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  #61  
Alt 29.01.2019, 20:49
TTfan1944 TTfan1944 ist offline
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Zitat:
Zitat von Patrick1 Beitrag anzeigen
Bin immer davon ausgegangen [...]

Ich habe das auch heute nochmals ausprobiert:
Im Standardmodus am besten bei einer geladenen Übung den gewünschten Ball mit (leichtem) Doppelklick öffnen, dann die Ballmerkmale verändern und wieder unter der alten Speicher-Nr abspeichern. Bei meinem Tablet habe ich etwas üben müssen, um mit dem Doppelklick die Ballmerkmale zu öffnen.

Im Präzisions-Modus einfach die geladenen Merkmale wie gewünscht ändern und unter der alten Speicher-Nr abspeichern.

Das sind die einfachsten Änderungsmöglichkeiten von bereits vorhandenen eigenen Übungen. Die festen Übungen sind - da sind wir uns ja einig - nicht änderbar. Aber bei diesern 100 Übungen finden sich ja ausreichend Übungsmöglichkeiten in allen Stufen.

Geändert von Hansi Blocker (29.01.2019 um 21:37 Uhr)
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  #62  
Alt 29.01.2019, 21:09
TTfan1944 TTfan1944 ist offline
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Zitat:
Zitat von maniderlibero Beitrag anzeigen
Bist du sicher [...]
Da Du ein anderes Modell hast, nur eine kurze Erklärung dazu:
1. Ich habe 10 Seiten zur Verfügung, um jeweil eine Serie in gleicher oder veränderter Form laufen zu lassen. Das gilt für den Standards- und den Präzisions-Modus
2. Ich stelle die 1. Seite ein z.B. einen Unterschnitt-Ball
3. die Seite kopiere ich z.B. 3x und erhalte damit 3 x die gleiche Sequenz
4. Dann kopiere ich diese Seite (gelber Button!)
5. Ich verändere nur eine 1 Merkmal ("ceteris paribus") z.B. den Schnitt von 0 auf 30 % von links kommend
6. die Seite kopiere ich z.B. 3x und erhalten die gleiche Sequenz, womit ich 6 Seiten, d.h 6 Sequenzen spielen mit einer unterschiedlichen Anforderung spielen kann
7. Ich kopiere die 6. Seite 3x und stelle den Schnitt auf 60 % von links
kommend
Dann kann ich diese Serie von 9 Sequenzen, die bis zu 100x laufen lassen kann.
Den Nutzen dieser Übungsfolgen hast Du sicherlich erkannt.
Das geht schnell, dauert aber im Aufbau, da tt komplex ist. Allerdings mußt du ein Log führen und eine gute Nr.-Klassifizierung führen, damit Du nicht die Übersicht über Deine Übungen verlierst - Ist alles machbar, wenn man die Zeit hat!

Geändert von Hansi Blocker (29.01.2019 um 21:37 Uhr)
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  #63  
Alt 30.01.2019, 13:13
maniderlibero maniderlibero ist offline
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maniderlibero ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
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Verstehe jetzt nicht, was du da besonderes gemacht hast. Im Ergebnis hast du jetzt 9 Bälle mit Unterschnitt, drei ohne Seitschnitt, 3 mit 30 % und 3 mit 60 % ... was ist daran besonders. Was willst du uns sagen? Mit meinem Amicus könnte ich hier z.B. während der Übung eingreifen und alle Bälle auf einmal von dem programierten Unterschnitt z.B. in starken Unterschnitt oder auch in Topspin Varianten wechseln. Bräuchte dazu nichts kopieren und nichts abspeichern. Natürlich ging das auch für jeden einzelnen Ball - wie beim RoboPong auch.... mit meiner Scatter Funktion würde ich die Übung dann deutlich anspruchsvoller machen. Auch das brauch ich nicht speichern, weil ich es jeweils einfach zuschalten kann. So behalte ich dann auch einfacher den Überblick über viele gewünschte Ballstafetten.

Geändert von Hansi Blocker (30.01.2019 um 17:10 Uhr)
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  #64  
Alt 30.01.2019, 17:27
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Es ging doch um die Frage, ob/warum eine Vielzahl von Übungen erforderlich ist/sein kann.
Mein Beispiel zeigt, daß man, wenn man das komplexe tt in seinen Einzelteilen analysiert und zerlegt und möglichst eng alle Spielmöglichkeiten abdecken will, eine enorme Menge an Sequenzen aufbauen muß. Diese Sequenzen abzuspielen, ist meine Methode mit dem Robo hauptsächlich zu trainieren.
Natürlich nutze ich daneben auch sonstige mehr oder weniger fordernde Ballfolgen, was im Gegensatz zu meiner eigentlichen Trainingsarbeit viel Spaß macht.
Nebenbei beabsichtigte ich mit diesem Beitrag, weil vielleicht nicht alle Interessierte z.B. Kaufinteressierte die Vorgehensweise bei dem Präzisions-Modus kennen, dies an einem praktischen kleinen Beispiel aufzuzeigen.

Der Trainingseffekt meiner Methode ist jedenfalls - auch bei diesem kleinen Beispiel - deutlich und sofort zu spüren. Die Bearbeitung eines US z.B. von links, rechts oder kombimniert bei 15 % bis 90 % ist doch gravierend und immer wieder übenswert: man verinnerlicht auch kleinere Veränderungen der Ballqualität und paßt sein Rückschlagverhalten langsam intuitiv an.
Du mußt Dir vorstellen, daß Du - sobald die Aufbauarbeit über alle Schlagarten und qualitative Veränderungen erledigt sind - den gesamten theoretisch möglichen Ballverkehr im Grundsätzlichen abgebildet hast und ihn jederzeit abrufen kannst. Ich möchte diese Methodik die perfektionistische RoBo-Methode nennen. Die technischen Voraussetzungen dazu bietet der 3050. Ich kann nicht beurteilen, welche anderen Geräte dazu in der Lage sind.

Wenn man sich bereits die Grundtechniken in dieser Breite anderweitig erworben hat z.B. über jahrzehntelange Spielerfahrung, Trainierbetreuung oder Balleimer-Training kann man mit dieser Methodik beginnend über eine systematische Erarbeitung auch auf der Basis der Zufallsmethodik seine Übungen erarbeiten.

Natürlich - das hängt m.E. vom Interesse, Durchhaltevermögen und vor allem von der verfügbaren Zeit ab - wird man in den meisten Fällen - ich nenne es - nach der praktikablen Methode trainieren. D.h. für mich nach Bedarf/Priorität und vor allem mehr oder weniger fallweise. Man bleibt entweder mehr oder weniger bei den fest programmierten Übungen hängen und variiert ggf. oder man baut sich kluge Sequenzen zusammen. Das ist natürlich auch o.k. und zielführend.

Mir persönlich liegt eben der systematische Ansatz und der Reiz, so etwas aufzubauen und zu Ende zu führen. Ich erhoffe natürlich, daß ich damit die sicherste und variabelste Basis habe, mit der ich nach Bereinigung der handwerklichen Mängel/Schwächen in der ganzen Breite auch das höhere Niveau besser/leichter meistern kann.
Jetzt bin ich so motiviert, daß ich meinem aktuell bearbeiteten Sektor "Unterschnitt" einige Sequenzen mit der Abfolge von unterschnittlichen Schnitten bei abwechselnden Rechts-/Linksfolgen hinzufügen werde.

Geändert von Hansi Blocker (01.02.2019 um 14:34 Uhr)
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  #65  
Alt 31.01.2019, 14:10
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Das wäre für mich alles viel zu umfangreich, zeitraubend und kompliziert. Ich möchte mich mit dem Roboter fit halten und mein Tischtennis verbessern. Ich spiele da eher kurze Sequenzen, die ich häufig wiederhole und in engen Facetten anpasse.

Beispiel von Gestern:

Eingestellt sind 3 Angaben, von welchen mir der Amicus Roboter jeweils eine am Anfang des Ballwechsrls einspielt. Es kommt aufgrund meiner Programmierung entweder ein Überschnittaufschlag in die Vorhand, ein kurzer, mäßiger Seit-Unterschnittball in die Tischmitte oder ein Seit-Unterschnittaufschlag in die Rückhandseite.

Meine Aufgabe besteht darin, jeden Aufschlag anzugreifen.

Nach dem Aufschlag folgen zwei schnelle, weite Überschnittbälle, die ich mir anfangs erst mal an ähnliche Stellen in die "erreichbare" Vorhand spiele.

Dann folgt der nächste Aufschlag, mein Angriff und wieder die zwei schnellen Bälle.

Der Amicus macht jeweils nach diesen 3 Bällen eine ganz kurze Pause. So wie im Spiel kann ich mich also auf den nächsten Aufschlag vorbereiten und positionieren.

Dann steigere ich das Tempo zwischen den Bällen.

Dann spiele ich die Aufschläge Random also wahllos zu.

Dann verändere ich die Ankunftspositionen der schnellen Bälle .... schlichtweg erschwere ich mir einfach die Übung Schritt für Schritt.

Wenn ich dann mal eine größere Zahl von Bällen vom Boden einsammeln muss, nutze ich die Gelegenheit "durchzuatmen" und übe mit den gesammelten Bälle Aufschläge, die dann wieder im Auffangnetz des Roboters landen ... dann kommt die nächste Übung.
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  #66  
Alt 01.02.2019, 00:27
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In der Zielrichtung sind wir uns einig: Verbesserungen, Fit-Halten und Spaß beim Robo-Training haben. Jeder Nutzer eines Robo hat dazu seine Trainings-Methodik, sei sie nun richtig oder kontraproduktiv.

Deine beispielhaft geschilderte Robo-Trainingsmethode fördert m.E. vor allem die Koordination, die Reaktions-/Antizipationsfähigkeit, die Sicherheit bei Sequenzen und ist abwechslungreif. Sie wirkt sich bestimmt in Leistungssteigerungen aus.
Ich nutze natürlich auch diese Methodik z.B. beim Einspielen und im letzten Drittel meiner Trainingseinheit. Mein aktueller Schwerpunkt ist wie geschildert ausschließlich die Schlagart, die ich unverändert mit kleinen Veränderungen in der ganzen Breite und Schwierigkeit durchspiele. Dazu benötige ich natürlich viele Sequenzen mit z.B. jeweils 10 gleichbleibenden Qualitäten. Ich erwarte und habe den Eindruck, daß mir das gelingen wird, letztlich eine extrem hohes Allround- Niveau zu erzielen, das allerdings z.B. durch weiteres Beinarbeitstraining und Mentaltraining ergänzt werden muß. Dazu verhelfen die von Dir angezeigte Trainingsmethode und die Spielpraxis. Zugegeben die Erarbeitung und das mechanische Abarbeiten der Sequenzen ist harte Arbeit, die man nur erledigen kann, wenn man sich die Zeit dazu nehmen kann. Es muß allerdings auch Spaß machen.

Ich erwähne dies vor allem auch deshalb, damit die Kaufinteressenten sich bewußt entscheiden, ob sie sich mit einem vorwiegend bedienungsfreundlichen Robo mit einem fordernden Streukreis begnügen oder einen Robo bevorzugen, der vorwiegend für einen analytischen Weg ausgelegt ist. Ich denke, alle höher qualifizierten Robos können bereits vieles dazu leisten, doch es bleibt uns Nutzern letztlich überlassen, herauszufinden, ob es für unsere Bedürfnisse passt. Man kann sich mangels Einschätzung dessen, was der Robo für mich speziell leistet, nicht mit Sicherheit entscheiden. Im schlimmsten Fall schlummert dann das gute Stück in der Kellerecke.
Ich empfehle deshalb den Herstellern - wie auch bei den Belägen gehandhabt - die Prioritäten Ihrer Geräte neben Angaben zur jeweiligen Handlichkeit an den Anforderungen, die das TT-Spiel verlangt z.B. Beinarbeit, Koordination, Schnittspanne, Routine-Sequenzen, Aufschlag-Varianten herauszustellen/zu bewerten und nicht nur die technischen Daten z.B. Ballfrequenz oder Ballanzahl anzuzeigen. Ich denke unsere tt-spielenden Marketing-Spezialisten haben da noch eine nette Aufgabe vor sich.

Geändert von Hansi Blocker (01.02.2019 um 14:35 Uhr) Grund: Vollzitat entfernt; "Antworten"-Knopf verwenden
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  #67  
Alt 01.02.2019, 16:08
Carlo-TT Carlo-TT ist offline
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Hi zusammen,
ich habe gestern einen alten Bfy Amicus ausprobieren können und fand seine Robustheit überzeugend. Die Bedienung war am Pult zwar logisch aber gewöhnungsbedürftig - aber dazu ist schon genug gesagt worden. Mich hat der heftige Spinn (v.a. Backspinn) überrascht. Das Maximum ist sicher nicht realistisch, schon bei der Stellung 1 oder 2 war einiges an Schnitt drin. Ist das bei den neueren Modellen auch so? Das würde das Feintuning des Spins einschränken, oder gibts inzwischen eine feinere Rasterung? Ich muss gestehen, obwohl ich die Spins selber eingestellt hatte, war es beim ersten Spielen schwierig einzuschätzen, was da aus der Maschine rauskommt. Da finde ich eine Spinnanzeige wie beim 3050 XL erstmal schon hilfreich.

Ich habe aber noch eine andere Frage: Kann jemand etwas zum Vergleich mit dem Tibhar Roboter Robopro Master sagen? Der kann ja wohl ähnliches wie der 3050 und gilt als sehr zuverlässig und ausgereift.

VG Carlo
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  #68  
Alt 01.02.2019, 16:59
maniderlibero maniderlibero ist offline
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Hallo Carlo,

zu den alten Modellen von Butterfly kann ich nichts sagen. Im Vergleich zum RoboPong 3050 Xl ist der neue Amicus Prime beim ankommenden Spin nach meiner Beobachtung sehr ähnlich. Bei Bällen mit gemischtem Spin, also z.B. extremer backspin zusammen mit extremen sidespin produzieren beide, zumindest für Spieler in meiner Klasse, ungewöhnliche Bälle. Gemäßigte Einstellungen bzw. schwächere Kombinationen sind aber durchaus spielecht.

Einstellungen über das Tablett am neuem Amicus Prime sind selbsterklärend, übersichtlich und werden durchweg virtuell unterstützt. Du siehst sofort, wie sich ein Ball verändert, sobald du eine Einstellung in die ein- oder andere Richtung verschiebst. Das ist beim RoboPong leider nicht so. Im einfachen Modus hast du dort zwar ebenfalls eine virtuelle Unterstützung, ich konnte aber dort bei weitem nicht die genauen Bälle spielen, die ich wollte. Manche Einstellungen (Beispiel Leerer Aufschlag) ging dort in diesem Modus gar nicht. ...und im genaueren Modus fehlte die virtuelle Unterstützung. Irgend wie wirk der RoboPong wie aus mehreren Programmierarbeiten entstanden und zusammengesetzt.

....und sehr sehr schade ist wohl auch deshalb, dass man beim RoboPong die voreingestellten Übungen nicht verändern bzw. mit eigenen Übungen kombinieren kann. Das mache ich am Amicus regelmäßig und sehr einfach. Drum brauch ich meist die veränderte Übung gar nicht abspeichern und anschließend wiederfinden, sondern ich verändere sie einfach beim nächsten Aufruf in kürzerster Zeit auf meine Wünsche zum dortigen Zeitpunkt.

Geändert von maniderlibero (01.02.2019 um 17:43 Uhr)
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  #69  
Alt 01.02.2019, 17:07
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Der RoboPro Master ist doch ein Standgerät mit deutlich höherem Gewicht und zwei Auswurfköpfen und schon länger auf dem Markt. Habe deshalb hier in den Beiträgen mal gesucht. Nur einen Verkäufer gefunden.
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  #70  
Alt 03.02.2019, 22:52
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Hallo zusammen,
erstmal Dank an maniderlibero und auch TTfan1944 für die nützlichen Infos.
Die Entscheidung zwischen Amicus und Newgy rückt näher, die Waage neigt etwas zum Newgy. Ich glaube, er produziert etwas nachvollziehbarere Bälle und die Programmiermöglichkeiten gefallen mir etwas besser. Außerdem war ich mit meinem 2050 sehr zufrieden. Beim Amicus Prime muss man das Tablet leider mitkaufen und die "over all" Zufallsvariationen finde ich nicht ganz so schick). Noch ist aber nichts entschieden, daher noch eine Frage zum 3050XL:

Wenn man eine Übung mit mehreren Bällen im Standard Control Mode erstellt (das scheint ja sehr einfach zu sein), kann man die einzelnen Bälle dann später im Precision Control Mode nachbearbeiten, etwa um Zufallsstreuungen einzufügen?

Das ist im Handbuch leider nicht beschrieben, ich hab es auch sonst nirgendwo gefunden.

Geändert von Carlo-TT (04.02.2019 um 00:07 Uhr)
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