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Eigenbau Konstruktionen Hier können Aufbauten diskutiert werden, z.B. welche Hölzer in welchen Stärken kombiniert werden können, wie man verkleben sollte etc.

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  #51  
Alt 23.01.2016, 23:38
Martho Martho ist offline
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Wie soll holz leim aufsaugen wenn es gleicherzeit stark zusammegepresst wird, Das wäre doch ein andere fysikalische welt als wo wir uns bei leben befinden ?

Wenn furniere eingewachst oder ölig sind mit bienenwachs hat das auch kein oder kaum einfluss auf diese art sichtbare durchtränkung weil wachs auf holz fur die leimannahme und verleimungsstarke und tiefe sich sehr stark negativ auswirkt,

Zum beispil ein carbongewebe mit epoxy eingerollt unter pressdruck kommt das epoxy auch hunderdprozentig zwischen die drahten durch aber kaum zwischen die fasern wo jeder draht aus besteht. Das gewebe ist dann durchtränkt vielleicht aber die carbon drahten an sich nicht weil das epoxy ein weg aus unter dem pressdruck sucht mit am wenigsten viscose widerstand. Die carbon starke kommt dann kaum zum sprechen wenn das so fur ein tischtennisholz benutzt wird.

Geändert von Martho (24.01.2016 um 00:14 Uhr)
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  #52  
Alt 24.01.2016, 09:57
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das_gesäß das_gesäß ist offline
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Der GRund ist doch ganz einfach. Eine Kunststoffaser hat so gut wie keine Wasserlagerung. Es nimmt nur Feuchtigkeit im Bereich 0.0X% auf.
Holz hingegen ist eher offenporig und saugt jegliche Art von Feuchtigkeit auf.

Die Feuchtigkeit aus den Poren drücken funktioniert aber auch nur dann, wenn der Druck dem entspricht. Diesen Umstand erreicht man aber nicht mit Küchenbrett und Zwinge. Wobei Küchenbrett und zwinge wie schon so oft erwähnt keine reproduzierbaren Anpresskräfte hervorbringt. Und die sind bei Testreihen exitentiell.

Furniere einwachsen ist eine Alternative. Ich hätte aber angst das der Kleber dann nicht mehr hält. Und das Risiko ist eine Reale. Es gibt bessere, einfachere und Risikoärmere, Methoden als Ölen/wachsen und mit Ponal zu kleben.
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  #53  
Alt 24.01.2016, 11:49
Martho Martho ist offline
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Bei druck geht es um druckunterschiede wobei es mechanisch auch unterdruck gibt. In deinem fall ist atmospherisch deshalb ein unterdruck gegen die stellen wo die druck maximal ist. Was bei dir passiert ist dann vergleichbar mit vacuumpressen wobeii es irgendwo ein loch gibt oder ein membran was nicht effectiv abdichtet. Dein presse wird dann teils als epoxypump benutzt. Das druckverfall zwischen uber und unterdruck was uber ein nur kurze abstand bei ein dunnfurnier unglaublich hoch ist wirkt das epoxy durch das furnier statt (nett) seitwegs. Die druck ist nur ein mittelwert zwischen unter und uberdruck wie bei jeder pump.
Gleiches druckunterschiedt bei kurzere abstand korrespondiert mit starkerem druckverfall. Druck an sich wird niemals ein flussige substanz bewegen oder etwas damit durchtränken.

Die dunnfurniere sind vieleicht auch schallfurniere und waren im baum dann tangentiall nach dem stamm diameter gekrummt. Flach anpressen nach dem schälen entstehen dann feine microrisse durch verformung von gekrummt nach flach womit die viscose widerstand durch ein furnier erst auch weniger ist im vergleich mit - nett verleimt -seitwegs aus.

Vielleicht wirkt diese video einleuchtend ?

https://www.youtube.com/watch?v=k7LsmgJqkck.

Damals musten wir dieses machen mit siliconengummi fur die herstellung von negativ modelle und epoxy zum modellgiesen.
Ohne abluften bleiben dann zahlreiche feine gass oder luft blasen zwischen gummianstrich oder epoxy und das angestrichene orginal oberflach resp. das modelloberflach bei epoxy giessen. Kopien fuhlten dann rau an und sagen am oberflach mattiert/rau aus auch wenn das angestrichene oberflach glatt war.
Wenn du dein epoxy nicht entluftest ist es deshalb schon ein schaum wobei die gas oder luftblasen nur unsichbar klein bleiben und noch zusammengepresst werden. Epoxy wirkt ohne entluftung warscheinlich starrer und harter von schaumstruktur, etwas spröde und weniger flexibel mit auch weniger elastische starke. Bei composietholzer wird die entluftung schon versichert von vacuumtechnik.

Ob diese gasmenge bei dem video gasse sind aus ein erste chemische reaktion zwischen harter und harz oder einfach lufteinschluss im flussigen harz zweifele ich. Wenn es um lufteinschluss geht konnte entluften auch bei andere leime noch sinnvoll sein.
Jedenfalls gibt die video ein idee uber die microwelt welche noch versteck ist und welches auf die leimfestigkeit einfluss haben kann.

Geändert von Martho (24.01.2016 um 14:31 Uhr)
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  #54  
Alt 24.01.2016, 19:27
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das_gesäß das_gesäß ist offline
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Wenn man mit Vacuum spannen will, kann man das gerne tun. Wenn, dann sollte man profgessionelles Equipment nutzen und nicht mit einen Staubsauger rumsaugen. Sondern mit einer Drehschieberpumpe mit entsprechender Sensorik sodass das Vacuum auch bis zum Ende der Tropfzeit aufrecht erhalten wird und der entsprechende Unterdruck reproduzierbar eingestellt werden kann. Entsprechende Technik hätte ich auch da.

Allerdings ändert das nichts an der Tatsache das die Ponalverleimung ggü. Epoxy für mich keinen nennenswerten Vorteil bietet. Weder hinsichtlich Elastizität des Schlägerblattes noch in der Verarbeitung.
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  #55  
Alt 25.01.2016, 14:49
Martho Martho ist offline
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festleim nach trocknung gehört aber zum konstruktion und holzschläger struktur. Wenn die furniere unterling alle gleiche faserrichtung hatten wurde die verleimung weniger einfluss haben aber meistens ist das anders. Dadurch hat die verleimung auch viel einfluss auf die dynamik zwischen furniere unterling und das auf die spileigenschaften.
Das ist viel mehr was dabei kommt dann materialen, geräte, maschinen und handleitungen.
Mehr auch als ich bewust bin aber was das ist bin ich mir - prinzipiell wie jeder - auch nicht bewust,
Gleich so wie ein brott backen, ein bier brauen oder anderes auch mehr ist als nur einhaltsstoffe, geräte und maschinen und mehr als ich bewust bin.
Maschinen, hightech und auch handleitungen können dabei auch nur ableiten von wichtigere sachen erst lernen, selbst erfahren, uberdenken und ebentuell auch unterling kommunizieren wofur diesem forum gemeint ist.

Ponal verleimt habe ich aber null spil erfahrung und die meiste industrieholzer, oft auch mit epoxy hergestellt habe ich nur als mittelmässig erfahren. Deshalb bin ich bei Ponal neugieriger im vergleich mit glutin leime und auch weil es ähnlich wasserbasiert ist.
Epoxy kann ich diesen vergleich schon machen mit industrieholzer und habe daraus auch gelernt. Aus das spilvergleich eigene holzer -ohne epoxy -ausbessern können womit spilcharakter und - kwalitát jetzt mehr ausgewogen sind im vergleich mit einige jahre her.

Geändert von Martho (25.01.2016 um 18:54 Uhr)
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  #56  
Alt 25.01.2016, 17:58
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Man sollte eher festhalten das es bei Hölzern grundlegend kein schlechter oder besser, sondern nur anders gibt. Und welches anders man brauch kann man nur selber beantworten. Ich behaupte 90% aller Spieler wissen gar nich was si brauchen weils einfach an Detailwissen fehlt. Spielt aber keine Große Rolle.

Das Androhölzer einen guten Heizwert haben und am Tisch für mich ebenso wenig bringen ist inzwischen kein Geheimnis mehr. Aber das liegt nicht an Epoxy. Probiers aus. Bau ein Schläger mit Epoxy und ein mit Ponal und du wirst feststellen das du nichts feststellst außer das die Dinger gleich sind sofern das Holz richtig hergestellt wird.

Ansonsten brauch man beides. Gute Technik, Know How und gute Materialien. Fehlt eins von 3 ist man von Reproduzierbar soweit weg wie der Papst vom Playboy. Wobei man mangels Technik, mit viel Zeit auch adäquate Ergebniss hinbekommen kann. Das Geht den Tischler wie den Bäcker.
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  #57  
Alt 28.01.2016, 15:54
Martho Martho ist offline
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Epoxy hat in ausgehartete zustand sogenante plasticizer oder weichmacher.
Sonst wirkt es viel zu spröde, unflexibel und dadurch swach,
Ponal moglich gleich aber konnte auch weniger sein weil es offenproger trocknet und daraus flexibillität entstehen kann,
Naturleime haben ohne zusatze kein plasticizer, trocknen fast faserig, offenporiger, holzähnlicher statt das sich holzisolierende leimschichten bilden.Damit unterscheiden die altere Stiga's, Hanno's. sich von industrieholzer inclusief alles mit epoxy durch klareres, weniger dumpfes spilgefuhl welches fur mich und viele andere als kwalitätsmerkmal dann angemerkt ist.

Das unterschiedt ist mir im spilauswirkung stark genug das ich zum beispil nicht gleich glauben kann das vollholzspiler mit sponsorverträge bei Butterfly, Tibhar, Stiga oder Yasaka von siebziger jahre ab bis jetzt etwas anderes gespillt haben als mit naturleime verklebte holzer. Auch nicht wenn marketing und nahmensgebung von holzer das immer anders vorgestellt haben und die ganze tischtennisgemeinschaft das mittlerweile als tatsache angenommen hat.
Produktionsbetriebe vergessen oder verlernen altere produktionsmethoden nicht. Diese sind meistens sorgfältig documentiert und können auch durchgehend benutzt werden wenn das gefragt ist oder geeignet. Vor allem wenn ein neue produktionsweise nur von kwalität/preis verhaltnis und gewinn gunstiger ist gegen slechtere produktkwalität an sich. Speziallfälle können prototypen sein und/oder fur tt holzer auch holzer fur vertragsspiler. Das kwalitätsprodukt kommt dann erst als original aus die entwicklungsphase und die version welche auf dem markt verschient ist davon wie ein betriebs interne clon nur abgeleitet bei aber ganz andere produktionsweise.
Solches ist eher ublich als selten fur jede indsutrie. Wiso sollte tichtennis dann ein ausnahme sein oder muss ich das glauben ?

Mit ua epoxy kann jedes spezial endwickeltes und handgefertigtes holz was ein vertragsspiler einmal spielt einfach und fast unsichtbar gekloned werden mit jede gut fur laufende band geiegnete leim. Losemittelleime gehören schon lange nicht mehr dabei fur die industrie.
Abnehmer haben dafur jedenfalls subjektiv ein bessere preis kwalitäts verhaltnis welches immer gut verkauft und betriebe gleich auch mehr gewinn.

Beweisen kann ich es nicht und vollig sicher bin ich (wie immer) deshalb auch nicht aber mir ist es offensichtlicher und was meist offensichtlich ist kommt ofteres auch mit die realität uberein als was weniger offensichtlich ist. Nur was fur einem mehr oder weniger offensichtlich ist variert pro person auch subjektiv.

Wie neunzig prozent der tischtennis spilende gemeinschaft diese echte oder von mir und -immer noch manche - anderer vermeinte kwalitätsunterschiede aufmerken soll und dabei auch nie solche holzer gespillt hat wäre mir auch rätselhaft sein. Besser ein paradox.
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  #58  
Alt 28.01.2016, 17:02
Martho Martho ist offline
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Das glutinleime gar kein weichmacher haben muss ich corrigieren. Ein fetttgehalt von einige prozente (ein bis vier prozent wenn ich mich nicht irre) befordert als fullstoff die flexibillität wie auch ein gewisse feuchtigheit korrespondierend mit holzfeuchtigkeit.
Die hartere Cyano-acrylatkleber (secundekleber) ist auch dann aber ähnlicher an glutinleim im vergleich mit epoxy und siliconenkleber wahrscheinlich noch weiter entfernt als epoxy. Glutinleime sind aber meines wissens nach besser als cyanoacrylatleime was stossbestándigkeit angeht. Beim trocknen spiralisiert ein teil der glutin poymere auch noch weil die teile schon verbunden sind und welches -mir vorstellbar- damit zu tun haben konnte. Das trägt wahrscheinlich auch bei an die elasticität und flexibillität.
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  #59  
Alt 07.02.2016, 18:00
Cogito Cogito ist gerade online
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Epoxy hat einen Nachteil: jedes Gramm Kleber bleibt als Gewicht im Schläger.

Ich leime mit Fischleim. Zur besseren Verteilung verdünne ich den noch durch Zugabe von 10% Wasser. Dadurch sinkt der Feststoffanteil auf 40%. Das heißt, 60% des ursprünglich durch den Kleber eingetragenen Gewichtes werden wieder abdunsten.

Was die Härte betrifft: gemessen habe ich es nicht, aber mir kommt der fast glasartige Fischleim härter als das von mir verwendete Epoxy (Behnke) vor.

Was das Holz betrifft: Fichte ist nicht gleich Fichte und das gilt für jedes Holz. Die Schwankungen sind beträchtlich je nach Provinienz. Das ist auch ein Nachteil bei Bestellungen über IT-Shops nach Auswahl aufgrund von Bildern. Es ist immer ein wenig Überraschungsei, was dann zuhause ankommt.

Wann immer möglich fahre ich vor Ort vorbei und schaue mir den Kram an. Generell gute Quellen für Kernhölzer sind Tonholz Vertreiber. Die dafür zurückgelegten Chargen sind "old growth", langjährig abgelagert und meist sehr fein und gleichmäßig liniert, was natürlich seinen mitunter heftigen Preis hat.

Und wer meint, die Anforderungen an Holz und Verklebung bei Instrumentenbau und Bau von Tischtennishölzern hätten rein gar nichts miteinander zu tun, dürfte Elementares nicht verstanden haben.
__________________
Immer schön eklig spielen !
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