reden, nur nicht über den Angriffskrieg Russlands in Europa.

Achso, weil diesmal "weiße Menschen" betroffen sind ist es schlimmer, als wenn sonst immer nur "braune, Muslime" von unseren Verbündeten weggebomt werden kling schon sehr rassistisch

[Abwehrtitan]

ich glaube ich hole mir noch ne Tüte Nachos und ne Coke

[HansWurst123]

"Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat am 26. April 2024 den Präsidenten der Republik Aserbaidschan, Ilham Aliyev, zum Gespräch in Berlin .."

Hab ich da letztens nicht einen illegalen Angriffskrieg verpasst..ach ne wir brauchen ja Gas

[mithardemb]

Zitat von Glücksball

Doch, natürlich. Wenn man ständig in aller Länge und Breite auf viele Jahre zurückliegende Verfehlungen der USA hinweist, Verfehlungen, die mit der jetzigen Ukraine-Situation nichts zu tun haben, dann ist das genau der jämmerliche Versuch der Relativierung.

Wenn es sich um ein Verhalten von USA / NATO auf eine Situation bezieht, die nichts mit der Ukraine oder Russland seit 1990 zu tun hat, würde ich das auch als Whataboutism bezeichnen.

Ansprechen von Dingen wie die NATO Osterweiterung, Wechselbelegung mit NATO Truppen, wo man ursprünglich mal keine dauerhafte Stationieren wollte, Einflussnahme und politische Unterstützung in Ländern die prorussisch waren etc. würde ich nicht als solchen ansehen.

Dessen ungeachtet rechtfertigt das natürlich nicht den Versuch von Russland die Ukraine zu erobern.

[HansWurst123]

Zitat von mithardemb

Wenn es sich um ein Verhalten von USA / NATO auf eine Situation bezieht, die nichts mit der Ukraine oder Russland seit 1990 zu tun hat, würde ich das auch als Whataboutism bezeichnen.

Ansprechen von Dingen wie die NATO Osterweiterung, Wechselbelegung mit NATO Truppen, wo man ursprünglich mal keine dauerhafte Stationieren wollte, Einflussnahme und politische Unterstützung in Ländern die prorussisch waren etc. würde ich nicht als solchen ansehen.

Dessen ungeachtet rechtfertigt das natürlich nicht den Versuch von Russland die Ukraine zu erobern.

Wenn die USA das Völkerrecht und UN Institutionen wirklich erst nehmen würden, so könnte man auch selbst erstmal den "Den Hague Invasion Act" abschaffen, um in der eigenen Argumentation gegenüber Russland glaubhaft zu bleiben.

Letztendlich orientiert sich Russland an der amerikanischen National Security Strategy von 2002.

Das Beispiel Aserbaidschan und Türkei zeigt ja aktuell, dass man diese "Wir verteidigen unsere Werte" Argumente nicht ernst nehmen kann. Wo sind denn da unsere Sanktionen - oder werden deren Vertreter gerade in Berlin hofiert?

Es ist eben sehr witzlos immer eine utilitaristische Sicherheitspolitik zu betreiben, wenn es einem passt - und dann nach institutioneller Ordnung zu verlangen, wenn der Gegenüber sich genauso verhält

[mithardemb]

@HansWurst123

Hast du mal den Titel dieses Threads gelesen?

[HansWurst123]

Zitat von mithardemb

@HansWurst123

Hast du mal den Titel dieses Threads gelesen?

Gibt es denn eine Resolution des Sicherheitsrats der Vereinten Nationen dazu?

[Kyuss]

Und er macht munter weiter ....