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allgemeines Tischtennis-Forum Dies ist unser Hauptforum. Hier geht es um Tischtennis allgemein und hier gehört alles rein, was nicht in die Fachforen oder sonstigen Foren passt.

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  #51  
Alt 18.02.2003, 19:20
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aleol aleol ist offline
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aleol ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
Hab übrigens gerade zwei ganz interessante Texte, die sich zumindest entfernt mit dem Thema befassen, gefunden:


http://www.uni-koeln.de/pi/i/2002.146.htm

http://www.wiso.uni-koeln.de/stawi1/...en/Curling.pdf
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  #52  
Alt 18.02.2003, 19:37
sisu sisu ist offline
Raketchen
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sisu ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
Zitat:
Original geschrieben von aleol
Klar, wenn man davon ausgeht, daß die Regeländerungen nur der Medienpräsenz dienen sollen, aber dafür dem Sport an der Basis schaden (was ich eben nicht unbedingt so sehe - aber das ist eine andere Diskussion), dann gibt es sicherlich einen Widerspruch.
Klar ist auch, daß Regeländerungen alleine sicherlich nicht für großartig mehr Interesse an einer Sportart sorgen können. Sie können allerdings eine Unterstützung sein, wenn es einen Star wie Boll gibt, indem sie eine Übertragung, die es wohl nur wegen deutscher Stars geben wird, für den Zuschauer interessanter machen.
Genau dieses Missverhältnis ist Thema dieses Threads. Niemand bestreitet die positiven Auswirkungen der Medienpräsenz. Kritisiert werden aber vor allem die negativen Auswirkungen, die nicht durch die im Vergleich geringen Vorteile aufgewogen werden können. Die spezifischen Merkmale des TT-Sport werden nur unzulänglich berücksichtigt und mit Sportarten verglichen, die aus ganz anderen Gründen groß geworden sind (s. z.B. Jaskulas Beitrag oder meinen weiter oben).
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  #53  
Alt 19.02.2003, 01:30
Bernd Beringer Bernd Beringer ist gerade online
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Bernd Beringer befindet sich auf einem aufstrebenden Ast (Renommeepunkte mindestens +40)
@ sisu
(Zitat) Kritisiert werden aber vor allem die negativen Auswirkungen, die nicht durch die im Vergleich geringen Vorteile aufgewogen werden können. Die spezifischen Merkmale des TT-Sport werden nur unzulänglich berücksichtigt und mit Sportarten verglichen, die aus ganz anderen Gründen groß geworden sind (s. z.B. Jaskulas Beitrag oder meinen weiter oben). (Zitat Ende).

Tut mir leid, das verstehe ich nicht. Und wer die Beispiele aus anderen Sportarten nicht akzeptiert, dem nenne ich dann halt drei Beispiele aus unserer eigenen Sportart-Tischtennis.

1.) Als Rosskopf/Fetzner 1994 (?) in Dortmund Weltmeister im Doppel geworden sind, hat das sehr wohl zu einem ganz erheblichen Zuwachs an Aktiven im Tischtennis geführt. Wir alle haben nur zu wenig daraus gemacht.

2.) Eigentlich ziemlich "unwichtig" und bestimmt nicht zum "Angeben" hier angeführt: Der Drittligist TV Hilpoltstein hat am 29.12.2002 einen Schaukampf Boll-Syed organisiert, auch die drei größten Talente dieses Vereins haben dabei mitgewirkt. Es kamen zu dieser ja eigentlich unwichtigen Veranstaltung rund 1.000 Zuschauer, sechs Presseorgane und zwei Fernsehsender. Dem TV Hilpoltstein ist ein deutlicher Gewinn verblieben, zwei neue Sponsoren, ein unvergesslicher Abend mit einer einzigartigen Stimmung, eine riesige Werbung für den gesamten Tischtennissport in der Region, mindestens sechs neue Kinder im Training und neue Motivation für runde 40 Helfer bei dieser Veranstaltung. Vorraussetzung für diesen Erfolg war natürlich eine gewaltige Presse- und Werbungskampagne, das Sponsoring einer großen Zeitung, aber vor allem auch die Tatsache, dass Timo just in dieser Woche quasi zur Nummer 1 der Welt gekürt worden ist. Es ist also gelungen, einen Star unseres Sports zum Nutzen unseres Sports an der Basis zu präsentieren.

3.) Deutschlands Sportjournalisten haben Timo Boll bei der Wahl zum Sportler des Jahres auf den 5. Platz gewählt - vor berühmten Fußballern, Radfahrern, Leichtathleten und anderen. Fast jeder Fernsehsender hat über Timo eine Reportage gebracht. Politik und Wirtschaft geben unserem Sport mittlerweile einen völlig anderen Stellenwert. Tischtennis mausert sich zu einer Sportart, die wieder "in" ist - dank der Erfolge von Timo Boll. Dass der "SPIEGEL" eine riesige Story über "unser" Aushängeschild bringt, wurde hier schon erwähnt und ist Bestandteil eines eigenen Threads.

@ Jaskula

Und da "mosern" wir über zugegebenermaßen unnötige (mit Ausnahme der auch von mir anfangs heftig kritisierten Sätze bis 11) Regeländerungen, anstatt die nahezu einmalige Chance zu nutzen und unseren Sport nach vorne zu pushen. Insofern sehe ich einen gewaltigen Zusammenhang zwischen der Überschrift dieses Themas und den Beiträgen. Denn sowohl ich als auch andere, z.B aleol, dessen persönliche Meinung, aber auch dessen Hinweise auf wissenschaftliche Abhandlungen zu diesem Thema ich nur empfehlen kann, sind der Meinung, dass wir t r o t z der Regeländerungen im Tischtennis noch sehr viel mehr erreichen können, als Du und andere Pessimisten hier anklingen lassen.

Wir müssen es nur richtig anpacken. Also: Packen wir's an - und zwar gemeinsam!
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  #54  
Alt 19.02.2003, 13:40
Jaskula Jaskula ist offline
hasst die 11
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Jaskula ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
@ Aleol

OK, falschen Ausdruck gebraucht. Wollte eher sagen, daß Erfolge im Spitzensport nicht zwangsläufig unten ankommen.
Du hast recht, daß sie helfen können, aber wichtiger sind die Strukturen im Verein. Denn eins ist sicher:

Rührige Vereine haben auch dann Zulauf, wenn es keine Stars gibt, aber Stars nützen Vereinen nichts, wenn sie selbst nichts tun.

@BB
In diesem Zusammenhang ist auch Euer Event zusehen. Da hat einfach alles gepasst und ich finde das toll, aber ohne Euer Engagement wäre da gar nix gewesen.

Klar haben wir eine einmalige Chance dank Timo's (und nicht nur seine) Erfolgen und man sollte alles versuchen diese zu nutzen, aber die Frage lautet hier:
Was haben wir mit den Regeländerungen denn erreicht in der Öffentlichkeit ?
Das hat dann nichts mit Timo und nichts mit dem Bemühen der Vereine vor Ort zu tun. Hier kann man im positivsten Fall zum Urteil kommen, daß die Öffentlichkeit nichts mitbekommen hat, im negativen Fall, daß die miese Stimmung und das Theater der letzten Monate uns eher geschadet hat.

Ich halte die Fakten fest:

Timo Boll ist nicht Europameister geworden, weil der Ball größer und die Sätze kürzer wurden.
Die Medien berichten nicht über TT, weil die Spiele besser oder spannender geworden sind, sondern nur, weil Erfolge aufhorchen lassen.
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  #55  
Alt 19.02.2003, 18:02
Benutzerbild von Heribert Pilch
Heribert Pilch Heribert Pilch ist offline
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Zustimmung

Zitat:
Original geschrieben von Jaskula


Ich halte die Fakten fest:

Timo Boll ist nicht Europameister geworden, weil der Ball größer und die Sätze kürzer wurden.
Die Medien berichten nicht über TT, weil die Spiele besser oder spannender geworden sind, sondern nur, weil Erfolge aufhorchen lassen.

Absolut meine Meinung !

Heribert Pilch
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  #56  
Alt 20.02.2003, 10:37
DerMitDemBallTanzt DerMitDemBallTanzt ist offline
... aber nur manchmal
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DerMitDemBallTanzt ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
Zitat:
Original geschrieben von Jaskula
... wichtiger sind die Strukturen im Verein. Denn eins ist sicher:

Rührige Vereine haben auch dann Zulauf, wenn es keine Stars gibt, aber Stars nützen Vereinen nichts, wenn sie selbst nichts tun.
Das ist genau das, was ich (viel) weiter oben zu sagen versucht habe.
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  #57  
Alt 20.02.2003, 15:03
Benutzerbild von Nacki
Nacki Nacki ist offline
34-41
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Registriert seit: 02.02.2003
Alter: 51
Beiträge: 7.899
Nacki ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
Dann herrscht also allgemeine Übereinstimmung immerhin in folgenden zwei Punkten?

1.
Die Regeländerungen haben in puncto Öffentlichkeit nichts bewirkt, wobei die neue Zählweise am ehesten noch dazu geeignet wäre.

2.
Erfolgreiche Stars helfen nichts, wenn die berühmte, berüchtigte, viel zitierte Basis in den Vereinen nicht funktioniert, da sonst durch Medien und Stars interessierte Kindern gar nicht erst aufgefangen werden können. Stars und Präsenz in den Medien sind dabei nur einer von vielen Faktoren, warum jemand zum ersten mal den Weg in die Halle findet.


Ansonsten finde ich den Vergleich mit Skispringen und Biathlon reichlich fragwürdig. Der Wintersport hat schon seit Jahrzehnten seine Fernsehzeiten, wenn andere populäre Sportarten Pause machen. Die Vierschanzentournee ist eine traditionelle Veranstaltung und wird schon übertragen, seit ich denken kann.
Wir erleben dort jetzt, wie der Erfolg deutscher Springer mit Hilfe moderner Berichterstattung nach allen Regeln der Kunst kommerziell gemolken wird.

Hat sich eigentlich mal jemand über Badminton Gedanken gemacht? Da gibt es wesentlich mehr Parallelen als zum Wintersport oder der Formel 1.

Und was in diesen Zusammenhängen noch eine interessante Frage wäre: Wie sind eigentlich die Mitglieder des Forums zum Tischtennis gekommen? Gibt es dazu schon einen Thread?

Nacki
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  #58  
Alt 25.02.2003, 11:25
DerMitDemBallTanzt DerMitDemBallTanzt ist offline
... aber nur manchmal
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Zitat:
Original geschrieben von Nacki
Ansonsten finde ich den Vergleich mit Skispringen und Biathlon reichlich fragwürdig. Der Wintersport hat schon seit Jahrzehnten seine Fernsehzeiten, wenn andere populäre Sportarten Pause machen. Die Vierschanzentournee ist eine traditionelle Veranstaltung und wird schon übertragen, seit ich denken kann.
Wir erleben dort jetzt, wie der Erfolg deutscher Springer mit Hilfe moderner Berichterstattung nach allen Regeln der Kunst kommerziell gemolken wird.
Ganz recht. Und wer kriegt eigentlich die Milch?

Zitat:
Original geschrieben von Nacki
Und was in diesen Zusammenhängen noch eine interessante Frage wäre: Wie sind eigentlich die Mitglieder des Forums zum Tischtennis gekommen? Gibt es dazu schon einen Thread?
Ich glaube nicht. Mach doch mal ...
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  #59  
Alt 25.02.2003, 11:54
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PeterBecker PeterBecker ist gerade online
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PeterBecker befindet sich auf einem aufstrebenden Ast (Renommeepunkte mindestens +40)
Zitat:
Original geschrieben von Bernd Beringer
@ noppennorbert, Fozzi



Ohne Marketing, ohne Öffentlichkeitsarbeit, nur mit gutem Jugendtraining allein wird es uns nie gelingen, Tischtennis populär zu machen. Das heißt: Populär ist unser Sport von sich aus, weil er relativ einfach zu lernen ist - fast jeder hat ja schon mal Tischtennis gespielt. Wir müssen also erreichen, dass sich eine große Masse für diesen Sport (in der Spitze, also für die Stars) wirklich interessiert. Das geht nur über die Presse und vor allem über das Fernsehen. Dann bekommen wir auch den Nachwuchs und das Geld, ihn zu pflegen.

Ein bisschen Fantasie, ein bisschen Zuversicht, ein bisschen Mut ist allerdings schon vonnöten, liebe Mitstreiter. Und natürlich die Einsicht, dass man erst mal ein paar alte Zöpfe abschneiden muss, damit die Haare wieder besser wachsen.
hmm,
ich lese in den Beiträgen immer wieder die Worte" Marketing",
"Öffentlichkeitsarbeit"

Frage mich ernsthaft was eigentlich von Euch darunter verstanden wird?

Rene Adler hat die Misere schon sehr anschaulich beschrieben.

Nicht die Regeländerungen an sich, sind so gravierend.
Die vielen unterschiedlichen Spielsysteme im Mannschaftskampf,
(6er, 4er Mannschaften) wirken sich doch nachhaltig als Hemmschuh aus.

Ebenso nach meiner Meinung die unterschiedlichen Turnierformen bei den großen Veranstaltugen.

Hier müßte meiner Meinung nach, zuerst mal angesetzt werden.


Peter Becker
__________________
Tischtennis ist nicht alles,
aber schön isses
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  #60  
Alt 25.02.2003, 17:58
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aleol aleol ist offline
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aleol ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
Wie ich bereits auch in anderen Threads schon gesagt hatte, halte ich die Regeländerungen (abgesehen vom Ball) durchaus für geeignet, Tischtennis für den (Fernseh)Zuschauer attraktiver zu machen. Aber O.K., das ist eine Diskussion, die wir schon häufiger hatten und bei der es durchaus verschiedene Meinugen gibt, die eben alle subjektiv und nur schwer durch Fakten zu untermauern sind.

Aber mal (meinetwegen auch hypothetisch) vorausgesetzt, daß TT im Fernsehen tatsächlich durch die neuen Regeln besser vermittelt werden kann oder interessanter wird, dann gäbe es tatsächlich die Möglichkeit positiver Impulse für den Sport an sich.


Erstmal braucht es einen deutschen Star, um mehr in den Mittelpunkt des öffentlichen Interesses zu gelangen, darüber scheinen wir und ja alle relativ einig zu sein.
Mit einem Star und einem größeren Interesse der Öffenlichkeit sollte auch das Medieninteresse steigen.
Wenn es nun tatsächlich mehr Fernsehübertragungen gibt, dann ist es natürlich positiv, wenn der Sport im Fernsehen möglichst interessant und attraktiv erscheint (nicht vergessen, in diesem Modell wird angenommen, daß die Regeländerungen wie die kurzen Sätze und der offene Aufschlag tatsächlich positiv dazu beitragen - (Gruß an sisu, das dürfte Dich dann noch mehr an vwl-Vorlesungen erinnern ) ).
Denn nur wenn der Sport auch positiv im Ferneshen rüberkommt, wird Boll noch bekannter, intressiert sich die Öffetmlichkeit auch weiter für TT etc.

Und ich bleibe dabei: das widerum würde uns durchaus mehr Nachwuchs in die Hallen bringen, der dann natürlich gut betreut werden muß, damit er auch wiederkommt.


Wir hatten hier häufiger die Beispiele Formel 1 und Skispringen, und daß der Boom in den Medien hier eben nicht zu mehr Nachwuchs führen würde. Aber kann man da so sicher sein ?

Beispiel Skispringen: (Ist zwar leider nicht mit Zahlen belegt, aber erscheint mir aber einigermaßen seriös) :
http://skispringen.com.rtl.de/aktuell/0201/170102a.htm

Beispiel Formel 1 (natürlich gibt´s keinen Formel 1 Nachwuchs, da muß man den Kartsport heranziehen.):
http://www.batc.de/batc_info/dmsb_326.pdf
(auf Seite 4 unter dem Kästchen "Ruf doch mal an" wird über den Boom beim Nachwuchs geredet. Desweiteren gibts noch mehr private HP´s, in denen recht schwammig vom Boom seit Schumacher geredet wird. Keine großartigen Quellen, aber ich denke/hoffe mal, daß da keine Unwahrheiten verbreitet wurden)




Wie gesagt, diese ganze Kette beruht auf Annahmen, auf die wir uns hier wohl nicht einigen können, zeigt aber, daß es zumindest nicht ausgeschlossen ist, daß es doch positive Effekte durch die Regeländerungen auf die Gesamtsituation des TT´s geben kann (mal davon abgesehen, daß mir persönlich die Sätze bis 11 sowieso mehr Spaß machen - rein subjektiv )



P.S. @ Peter Becker, gebe Dir auf jeden Fall Recht, was die verschiedenen Spielmodi als Hemmschuh für die "uninformierte Öffentlichkeit" (und oft genug auch für mich) angeht, das hat René Adler ja auch deutlich gemacht, sehe aber auch die Probleme, die mit einer kompletten Vereinheitlichung bis hinunter in die untersten Klassen einhergehen würden (siehe dazu z.B. dieThreads zu 4er Mannschaften : http://www.tt-news.de/vb/showthread.php?s&postid=145146 ) und bin daher auch in dieser Beziehung etwas ratlos)

Geändert von aleol (25.02.2003 um 18:05 Uhr)
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