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allgemeines Tischtennis-Forum Dies ist unser Hauptforum. Hier geht es um Tischtennis allgemein und hier gehört alles rein, was nicht in die Fachforen oder sonstigen Foren passt.

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  #61  
Alt 01.09.2006, 16:35
Rudi Endres Rudi Endres ist offline
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AW: Hat Tischtennis ein Imageproblem?

So ist es!!!!!!!
Deswegen gebe ich den Bundesligen keine Zukunft. Gegenüber der Superliga ist selbst die 1. Bundesliga höchstens drittklassig. Die Vereine nagen am Hungertuch. Vielleicht wird man die Tennisentwicklung nachvollziehen (Turnierserien). Das wird von der Sponsorenbeschaffung abhängen. Zwei große, gut dotierte Turniere pro größerem Verband müssten finanzierbar sein.
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  #62  
Alt 01.09.2006, 16:36
profispieler profispieler ist offline
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AW: Hat Tischtennis ein Imageproblem?

Zitat:
Zitat von Porthos
Da steckt überhaupt kein Geheimnis dahinter, und der Spielleiter kann da relativ wenig dafür. "Hauptschuldige" sind die Vereine, die möglichst kostensparend ausländische Spieler einsetzen wollen. Und wenn ich da einen aus Usbekistan einfliegen muss, dann ist es definitiv am billigsten, wenn der am Freitag abend kommt, samstags und sonntags jeweils möglichst zwei Mannschaftskämpfe bestreitet und Sonntag abend wieder heimdüst. Deshalb wollen alle Spitzen-Vereine möglichst viele Koppelspiele konzentriert auf wenige Wochenenden haben. Dann müssen noch diverse Einzel-Turniere, -Meisterschaften etc. berücksichtigt werden. Somit bleibt für den Spielleiter nicht mehr viel Spielraum, um einen halbwegs ordentlichen Terminplan zu basteln.

Und nachdem zumindest die Halbprofis in den oberen Ligen nahezu ausschließlich von den Vereinen finanziert werden, setzen die Vereine alle zur Verfügung stehenden Druck-Mittel ein, damit bei der Terminplanung ihre Wünsche weitestgehend berücksichtigt werden.

Zwar ist für alle Beteiligten klar, dass sie damit das Image von Tischtennis als Leistungssport bestimmt nicht fördern, aber hier ist den Vereinen das Hemd dann doch näher als der Rock. Zunächst wird auf den eigenen Geldbeutel geschaut und dann rechtfertigt man sich damit, dass alle anderen es genauso machen.
daran sieht man halt mal wieder,daß die imageprobleme beim tischtennis größtenteils hausgemacht sind.so etwas hat mit seriösen spielplänen und spieleinteilungen rein gar nix mehr zu tun
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  #63  
Alt 01.09.2006, 17:27
Taugenichts Taugenichts ist offline
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AW: Hat Tischtennis ein Imageproblem?

Wahrscheinlich wird die Entwicklung, wenn es denn noch eine positive geben sollte, schon in die von Rudi angedeutete Richtung gehen, dass nämlich die Turniere wichtiger werden und die Mannschaftsmeisterschaften an Bedeutung verlieren.
Im Tennis ist es ja schon lange so, dass die ATP- Challenger- Satellite- u.s.w. Turniere für die Akteure in der Regel (finanziell) viel interessanter sind als die Mannschaftsmeisterschaften. Veranstaltungen wie z.B. der japanische Super Circuit sind für allfällige Sponsoren sicher interessanter als ein regulärer Meisterschaftsbetrieb.
Ich gebe auch zu, dass das Internationale Turnier in Winterthur mehr oder weniger die einzige Tischtennisveranstaltung ist die ich mir teilweise anschaue. Ganz selten habe ich mich mal mit ein paar Freaks auf den 200 km Weg nach Biberach (Heimspiele Ochsenhausen) begeben. Unsere Nationalliga A-Begegnungen schaue ich mir kaum je an. Wenn jemand in Zürich und Umgebung einen wirklichen internationalen Grossanlass auf die Beine stellen könnte (so wie das Swiss Open 1981, wo teilweise die damalige internationale Crème anwesend war) stünde ich recht schnell in der Ticketschalter-Warteschlange. Turniere sind für mich einfach besser anzuschauen als x Meisterschaftsbegegnungen hintereinander. Am Schluss hat wer gewonnen und die Sache ist abgeschlossen.
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Dr. Strangelove
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  #64  
Alt 23.09.2006, 13:29
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Vollblutprofi kommt allgemein ganz gut an (Renommeepunkte mindestens +60)
AW: Hat Tischtennis ein Imageproblem?

Mannschaftsspiele sind halt nur interessant, wenn man vorher nicht schon zu 95 Prozent weiss, wer gewinnen wird.
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  #65  
Alt 23.09.2006, 14:09
profispieler profispieler ist offline
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AW: Hat Tischtennis ein Imageproblem?

Zitat:
Zitat von Taugenichts Beitrag anzeigen
Wahrscheinlich wird die Entwicklung, wenn es denn noch eine positive geben sollte, schon in die von Rudi angedeutete Richtung gehen, dass nämlich die Turniere wichtiger werden und die Mannschaftsmeisterschaften an Bedeutung verlieren.
Im Tennis ist es ja schon lange so, dass die ATP- Challenger- Satellite- u.s.w. Turniere für die Akteure in der Regel (finanziell) viel interessanter sind als die Mannschaftsmeisterschaften. Veranstaltungen wie z.B. der japanische Super Circuit sind für allfällige Sponsoren sicher interessanter als ein regulärer Meisterschaftsbetrieb.
Ich gebe auch zu, dass das Internationale Turnier in Winterthur mehr oder weniger die einzige Tischtennisveranstaltung ist die ich mir teilweise anschaue. Ganz selten habe ich mich mal mit ein paar Freaks auf den 200 km Weg nach Biberach (Heimspiele Ochsenhausen) begeben. Unsere Nationalliga A-Begegnungen schaue ich mir kaum je an. Wenn jemand in Zürich und Umgebung einen wirklichen internationalen Grossanlass auf die Beine stellen könnte (so wie das Swiss Open 1981, wo teilweise die damalige internationale Crème anwesend war) stünde ich recht schnell in der Ticketschalter-Warteschlange. Turniere sind für mich einfach besser anzuschauen als x Meisterschaftsbegegnungen hintereinander. Am Schluss hat wer gewonnen und die Sache ist abgeschlossen.

ich sehs jetzt noch nicht ganz so extrem.du kannst tennis nicht mit tischtennis vergleichen.da hat die bundesliga überhaupt keinen stellenwert(tennis ist auch eine mediensportart)wenn es mal soweit kommen sollte,dann hat das tischtennis tatsächlich sein gesicht verloren und die idendifikation wird immer weiter zurückgehen.die vereine und die bundesliga sind nunmal das tägliche brot im tischtennis.dennoch sollte man vor den tatsachen nicht die augen verschliessen.wenn ich mal in einer alten dts ausgabe nachschaue wer im jahr 2000 noch alles an hochkarätern in der bundesliga gespielt hat und es mit dem jetztzustand im jahr 2006 vergleiche ist das durchaus besorgniserregend.man müsste versuchen die bundesliga einfach wieder aufzuwerten in jeder hinsicht,ansonsten verlagert sich das toptischtennis immer mehr ins ausland.allen voran nach asien.und das wäre der anfang vom ende.man müsste den standort deutschland stärken und nicht schwächen,wenn einem das image des tischtennis etwas bedeutet.hinzu kommt natürlich auch,daß mehr tischtennis im tv kommen sollte bzw allgemein die medien aufmersamer auf tischtennis werden müssten.ansonsten bleibts beim nachtschattendasein.wenn diese entwicklung nicht gestoppt wird,geht das wirklich immer weiter den bach runter.und somit natürlich auch das image des tischtennis!

Geändert von profispieler (23.09.2006 um 14:28 Uhr)
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  #66  
Alt 24.09.2006, 01:01
Rudi Endres Rudi Endres ist offline
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AW: Hat Tischtennis ein Imageproblem?

Andere Sportarten grasen mittlerweile auch die mittelständischen Firmen ab. Daher wird sich die Spirale weiter nach unten drehen. Manche Fußballkreisligisten haben bei Spitzenspielen mehr Zuschauer als Tischtennisbundesligisten. Die meisten Fußballoberligisten haben einen höheren Etat. Die blanke Not zwingt die TT-Vereine zu Kompromissen, die den Aufbau einer Fankultur unmöglich machen (z.B. wochenlang keine Heimspiele......). Die kurzen Ballwechsel tun ein übriges. Ich befürchte, die Bundesliga wird als Grundlage des Profitums in Deutschland wegfallen. Manche Leute denken über eine echte Europaliga nach. Ein bis zwei Profivereine pro Nationalverband dürften sich wirtschaftlich halten können.
Ich befürworte eine europäische Turnierserie. Alle deutschen Fans zusammen können etwa 1 - 3 x pro Jahr eine Großraumhalle füllen. Solche Ereignisse sind überdies den Medien leichter zu vermitteln.
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  #67  
Alt 05.10.2006, 16:43
menikmati menikmati ist offline
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AW: Hat Tischtennis ein Imageproblem?

Ich finde das alles ok so wie es ist. Tischtennis ist einfach eine Randsportart und ich finde man sollte sich auch damit abfinden. Profis verdienen im Moment glaube ich gut genug und wonach man streben sollte ist, dass es auch so bleibt.

Wen Tischtennis wirklich interessiert der schaut sich auch die Spiele an. Um Tischtennis populärer zu machen, müsste es so einfach sein wie Fussball. Da dauert ein Spiel 90 Minuten und die Regeln sind klar. Ball ins Tor schießen und auf Abseits achten. Beim Tischtennis ist das schon wesentlich komplexer und ich finde man wird es auch nie so einfach machen können, dass es wirklich populär wird. Dann würde man ja nur Topspinduelle sehen :-/

Wenn ich bedenke wieviele Mannschaftssystem es gibt. Oh gott oh Gott.
Bundesliga mit 2 Doppeln und je 2 Einzeln bis 6.
2. Bundesliga mit 3 Doppeln und je 2 Einzeln bis 9.
Im Jugendbereich gibt es dann noch andere System.
In den Nationalmannschaftsduellen gibt es ein anderes System. Bei den Damen Bundesligen auch. Bei Olympia gibt es jetzt ein neues System. Da blickt man ja wirklich nicht durch.
Mir persönlich ist das auch egal.

Ich bin zufrieden, so wie es ist. Nach dem Spiel kann man einfach zu den Spielern gehen und sie was fragen oder mal ein Foto schießen. Sie sitzen teilweise genauso im Publikum wie die Zuschauer.

Um Tischtennis wirklich populär zu machen, müsste man nicht nur das Spiel einfacher und leichter verständlich machen, sondern es auch am besten mit einem "Lifestyle" kombinieren können.
So wie die Basketball teil der HipHop-Kultur ist und Fussballfans teilweise auch in der Hooligan/Ultra-Szene sind, müsste auch Tischtennis in so einer speziellen Szene sein, damit sich die Kinder damit identifizieren können.
Naja, identifizieren ist ein schlechtes Wort. Vielleicht müsste es dann "cool" sein?

Wer weiss wer weiss.
Lieber nicht den Kopf darüber zermatern, sondern einfach Spaß am Tischtennis haben. Das ist das beste Image.
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  #68  
Alt 05.10.2006, 17:18
Benutzerbild von KN und gut
KN und gut KN und gut ist offline
alias KanonenBjoern
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AW: Hat Tischtennis ein Imageproblem?

Einfach ne japanische Zeichtrickserie senden, die Tischtennis zum Thema hat und schon bekommen Vereine das nötige Feedback.
Hat bei z.B. "Mila Superstar" auch geklappt, wo in dem Falle Volleyball-Vereine plötzlich aus allen Nähten geplatzt sind. Nein, ich gehörte nicht dazu
__________________
Mein Leben in Argentinien
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  #69  
Alt 06.10.2006, 13:44
burningtable burningtable ist offline
als druff uff die Muddi
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burningtable ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
AW: Hat Tischtennis ein Imageproblem?

Seh ich ähnlich! TT gehört ordentlich, vielleicht übertrieben dargestellt, über das Fernsehen vermarktet.

Aber ich mehrere Probleme, welche vielleicht noch nicht genug diskutiert wurden.

1) Die Regeln: Die Regeln sind Laien gegenüber meiner Meinung nach nocht geläuftg genug, welche dann auch mit erstaunen feststellen, wie, in deren Augen, kompliziert TT geworden sei. Für mich bedarf es hier etwas mehr Aufklärung gegenüber der Öffentlichkeit

2) Das Spiel: Gegenüber dem Tennis ist TT doch viel variantenreicher und orthodoxer. Im Tennis gibt es keine Materialspieler o. ä., auch gibt es keine Penholder. Aber wohl das größere Problem ist einfach die Vielfalt der Schläge die mittlerweile die Profis drauf haben. Während es im Tennis nur, ich glaub 5 Hauptschlagarten gibt, sind es im TT mittlerweile unzählige geworden.
Ich kann vollkommen einen Laien verstehen, wenn er mal reinzufällig auf einer TT - Übertragung hängen bleibt (was wohl so gut wie kaum vorkommt) und plötzlich spricht der Kommentator von einem Umkehraufschlag, Gegenzieher, Flipp usw.

Ich denke einfach, dass sich dich meisten Menschen überhaupt nicht die Mühe machen wollen, mehr über TT zu erfahren, weil es einfach zu komplex ist um sich darüber gedanken zu machen, wenn man es in einmal in 3 Monaten im Fernsehen sieht.

Schaut euch doch grad mal die Sportübertragungen die einen festen Stammplatz im Fernsehen besitzen wie Fußball. Da weiß selbst der größte Antisportler mittlerweile was Abseits ist.
Ähnlich ist es bei Handball, Basketball, Tennis und Volleyball.
In den meisten Fällen ist es doch so, dass der Zuschauer einen kleinen Crashkurs vom Kommentator erhält, der aus 3 Wörtern besteht oder so ähnlich und schon hat man einige Zuschauer mehr gewonnen!
Oder habt ihr eine Erklärung, warum z. B. Schach (auch wenn es in den meisten Augen keine Sportart ist) alle Schaltjahr mal im Fernsehen gezeigt wird.

Das war meine Meinung zu dem Thema
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  #70  
Alt 06.10.2006, 14:41
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klugscheisser klugscheisser ist offline
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AW: Hat Tischtennis ein Imageproblem?

Zitat:
Zitat von burningtable Beitrag anzeigen
1) Die Regeln: Die Regeln sind Laien gegenüber meiner Meinung nach nocht geläuftg genug, welche dann auch mit erstaunen feststellen, wie, in deren Augen, kompliziert TT geworden sei.
Nöö. Tischtennis ist ganz einfach. Selbst 8jährige, die im Schulhof TT gelernt haben, kennen die wichtigsten Regeln.

Wenn ich Zyniker wäre, (bin ich doch nicht, oder?) würde ich sagen: "Schafft die Regelexperten und die Schiris ab, dann ist Tischtennis ganz einfach und jeder versteht´s"

Hätte ich beinahe vergessen:
__________________
Große Leuchten (Sonnen) brennen schnell und sehr hell, aber meist nicht sehr lange (ein paar mio Jahre). Zum Glück bin ich nur ein kleines Licht

Geändert von klugscheisser (06.10.2006 um 16:58 Uhr) Grund: Komma vergessen :)
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