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  #61  
Alt 13.05.2003, 18:15
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klugscheisser klugscheisser ist offline
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Ich wollte ja eigentlich zum Verlauf der Verhandlung keine Strellung nehmen, aber vielleicht gelingt es mir, Fakten statt Emotionen sprechen zu lassen.

Heute ging es nicht um den ursprünglichen Anlaß (Neuses) und auch nicht um den Grundsatz "Keine Strafe ohne Schuld" sondern um die einsweilige Verfügung gegen die Amtsenthebung von Oliver Buckholt. Der Antrag des HTTV, diese einstweilige Verfügung aufzuheben, wurde abgelehnt;verkündet und damit rechtskräftig wird dies aber erst am 6.6. Grund: Formfehler bei der Amtsenthebung, mitverursacht durch eine lückenhafte Satzung, nach der zwar "Amtsorgane" , nicht aber Beisitzer des Amtes enthoben werden können.

@lefty: deswegen wahrscheinlich auch der von dir zitierte Antrag:
----------------
"Der Vorstand hat das Recht, Verbandsmitarbeiter (Rechts- und Verwaltungsorgane) auf Antrag des Amters zu entheben, wenn sie ihre Amtspflichten nicht erfüllen, der Satzung und Ordnungen zuwiderhandeln oder die Interessen des Verbandes geschädigt werden. Die Vorsitzenden von Rechtsorganen können durch den Verbandsvorstand nur ihres Amtes enthoben werden,

- wenn sie ihre Amtspflichten nicht erfüllen und
- ein entsprechender Antrag der Revisionskammer vorliegt."
-----------------
der diesen Fehler in der Satzung beheben soll. Wäre der Enthebungsantrag vom SK Bennewies gestellt worden, wäre er rechtens gewesen. (Wenn ich die Juristen heute richtig verstanden habe).

Man soll also nicht hinter jeder Aktivität immer gleich eine Gemeinheit ("Ermächtigungsgesetz") vermuten.

Ich behaupte, daß sowohl HTTV als auch Oliver B. in jeweils bester Absicht gehandelt haben und dabei leider sehr viel wertvolles Porzellan zerschlagen wurde.

Was jetzt dringendst geschehen sollte:

- ein fachkundiges Gremium oder besser eine verbandsfremde Einrichtung mit Fach-Juristen soll sowohl die Strafordnung als auch die Satzung insgesamt so überarbeiten, daß sie wasserdicht und auch für Nicht-Juristen handhabbar wird.

- die extreme Polarisierung ("ich bin gut, du bist böse") sollte im Sinne der Sache schnellstens aufgehoben werden. Dann kann man auch wieder gedeihlich miteinander Probleme lösen statt die Kräfte gegenseitig zu verschleißen.

- auf dem bevorstehenden Verbandstag sollten zwar die besten Leute gewählt werden, aber bitte nur solche, die auch menschlich miteinander harmonieren. Man sollte auch in der Lage sein, sachliche Kritik, wenn sie in der richtigen Form und nicht polemisierénd vorgetragen wird, zu akzeptieren. Fällt schwer, mir auch.

Meiner Meinung nach hat das aktuelle Präsidium in der Summe eine hervorragende Arbeit geleistet. Natürlich gibt es Dinge, die nicht jedem passen (mir auch nicht), aber ich schlachte doch nicht meine letzte Kuh, nur weil in der Milch ab und zu mal eine Fliege schwimmt ...

Martin Luther King hatte mal einen Traum ... seufz
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Große Leuchten (Sonnen) brennen schnell und sehr hell, aber meist nicht sehr lange (ein paar mio Jahre). Zum Glück bin ich nur ein kleines Licht
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  #62  
Alt 13.05.2003, 18:49
Hugo Hugo ist offline
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klugscheissser

Lieber klugscheisser,

Deine Worte in "Gottes Ohr". Mittlerweile sieht man doch vor lauter Fliegen die Milch überhaupt nicht mehr.
Wer soll denn Deiner Meinung nach verzichten, wenn Leute nicht mehr miteinander können und über Jahre alles versucht haben, noch einigermassen "Frieden" zu wahren, dass ist doch mit Teilen dieses Präsidiums überhaupt nicht möglich.
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  #63  
Alt 13.05.2003, 19:41
Sascha Eichmann Sascha Eichmann ist offline
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Peter hat absolut Recht:

Die vorgeschlagene Satzungsänderung weiter die Befugnisse des Vorstandes nicht in der von dir befürchteten Weise aus. Sie stellt lediglich eine Präzisierung der aktuellen Satzung dar.
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  #64  
Alt 13.05.2003, 20:39
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klugscheisser klugscheisser ist offline
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Re: klugscheissser

Zitat:
Original geschrieben von Hugo
Lieber klugscheisser,

Deine Worte in "Gottes Ohr". Mittlerweile sieht man doch vor lauter Fliegen die Milch überhaupt nicht mehr.
Wer soll denn Deiner Meinung nach verzichten, wenn Leute nicht mehr miteinander können und über Jahre alles versucht haben, noch einigermassen "Frieden" zu wahren, dass ist doch mit Teilen dieses Präsidiums überhaupt nicht möglich.
Man kann ja die Fliegen oben schwimmen lassen und die Milch unten abzapfen - nur an die Sahne kommt dann nicht ran

Wenn ich eine Patentlösung hätte ..... ich habe aber auch keine. So einfach fumktioniert die Welt leider nicht
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Geändert von klugscheisser (13.05.2003 um 20:42 Uhr)
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  #65  
Alt 13.05.2003, 23:09
Lord of Chaos Lord of Chaos ist offline
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Lord of Chaos ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
Als Gelegenheitsleser wollte ich mich hier eigentlich raushalten, aber jetzt lass ich mich dochmal dazu hinreisen, etwas zu posten:

Also, die ganze Sache ist für mich schon ein Knüller... Das so etwas unter dem Deckmantel einer Demokratischen Satzung möglich ist ,ist wirklich unglaublich.


@klugscheisser (betrifft "gute Arbeit des Präsidiums"):
Das sehe ich anders. Die Leute tun sicherlich auch Ihre Arbeit. Wenn ich das richtig sehe, ist aber die Hauptaufgabe des Präsidiums - so lesen sich auch die gelgentlichen "Veröffentlichungen" aus diesem Gremium - eine strategische Ausrichtung des Verbandes.

Gerade hier sehe ich aber genau die Punkte, wo man dieses Präsidium Kritisieren kann.

a) Ausrichtung der Verbandspolitik
Seit dieses Präsidium im Amt ist habe ich den Eindruck, dass die Ausrichtung immer mehr auf Stärkung des Leistungssportes geht (was an sich nicht verkehrt ist) und zwar unter Vernachlässigung der breite Masse der Spieler (was verkehrt ist), und zwar so weit gehend, dass man sich offensichtlich um deren Meinung nicht mehr schert und Meinungsäußerungen von dieser Ebene als prinzipiell unqualifiziert abstuft (siehe Diskussion um Sätze bis 11 und Antworten auf Leserbriefe in "Plopp"). Damit komme ich auch zu Punkt b)

b) Kritikfähigkeit:
Die Kritikfähigkeit einiger Personen in diesem Präsidium geht offensichtlich gegen null. Man achtet so pedantisch darauf, dass ja keine Kritik kommt und versucht die auf eine Art und Weise im Keim zu ersticken ("Leserbrief-Zensur" etc), um ja gut dazustehen. Leider erreicht man damit das Gegenteil (siehe schlechte Presse des Verbandes in den letzen Wochen und Monaten). Üblicherweise ist diese Kritikunfähigkeit eigentlich Merkmal von Diktatoren oder Ausdruck schwacher bzw. unsicherer Persönlichkeiten (ohne dass ich damit die Präsidiumsmitglieder als das eine oder andere bezeichnen möchte, es wundert mich nur die übersteigerte Form der Kritikunfähigkeit!).

c) Kommunikation mit der Basis:
Die Kommunikation mit der Basis wird ernstgenommen von diesem Präsidium. Leider nur als Einwege-Kommunikation ("wir teilen Euch was mit, aber was Ihr dazu meint interessiert uns leider nicht"). Wenn ich das als Außenstehender richtig verstanden habe, ist doch zum Beispiel der Kreisvorstand Odenwald deshalb mit in der Form überzogener Kritik an die Öffentlichkeit getreten, weil auf "normale" Anfragen und Kritikäußerungen keine ernsthafte Reaktion erfolgt ist. Gab es zur Kritik an der Sache (die Hr. Bitsch ja denke ich aufrecht erhalten hat) inzwischen eine Reaktion von "da oben" ??? Ich vermute mal nicht, oder ?

d) Umgang mit den Verbandsgeldern
Das hatten wir ja schon in diesem Thread, Stichwort Prozesskosten... mal sehen, ob auch im nächsten Jahr noch die Neuaufnahmen Jugendlicher wegen der "guten Finanzlage" so gönnerhaft erlassen werden können wie in den letzten beiden...



Ich weiß nicht, ob man das wirklich als "gute Arbeit" bezeichnen sollte. Mit der alltäglichen ehrenamtlichen Arbeit (Rundenabwicklung etc) hat das Präsisium doch (außer vielleicht dem Vizepräsi Finanzen) wenig zu tun; die führen doch eher die "zurechtgestutzten" Kreismitarbeiter und andere aus. In dem taktisch-strategischen Bereich kann ich in den letzten Jahren leider keine Glanzleistungen erkennen; vielleicht fehlt mir auch der Hintergrund, aber diese wären doch bestimmt in einem Plopp-Vorwort oder in HTTV-Aktuell dick unterstrichen vorgestellt worden, oder ?

Korrigiert und schlagt mich (aber bitte nur verbal) wenn ich da unrecht habe ...

Geändert von Lord of Chaos (13.05.2003 um 23:21 Uhr)
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  #66  
Alt 14.05.2003, 00:58
Lefty
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Ohne echte personelle Alternativen ist unser Gequatsche hier im Forum bloß Schall und Rauch, und sei es noch so scharfsinnig. Da können wir jammern, soviel wir wollen.

Und wer denkt, mit den von Bitsch im offenen Brief geforderten Rücktritten und Neubesetzungen ist es getan, der täuscht sich m.E. gewaltig.

Sollten wirklich die genannten Personen abgewählt werden oder zurücktreten, dann denke ich, werden andere aus Solidarität sich gleich mit verabschieden.

Man stelle sich vor, Oliver Buckolt würde erneut mit der Mehrheit beim Verbandstag in den Verbandsrechtsausschuß gewählt werden, was da los wäre im Vorstand der alten Besetzung und in einigen der Ausschüsse.

Wie auch immer:
Ohne mutige und glaubwürdige Kandidaten kann es keinen Neuanfang geben - falls dieser von der Mehrheit überhaupt gewünscht wird.
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  #67  
Alt 14.05.2003, 01:33
fuxx2000 fuxx2000 ist offline
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Zitat:
Original geschrieben von Lord of Chaos

c) Kommunikation mit der Basis:
Die Kommunikation mit der Basis wird ernstgenommen von diesem Präsidium. Leider nur als Einwege-Kommunikation ("wir teilen Euch was mit, aber was Ihr dazu meint interessiert uns leider nicht"). Wenn ich das als Außenstehender richtig verstanden habe, ist doch zum Beispiel der Kreisvorstand Odenwald deshalb mit in der Form überzogener Kritik an die Öffentlichkeit getreten, weil auf "normale" Anfragen und Kritikäußerungen keine ernsthafte Reaktion erfolgt ist. Gab es zur Kritik an der Sache (die Hr. Bitsch ja denke ich aufrecht erhalten hat) inzwischen eine Reaktion von "da oben" ??? Ich vermute mal nicht, oder ?

Will denn die Basis überhaupt eine starke Kommunikation? Das stelle ich sehr stark in Frage. Sicherlich würden die meisten die hier das Präsidium kritisieren (was ich ok finde) und beschimpfen (was ich überhaupt nicht ok finde) gerne bei jedem Cent dreimal gefragt werden, um das etwas überspitzt auszudrücken, aber ich glaube die Mehrheit der Vereine interessiert recht wenig was "die da Oben" überhaupt machen. Es wird ab und zu mal bei einem Bier auf "den HTTV" und "den DTTB" geschimpft, aber kaum jemand hat Lust, sich auch noch mit "denen" auseinanderzusetzen. Bestes Beispiel: ALLE Vereine des Odenwaldkreises wurden angeschrieben und um eine Stellungnahme zur "Bitsch-Akte" gebeten. KEIN Verein hat sich zurückgemeldet. Ich bin selbst in einem recht großen Verein tätig, aber selbst dort besteht von der Vorstandsseite einfach kein Interesse an solchen Dingen. Einmal im Jahr wird ein wenig über die Verbandsabgaben gemosert und gelegentlich mal über ne Strafe. Das wird dann bezahlt und fertig. Und wenn die Gebühren nächstes Jahr halbiert würden, würde auch kein Lobeslied auf den HTTV gesungen. "Das wurde ja aber auch Zeit!" würde man sagen und zwei Jahr später wieder über die Abgaben meckern.

Aber nun sind wir an einem Punkt angelangt, an dem einige Dinge etwas aus dem Ruder gelaufen sind. Ich will hier nicht noch einmal den ganzen Fall von vorne aufrollen, auch wenn hier viele Dinge noch nie erwähnt wurden. Es dreht sich hier ja grundsätzlich um zwei Dinge:

Neuses-Geschichte:
Ich kenne den Fall zur Genüge, da ich persönliche Kontakte zu beiden Seiten habe und hatte Verständnis für den Verein, auch ich fand es persönlich ungerecht. Aber wir haben nun mal eine Satzung und nach der wurde eine Strafe ausgesprochen. Und das Präsidium ist verpflichtet nach der Satzung zu handeln. Das es auch von Seiten des Präsidiums Einsicht gab, zeigt die Einigung die mit Neuses getroffen wurde. Meine logische Konsequenz wäre gewesen: Jemand muss entsprechende Änderungsanträge in den richtigen Gremien stellen. Das diese Anträge durchgekommen wären, war meines Erachtens nach sicher. Ich erinnere nur mal an die Vorwürfe eines JugendSpielers, der nach einem Vereinswechsel die Jugendfreigabe verlor und ein halbes Jahr nicht spielen konnte. Die Satzung war so und es wurde so entschieden, auch wenn es für den betroffenen Spieler hart war. Kurze Zeit später wurde beschlossen, dass die Jugendfreigabe auch bei einem Vereinswechsel erhalten bleibt. Solche Beispiele gibt es mehrfach. Leider wurde aber der Weg über ein öffentliches Gericht gewählt. Auch hier KANN man geteilter Meinung sein, ob solche Angelegenheiten vor einem Sportgericht nicht besser aufgehoben sind!?! Aber es kam wie es ist und jede Partei nutzte ihr Möglichkeiten, die ihr der Rechtsstaat einräumt. Daran kann ich jetzt nichts verwerfliches sehen. Auch wenn ich mir einige Dinge nicht erklären kann (z.B.: Wie konnte eine einstweilige Verfügung ohne Anhörung der beiden Parteien erlassen werden, obwohl die Rechtsvertretung des HTTV einen Schutzbrief beim Gericht hinterlegte und wie konnte Oliver Buckholt dieses Schreiben einsehen nehmen??) so bin ich mir doch in einem sicher: dieses Verfahren wird ein Ende und ein rechtskräftiges Urteil haben. Beide Seiten werden dies akzeptieren müssen. Und im Falle einer juristischen Niederlage glaube ich nicht, dass der Vorstand des HTTV tausende Emails verschickt und gegen Herrn Buckholt wettert.


HTTV Aktuell:
Natürlich kann man geteilter Meinung sein, ob man ein solches Heft braucht oder nicht. Fakt ist aber: Es gab so etwas schon öfter: In Form eines Sonderplopps. Die Ausgaben wurden gegenübergestellt und das Heft hat im Vergleich zum letzten Sonderplopp ein unschlagbares Preis/Leistungsverhältnis. Ob nun ein solches Heft erstellt wird oder nicht liegt doch im Ermassen des HTTV Vorstandes. Die Größenordnung auf unseren Verein übertragen liegt wohl in dem Kauf von einem Sack Bällen. Dafür führen WIR keine Mitgliederbefragung durch. Allerdings darf ich wohl verlangen, dass wir die Bälle zum Besten Preis/Leistungsverhältnis einkaufen.

Ich bin zwar kein Experte für die restlichen Deutschen Landesverbände, doch einiges kriege ich doch mit. Es gibt Verbände bei denen würden uns hier in Hessen die Ohren schlackern, was man so zu hören bekommt ist manchmal kaum zu glauben. Und finanziell muss man sich nur mal die Gebührenordnungen der vergangen Jahre anschauen und deren Entwicklung im HTTV und anderen Landesverbänden. Ich kann versichern: Niemand wird sich beschweren. Wir sind nicht die Deppen der Nation.

Fazit: Kritik am Verband kann man immer vorbringen, jedoch muss man immer auf den guten Stil achten:
Anke Schreiber mit Adolf Hitler zu vergleichen ist kein guter Stil!
Michael Zwipp Propanda und Lügen vorzuwerfen ist auch kein guter Stil!
Und an die Adresse von Ehrenamtlichen zu richten : Weg mit Euch! und danach drei Totenköpfe zu platzieren ist nicht nur kein guter Stil, sondern macht mir auch Angst.
Und das sind nur drei Beispiele für eine Unmasse solcher Anschuldigungen.

Leute, "die da oben" sind weder Verbrecher, noch Massenmörder noch sitzen sie auf ihrem Präsidententhron und denken sich "Wie könnte ich denen da unten mal wieder eins auswischen?" Stellt euch vor, es sind tatsächlich auch Menschen, die für unseren Sport etwas rausholen wollen. Wenn ihr schon im Weg nicht immer übereinstimmt, glaubt ihr nicht dass man das gleiche Ziel verfolgt?

Überlegt mal, ob man in solchen Positionen nicht auch mal unpopuläre Entscheidungen treffen muss, die sie persönlich vielleicht nicht so sehen, aber doch durch Regeln und Satzungen gebunden sind. Der HTTV ist nun mal kein kleiner Verein, der halt doch noch mal schnell einen sechsten Mann auf den Bogen schreibt, obwohl er gar nicht zum Spiel kommt. Mir ist es lieber so, als wie in unserer netten Politikerlandschaft.

Schaltet mal einen Gang runter und versucht mal die Medallie von zwei Seiten zu betrachten, ich bin mir sicher dann bewegt ihr wirklich mehr für unseren Sport.

Und wenn Euch mal was Positives auffällt, sagts auch mal. Sicher hören "die da Oben" auch gerne mal ein Lob von "denen da Unten"....

Gute Nacht
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  #68  
Alt 14.05.2003, 01:59
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Zitat:
Original geschrieben von fuxx2000
...dieses Verfahren wird ein Ende und ein rechtskräftiges Urteil haben. Beide Seiten werden dies akzeptieren müssen. Und im Falle einer juristischen Niederlage glaube ich nicht, dass der Vorstand des HTTV tausende Emails verschickt und gegen Herrn Buckholt wettert.
@Fuxx2000:

So kann man auch geschickt einige Fakten verdrehen.

Im Gegensatz zu Buckolt hat der HTTV ja die Möglichkeit das offizielle Organ zu nutzen? Oder glaubst du, dass Freudenberger sich weigern wird, das Ganze zu veröffentlichen??? Also bleib bitte sachlich. Davon mal abgesehen, hat der HTTV als Reaktion auf Buckolts Mail ja auch eine Mail an mehr als Tausend Mitglieder gesandt.

Buckolt hat auch nicht gegen den HTTV "gewettert" sondern absolut sachlich das Urteil der Revisionskammer gedeutet und beurteilt.

Wenn jemand so einseitig falsche Behauptungen aufstellt, dann würde mich interessieren warum (jeder der Buckolts seitenlangen Brief kennt, weiß, dass er sich nur um das Urteil der Revisionskammer drehte und nicht eine "Breitseite" gegen den HTTV war). Man darf schließlich nicht vergessen, dass der Brief die Reaktion auf die monatelange Weigerungshaltung des Presserats war, diesen Leserbrief zuzulassen.

Ansonsten weiß jeder wie das Urteil aussehen wird. Der Richter hat es ja bereits bei der Begründung der Ablehung des Widerspruchverfahrens des HTTV mehr als nur angedeutet.

Und wie soll man die Tatsache werten, dass trotz eindriglichen Anraten des Richters und scheinbar auch des eigenen Anwalts eben das Urteil noch offiziell gefällt werden muss?

a) Man ist sich seiner Sache trotz allem immer noch sicher (naja, im Gegensatz zu der Ansicht des eigenen Anwalts und der Andeutungen des Richters) und will in Berufung gehen.

b) Man will das Verfahren offiziell erst nach dem Verbandstag beenden, selbst wenn es weitere Kosten verursacht.

Und natürlich wird Buckolt das Urteil akzeptieren. Inzwischen sollte wohl jeder wissen, dass rechtsstaatliche Grundsätze eben auch ein Sportverband nicht ignorieren darf. Damit ist der Ausgang des Verfahrens absolut sicher (dazu sollte man die EInschätzung des Prozessbeobachters Sascha Eichmann lesen, die einige Beiträge vor diesem steht).

Apropos, Neuses hat die Strafe meines Wissens nach nie wirklich akzeptiert. Man hat eben nur das letzte Mittel (Gang vor ein ordentliches Gericht) gescheut. Dies als Zustimmung zu deuten ist sicherlich falsch und wieder nur einseitig dargestellt.

Und noch etwas:

Zitat:
Original geschrieben von fuxx2000
...Leider wurde aber der Weg über ein öffentliches Gericht gewählt. Auch hier KANN man geteilter Meinung sein, ob solche Angelegenheiten vor einem Sportgericht nicht besser aufgehoben sind!?!
Du solltest Dich besser mit den Fakten auseinandersetzen, dass würde solche falschen "Interpretationen" verhindern. Wenn jemand vom HTTV "rausgeworfen" wird, nur weil er Kritik übt, dann gibt es leider keinen anderen Weg als der Weg über ein ordentliches Gericht. Natürlich hätte Buckolt den Rauswurf akzeptieren können, aber als kompetenter Rechtswissenschaftler wusste er eben, dass seine Kritik berechtigt war. Er hatte dem HTTV angeboten bei der Satzungsänderung mitzuwirken. Aber nach dem "Rauswurf" war diese "Tür" verschlossen.

Buckolt hatte den Weg über das Gericht nicht gewählt um Neuses im Nachhinein Recht zu geben oder um das Urteil der Revisionskammer aufzuheben (dies hätte nur Neuses selbst machen können und wenn man die Urteilsbegründung des Amtgericht von heute Mittag zugrundelegt, hätte Neuses dies auch geschafft).

Buckolt hatte gegen seinen "Rauswurf" geklagt. Und nachdem das Gericht ihn per einstweiliger Verfügung wieder eingesetzt hatte, hat man ihn danach bei Verfahren eben anders "vor der Tür gehalten" und zwar mit Befangenheitsvorwürfen. Auch dagegen hatte Buckolt geklagt.

Wenn man es genau nimmt, dann war es sozusagen eine Klage gegen den Umgang mit Kritikern, der Nichteinhaltung rechtsstaatlicher Grundsätze, der ausgeübten Zensur usw. Solche Dinge sollte man bekämpfen.

Ich finde es sollte ein "kategorischer Imperativ" sein, solche Verhaltensweisen nicht zu tolerieren. Toleranz gegenüber Andersdenkenden, die Umgangsformen gegenber Kritikern, an solchen Punkten muss man eben noch viel arbeiten.

Und trotz der Gefahr, dass ich mich wiederhole:

"Kritikfähigkeit ist eine Charakterstärke!"


Abschließend noch:

Zitat:
Original geschrieben von fuxx2000
...Leute, "die da oben" sind weder Verbrecher, noch Massenmörder noch sitzen sie auf ihrem Präsidententhron und denken sich "Wie könnte ich denen da unten mal wieder eins auswischen?" Stellt euch vor, es sind tatsächlich auch Menschen, die für unseren Sport etwas rausholen wollen. Wenn ihr schon im Weg nicht immer übereinstimmt, glaubt ihr nicht dass man das gleiche Ziel verfolgt?
Eigentlich kann ich Dir in diesem Punkt absolut zustimmen. Die Form der Kritik ist sicher manchmal weit daneben gewesen.

Aber zum Thema "gleiches Ziel" sei noch angemerkt, dass alle Entscheidungen in dieser Sache nicht mehr rational gefällt werden sondern nur noch emotional. Prinzipiell arbeitet der HTTV Vorstand sicher für das gleiche Ziel und Verbrecher sind es auch nicht, aber manche Methoden können einfach nicht hingenommen werden.

Ich kenne zwar auch nicht den Inhalt der "Bitsch"-Beweisakte, aber zumindest in einem Punkt wurde ja Anke Schreiber der bewussten Lüge "überführt".

Sie hat in ihrem Schreiben an tausende Mitgleider der HTTV schließlich in einer Passage die Unwahrheit behauptet.

Sinngemäß eben, dass es keine Zensur gegeben hätte, sondern die Leserbriefe nur wegen der Sommerpause des "PLOPP" nicht veröffentlicht werden konnten.

Der Herausgeber des Plopps (N. Freudenberger, auch angehöriger des HTTV-Vorstands) hat danach ja gesagt, dass er per Email (vom 3. August glaube ich!!!) verboten bekommen hatte, die Leserbriefe des Herrn Buckolt zu veröffentlichen.

Damit ist nicht der komplette Vorstand der Lüge überführt, aber zumindest Anke Schreiber hat bewusst die Unwahrheit in einem Schreiben erzählt.

Übrigens habe ich von Herrn Freudenberger noch erfahren, dass er danach innerhalb des Vorstands scharf kritisiert wurde mit "du fällst uns in den Rücken!!!" und Ähnlichem. Alles nur weil er der Presse die Wahrheit gesagt hatte und der Wahrheitsgehalt des Briefes der Präsidentin nun ganz anders beurteilt werden musste.

Geändert von Cheftrainer (14.05.2003 um 02:35 Uhr)
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  #69  
Alt 14.05.2003, 02:35
Lefty
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Folgende Mail flatterte mir über Umwege ins Haus, deren Inhalt ich als Laie nicht kommentieren möchte. Einige der darin getroffenen (Falsch?)Ausagen, (Fehl?)Interpretationen und (Miß?)Deutungen kamen meines Wissens ja hier im Forum schon vor. Immerhin scheint es ja die "Odenwald-Fraktion" ernst zu meinen.

____________________________________________________

Die Auswirkungen der Anträge 3 und 4.

Der Vorstand hat in seinen Anträgen zur Änderung der Satzung des HTTV, Nummer 3 und 4 (s. Verbandstagsheft, Seite 48) vorgeschlagen, die Ziffer 9.8 der Satzung wie folgt zu ändern:

Der Vorstand hat das Recht, Verbandsmitarbeiter (Rechts- und Verwaltungsorgane) auf Antrag ihres Amtes zu entheben, wenn sie ihre Amtspflichten nicht erfüllen, der Satzung und Ordnungen zuwiderhandeln oder die Interessen des Verbandes geschädigt werden. Die Vorsitzenden von Rechtsorganen können durch den Verbandsvorstand nur ihres Amtes enthoben werden,
- wenn sie ihre Amtspflichten nicht erfüllen und
- ein entsprechender Antrag der Revisionskammer vorliegt.



Die Annahme dieses Antrages hätte folgende fatale Folgen für unseren Verband:

Der Vorstand könnte sich jederzeit eines unliebsamen Verbandsrichters entledigen. Bislang genoß ein beisitzender Richter noch den Schutz einer besonderen Stellung gegenüber einem sonstigen Verbandsfunktionär/Verbandsmitarbeiter. Diese braucht er auch, um unabhängig und frei zur Urteilsfindung mitzuwirken.

Die beabsichtigte Konstellation hebt den Grundsatz der Gewaltenteilung auf. Dieser gehört jedoch zu den unveräußerlichen Werten unserer staatlichen und gesellschaftlichen Ordnung. Den Hintergrund der Ereignisse im Dritten Reich vor Augen wollten die Väter des Grundgesetzes diesen Grundsatz in der Verfassung verankern.
Das Prinzip der Gewaltenteilung, das ein Kernbestandteil des Rechtsstaates ist, wurde in Artikel 20 des Grundgesetzes niedergeschrieben. Dieser Artikel kann nicht einmal durch eine Grundgesetzänderung verändert werden (Art. 79 Absatz 3 GG). Das Grundgesetz will niemals mehr zulassen, dass die Richter in ihrer Entscheidung nicht unabhängig sind. Dieses Motiv bewegte auch die Väter der Satzung des HTTV, als sie im Jahre 1946 ausdrücklich zwischen Rechts- und Verwaltungsorganen unterschieden und die „Entlassung“ der Verbandsrichter nicht zuließen.

Der Vorstand des HTTV hat unter Verstoß gegen die Satzung den Verbandsrichter Oliver Buckolt seines Amtes enthoben. Das Amtsgericht Gießen hat in vier Entscheidungen diese Amtsenthebung für rechtswidrig erklärt. Nach der neuen Fassung könnte somit einer Amtsenthebung Tür und Tor geöffnet werden.

Eine Konstellation, in der eine Führung einen Richter entlassen kann, der unter Umständen auch Entscheidungen gegen den Vorstand treffen muss, ist schlichtweg nicht hinnehmbar. Jede Führung und jeder Vorstand muss kontrolliert werden können – dies ist die Aufgabe der Gerichte. Wie aber soll ein Richter den Vorstand kontrollieren, wenn er ohne Weiteres rausgeworfen werden kann?

Eine solche Regelung widerspricht den Grundsätzen unserer Verfassung und darf unter keinen Umständen hingenommen werden. Sie würde die Abkehr von den Werten und den guten Sitten unserer Gesellschaft bedeuten.

Die Entlassung der Richter nach Vorstellung des Vorstandes im Überblick:

1.Voraussetzung Antrag eines Mitgliedes des Vorstandes
2. Voraussetzung Beschluss des Vorstandes (einfache Mehrheit) in der gleichen Sitzung

Ergebnis Sofortige Amtsenthebung !

Im Übrigen kann der Vorschlag des Vorstandes dahingehend nicht richtig sein, dass die vorsitzenden Richter gegenüber den Beisitzern bevorzugt behandelt werden. Die Formulierung der Präsidentin in ihrer knappen Antragsbegründung, eine Unterscheidung zwischen Vorsitzenden und Beisitzern sei bisher schon gewollt, ist schlicht falsch. Diese Vorstellung entspricht zwar möglicherweise den persönlichen Wünschen der Präsidentin, nicht aber der Satzung. Alle Richter zusammen sind die Rechtsorgane. Alle Mitglieder der Rechtsorgane sind vom Verbandstag direkt gewählt. Daher müssen alle Richter die gleichen Rechte genießen und auch in Amtsenthebungen gleich behandelt werden. Jeder, der sich für die Übernahme eines Ehrenamts bereiterklärt, muss gleichermaßen geschützt werden.
Eine Unterscheidung – wie sie hier gewünscht wird – ist daher nicht richtig und sollte verhindert werden.

Statt der vom Vorstand vorgeschlagenen Abschaffung der Unabhängigkeit der Rechtsorgane und damit der Rechtsstaatlichkeit, schlagen wir folgende Satzungsänderung vor. Ziffer 9.8 soll die Fassung erhalten:

Mitglieder der Rechtsorgane können bei groben Pflichtverletzungen nur auf Antrag der Revisionskammer vom Beirat des Amtes enthoben werden. Der Beschluss des Beirates bedarf der Zustimmung von zwei Dritteln seiner Mitglieder.

Diese Regelung orientiert sich am geltenden Recht der Bundesrepublik Deutschland. Gemäß § 30 des Richtergesetzes können die Richter nur vom höchsten deutschen Gericht – dem Bundesverfassungsgericht – ihres Amtes enthoben werden. Wir sind der Meinung, dass auch im Verband zunächst das höchste Gericht – die Revisionskammer – einen entsprechenden Antrag stellen muss.
Jedoch ist zu beachten, dass die Verbandsrichter stets vom Verbandstag gewählt werden. Der Verbandstag ist die Mitgliederversammlung des Verbandes und somit das wichtigste und höchste Gremium. Wenn jemand direkt von den Mitgliedern gewählt wird, kann es nicht richtig sein, dass dieser dann von einem dreiköpfigen Gremium (der Revisionskammer) entlassen werden kann. Daher sollte der Beirat – als verkleinerte Mitgliederversammlung und Vertretungsgremium– hierüber entscheiden. Nur so kann der hohen Legitimation, die ein Verbandsrichter besitzt, Rechnung getragen werden.

Es ist im Übrigen überhupt nicht statthaft, Sportfreunde, die für uns alle im Ehrenamt tätig sind, rauswerfen zu wollen!



Unser Vorschlag im Überblick:

1. Voraussetzung Antrag der Revisionskammer (min. 2 von 3 Richtern)
2. Voraussetzung Beschluss des Beirates mit Zwei-Drittel-Mehrheit

Ergebnis Amtsenthebung nach gründlicher Prüfung – dem Betroffenen wird die Möglichkeit der Rechtfertigung eingeräumt. Amtsenthebungen innerhalb einer einzigen Sitzung und an einem einzigen Tag ist nicht möglich.


Wir bitten Sie alle, dem Vorschlag des HTTV-Vorstandes nicht zuzustimmen und stattdessen unserem Antrag zu folgen oder es bei der alten Regelung zu belassen.

In jedem Fall muss dem Versuch, die Gewaltenteilung abzuschaffen und damit an den Grundlagen unserer Demokratie und unseres Rechtsstaates zu rütteln, entgegen getreten werden.


Die Sportkameraden des Odenwaldkreises


i.A. Kreiswart Horst Bitsch


F.d.R.d.A.

Christian Bitsch, Student der Rechtswissenschaft an der Universität Würzburg

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