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Schiedsrichter- und Regelbereich & Rechtliches Alles rund um Schiedsrichter, Regeln, rechtliches (Vereinsrecht, Gesetze). Regelfragen, strittige Situationen, zu viele Regeländerungen oder neue Ideen für TT, Erfahrungen als/mit Schiedsrichter(n), Ausbildung, usw.

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  #661  
Alt 09.01.2011, 01:57
User 17544 User 17544 ist offline
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AW: Richtlinie zur Schlägerkontrolle im DTTB

Zitat:
Zitat von Noppenzar Beitrag anzeigen
Klasse, dass mal ein Schiri nach regellage entscheidet!

DU glaubst, der Belag war zu glatt (wird auch sicher so gewesen sein!), aber ein Messwert fehlt!

Da kann er nicht verboten werden!
Wie kommst du denn darauf, dass für die Entscheidung einen Schläger nicht zuzulassen, wenn ein Belag keinen spürbaren Reibungswiderstand hat, ein Messwert vorliegen muss

Die stelle in den Regeln zeig mir mal bitte.
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  #662  
Alt 09.01.2011, 07:14
Pinguin Pinguin ist offline
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Pinguin kommt allgemein ganz gut an (Renommeepunkte mindestens +60)
AW: Richtlinie zur Schlägerkontrolle im DTTB

Zitat:
Zitat von Brett13 Beitrag anzeigen
Ein Fußboden muss laut Regel fogendermaßen beschaffen sein:

2.3.8 Der Fußboden darf weder hellfarbig noch glänzend-reflektierend oder glatt sein,[...]

Für die Einhaltung der vorgeschriebenen Spielbedingungen sollte doch ohne jeden Zweifel der Veranstalter zuständig sein. Wenn ein Boden dann halt mal doch glatt ist, ist es wohl nicht zu viel verlangt, wenn der Veranstalter dann wenigstens einen nassen Lappen zur Verfügung stellt, damit sich die Spieler, wann immer es nötig ist, die Schuhe befeuchten können, damit sie nicht ausrutschen.
Dadurch, dass ein Lappen daliegt wird aus einem per se glatten Boden kein nicht-glatter Boden. Das heißt, wenn der Boden wirklich glatt ist dann dürfte darauf garnicht gespielt werden. Wie überall gibt es allerdings auch hier nicht nur schwarz und weiß - "nicht glatt" ist nicht gleich "nicht glatt" und hängt letztlich auch von den Schuhen ab, die der Spieler trägt. Muss der Veranstalter für Lappen sorgen nur weil ein Spieler mit seinen 10 Jahre alten, "gut eingelaufenen" Schuhen leicht rutscht? Ich denke nicht.

PS: "nicht zuviel verlangt" heißt nicht "er muss", oder?
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  #663  
Alt 09.01.2011, 07:17
Pinguin Pinguin ist offline
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Zitat:
Zitat von Brett13 Beitrag anzeigen
Na ja, dass mit den zwei Metern stimmt meines Wissens nicht.
Stimmt. Es sind drei Meter.

ITTR B 4.4.7
Die Spieler müssen während des ganzen (Einzel- oder Doppel-) Spiels im Spielraum (der Box) oder in dessen Nähe bleiben. Ausnahmen bedürfen der Zustimmung des Oberschiedsrichters. Während der Pausen zwischen den Sätzen und während Time-Outs dürfen sich die Spieler nicht mehr als drei Meter vom Spielraum (der Box) entfernt unter Aufsicht des Schiedsrichters aufhalten.
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  #664  
Alt 09.01.2011, 09:52
Snape Snape ist offline
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AW: Richtlinie zur Schlägerkontrolle im DTTB

Zitat:
Zitat von Noppenzar Beitrag anzeigen
Dass sowas immer aus dem wttv und nie aus anderen Verbänden zu hören ist, zeigt wiedermal, wie sich dieser verband von den anderen "abhebt"!
Was lernen wir daraus bzw. welche Fragen stellen wir?
- Sind die Spieler im WTTV streitfreudiger als in anderen Verbänden?
- Verstoßen die Spieler einfach öfter gegen die Regeln?
- Prüfen die SR genauer?
- Sind die SR einfach nur strenger, handeln aber trotzdem regelkonform im Rahmen der Möglichkeiten der Regelauslegungen?

Zitat:
Zitat von Noppenzar Beitrag anzeigen
Veröffentlicht wird sowas dann natürlich nicht, genausowenig, wie man vor dem spruchausschüssen mit dem noppenreibetest gescheitert ist!

Auch dies wird konsequent verschwiegen!
Ist mir entgangen - was ist vor dem Spruchausschuss in Sachen Noppenreibetest gescheitert?

Zitat:
Zitat von Noppenzar Beitrag anzeigen
Dann noch die Aktionen auf der wdsm und man hat endgültig das Gefühl, dass hier bewusst mit allen Mitteln etwas bei den aktiven gesucht wird!

Schade!
Warum sollten die SR das tun? Gibt es eine Fangprämie von der ich noch nichts weiß? Wenn nicht, welchen Sinn hätte das?

Ich habe nur die Dezember-Ausgabe der tischtennis, dort sind übrigens klar und deutlich sogar ein paar detaillierte Informationen über die anstehenden strengeren Schlägerkontrollen bei der WDSM veröffentlicht.
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  #665  
Alt 09.01.2011, 10:41
User 17544 User 17544 ist offline
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Zitat:
Zitat von Pinguin Beitrag anzeigen
Dadurch, dass ein Lappen daliegt wird aus einem per se glatten Boden kein nicht-glatter Boden. Das heißt, wenn der Boden wirklich glatt ist dann dürfte darauf garnicht gespielt werden. Wie überall gibt es allerdings auch hier nicht nur schwarz und weiß - "nicht glatt" ist nicht gleich "nicht glatt" und hängt letztlich auch von den Schuhen ab, die der Spieler trägt. Muss der Veranstalter für Lappen sorgen nur weil ein Spieler mit seinen 10 Jahre alten, "gut eingelaufenen" Schuhen leicht rutscht? Ich denke nicht.

PS: "nicht zuviel verlangt" heißt nicht "er muss", oder?
Die Frage des Müssens stellt sich mir gar nicht. Mann muss auch nicht stundenlang darüber diskutieren ob nun der Boden zu glatt ist oder die Schuhe des Spielers das Problem sind. Sonst kommt nachher noch einer auf die Idee, dass für eine solche Feststellung ein Grenzwert festgelegt werden muss und dass das mit einem geeichten und zugelassenen Messgerät nachzuweisen ist Der Normalfall sieht ganz einfach so aus, dass der Spieler fragt ob ein nasser Lappen vorhanden ist und die Sache ist erledigt.

Glatte Böden gibt es aber nun mal. Oder warum meinst du, dass es diese teuren Auslegebodenbeläge gibt und auch genutzt werden?
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  #666  
Alt 09.01.2011, 10:51
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Zitat:
Zitat von Pinguin Beitrag anzeigen
Stimmt. Es sind drei Meter.

ITTR B 4.4.7
Die Spieler müssen während des ganzen (Einzel- oder Doppel-) Spiels im Spielraum (der Box) oder in dessen Nähe bleiben. Ausnahmen bedürfen der Zustimmung des Oberschiedsrichters. Während der Pausen zwischen den Sätzen und während Time-Outs dürfen sich die Spieler nicht mehr als drei Meter vom Spielraum (der Box) entfernt unter Aufsicht des Schiedsrichters aufhalten.
Ja, da hast du recht! Hatte nur noch den wesentlichen Teil mit in der Nähe im Kopf. Sinn ist ja, dass die Spieler unter Aufsicht des SR bleiben sollen. Da sind nun mal die angegebennen 3 m nicht wirklich entscheidend.

Da wo an 2 Tischen gespielt wird und OSR vorhandenen sind (OL-2.BL) sieht die Praxis nun mal so aus, dass sich die Mannschaftsbänke meist jeweils an einer der beiden Boxen befinden. Im Normalfall hat der Spieler immer alles was er braucht in der Nähe der Box in der er grade spielt. Wenn er aber doch mal zu seiner Bank während einer Satzpause geht, bleibt er trotzdem in der Nähe der Box(en) und somit auch unter Aufsicht des SR/OSR. Da wird kein SR/OSR auf die angegebennen 3 m pochen oder gar nachmessen...
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  #667  
Alt 09.01.2011, 11:43
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Zitat:
Zitat von Brett13 Beitrag anzeigen
Wie kommst du denn darauf, dass für die Entscheidung einen Schläger nicht zuzulassen, wenn ein Belag keinen spürbaren Reibungswiderstand hat, ein Messwert vorliegen muss

Die stelle in den Regeln zeig mir mal bitte.
Gegenfrage:

in dem Spiel von noppenernie wärst du der Schiri. Erst reibst du über die noppe des Gegners und nimmst ihn raus, dann musst du konsequenterweise auch Ernie mit seinem dtecs rausnehmen, da beide Noppen "gefühlsmässig" oder "wahrscheinlich" nicht korrekt sind!

Es liegt in beiden fällen mangels gerät kein Messwert vor, aber du GLAUBST, dass die Materialien nicht korrekt sind...!

Kann man auf GLAUBEN einen Akteur rausnehmen?

Der dort anwesende Schiri sagt nein und liegt richtig!

Und das über die noppe reiben ist eine reine "Erfindung" des wttv und in der Richtlinie zur schlägerkontrolle nicht vorgesehen!

Dass dieses vorgehen unter hinter der Aussage der tatsachenentscheidung versteckt wird, macht es nicht besser...!
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  #668  
Alt 09.01.2011, 12:44
Snape Snape ist offline
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Zitat:
Zitat von Noppenzar Beitrag anzeigen
Gegenfrage:

in dem Spiel von noppenernie wärst du der Schiri. Erst reibst du über die noppe des Gegners und nimmst ihn raus, dann musst du konsequenterweise auch Ernie mit seinem dtecs rausnehmen, da beide Noppen "gefühlsmässig" oder "wahrscheinlich" nicht korrekt sind!

Es liegt in beiden fällen mangels gerät kein Messwert vor, aber du GLAUBST, dass die Materialien nicht korrekt sind...!
Beim Reiben gibt es ein sehr konkretes Indiz. Beim Dtecs nicht, wenn man nicht nachmisst und einfach nur aufgrund von Hörensagen entscheidet.

Zitat:
Zitat von Noppenzar Beitrag anzeigen
Kann man auf GLAUBEN einen Akteur rausnehmen?
Der OSR hat die letzte Entscheidung über die Zulässigkeit des Materials. Und, siehe oben, es gibt nicht nur schwarz und weiß (glauben und messen).

Zitat:
Zitat von Noppenzar Beitrag anzeigen
Der dort anwesende Schiri sagt nein und liegt richtig!
Er hat den Regeln entsprechend entschieden und liegt damit zwangsläufig richtig - siehe oben.

Zitat:
Zitat von Noppenzar Beitrag anzeigen
Und das über die noppe reiben ist eine reine "Erfindung" des wttv und in der Richtlinie zur schlägerkontrolle nicht vorgesehen!
1. Es ist eine Richtlinie, keine Regel aus A oder B.
2. Und weiter? Dort ist so vieles nicht vorgesehen. Steht drin, mit welchem Messgerät die Belagdicke zu prüfen ist? Gängig in der Praxis sind Netzlehre, Belaglupe und nun die neuen Geräte. Welche davon dürfen Deiner Meinung nach verwendet werden? Viel Spass dabei, all den SRaT zu erklären, dass sie die Netzlehre und auch die Belaglupe weglassen können bei der Kontrolle der Belagdicke.
Und wie soll geprüft werden, ob die LN glatt ist oder nicht? Gar nicht, weil nirgends ein Grenzwert und ein entsprechendes Messgerät zur Verfügung steht? Das wäre lächerlich und würde das GLN-Verbot und einige andere Regeln ad absurdum führen. Wenn es sowas nicht gibt, muss ich mir als SR eben deutliche Anhaltspunkte holen. Wenn bei den GLN ein wenig Widerstand zu spüren ist, ok, muss man im konkreten Einzelfall sehen, aber wenn der Ball ohne spürbaren Widerstand wie auf einer Eisbahn rüber rutscht, wäre das für mich Indiz genug.

Zitat:
Zitat von Noppenzar Beitrag anzeigen
Dass dieses vorgehen unter hinter der Aussage der tatsachenentscheidung versteckt wird, macht es nicht besser...!
Du hast eine völlig falsche Vorstellung, scheint mir. Man kann - und vor allem: will! - nicht alles in Zahlen quetschen und messen wollen/müssen. Wir sind doch nicht beim Amt. Deshalb wird es, mMn zum Glück, immer solche Fingerspitzen-Entscheidungen - meinetwegen nenn sie weiterhin Glaubenssache - geben.
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  #669  
Alt 09.01.2011, 15:46
Noppenzar Noppenzar ist offline
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AW: Richtlinie zur Schlägerkontrolle im DTTB

WIR SIND NICHT BEIM AMT!

Die beste Aussage, die ich hier seit langem gelesen habe!

Wozu dann regeln und Richtlinien zur schlägerkontrolle?

Wozu eine wettspielordnung?

Mit dieser Einstellung muss dann jeder machen können, was er will!

Hier liegt für mich die Schizophrenie einiger leute!

Einerseits soll alles gemaßregelt sein, andererseits "ist man nicht beim Amt"!

Ja was denn nun...?

Anderer Fall auf einem Turnier in grevenbroich:

der ehemalige deutsche seniorenmeister K. agiert mit einem geölten curl p1r, welcher doppelt so groß ist wie im origina!

Sein Gegner merkte, da er auch den curl spielt und beschwert sich beim osr.

Gemessen werden konnte nicht, also hat man als Grund einige fehlende nöppchen genommen und der Akteur war raus oder musste tauschen!

Auch hier erkennt es ein blinder mit krückstock, aber so einfach ist das nicht!

Ein Schläger riecht nach Terpentin (riecht man auf zwei Meter Entfernung)!

Soll der Schiri ihn verbieten?

Nach Gefühl?

Vielleicht arbeitet er bei Douglas und hat me feine Nase, vielleicht aber auch ne verstopfte?

Aber wir sind ja nicht beim Amt...!
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  #670  
Alt 09.01.2011, 16:44
Snape Snape ist offline
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Zitat:
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Ein Schläger riecht nach Terpentin (riecht man auf zwei Meter Entfernung)!

Soll der Schiri ihn verbieten?

Nach Gefühl?
Nein, nach Geruch.
Finde Dich damit ab, und da kannst Du meckern und nach Zahlen und Messgeräten rufen, bis Du grün und blau wirst, dass es immer subjektive Entscheidungen geben wird in manchen Bereichen. Dort, wo es nicht anders geht bzw. nicht praktikabel wäre. Hierbei bildet Tischtennis keine Ausnahme, das gilt eigentlich für alle Bereiche des Lebens.
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