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Umfrageergebnis anzeigen: Welchen dieser Vorschläge findet ihr am besten? | |||
Belag-(Schwamm-)stärke reduzieren | 26 | 25,49% | |
Das Frischkleben verbieten | 24 | 23,53% | |
Genauere Materialspezifikationen einführen | 23 | 22,55% | |
Nur noch lösemittelfreien Kleber zulassen | 29 | 28,43% | |
Teilnehmer: 102. Sie dürfen bei dieser Umfrage nicht abstimmen |
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Themen-Optionen |
#721
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AW: Frage zum nass - Kleben
Zitat:
Die Lösungsmittel ziehen in den Schwamm ein, dadurch "wächst" er relativ gleichmäßig pro Volumeneinheit in alle möglichen Richtungen. Insbesondere natürlich auch in die Höhe. Insbesondere ist der Belag beim Folienkleben dann auch dicker, als ungeklebt. Andererseits - da stimm ich dir voll und ganz zu - ist es so, dass wenn man den Belag durch Nasskleben fixiert, dass der Belag dann dicker wird als beim Folienkleben - ganz natürlich, da der Lösungsmitteldruck dann nur noch die Möglichkeit hat, "nach oben" zu wirken. Ergo: Dicke nass > Dicke Folie > Dicke ungeklebt Ciao Johannes
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ASC Grünwettersbach, KL KA
Butterfly Kiso Hinoki V, Joola Dynaryz Acc, Friendship 729 Cross |
#722
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AW: Frage zum nass - Kleben
Zitat:
Lass einfach das Nachkleben auf Turnieren sein und besorge dir einen dickflüssigen Frischkleber, das hält bei mir i.V.m Presse bis zu 9 Std.
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Holz: Nittaku KVU verkleinert/ VH: Andro Rasanter C48 schwarz 2.0/ RH Andro Rasanter C48rot 2.0 / |
#723
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AW: Frage zum nass - Kleben
Nasskleben auf der Belags-pappe und dann erst auf dem Schläger befestigen wäre die Lösung für dein Nachklebeproblem, aber da du das ja nicht willst gibts keine Lösung mit nachkleben.
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#724
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AW: Frage zum nass - Kleben
Zitat:
Macht es denn einen Unterschied, ob ich nass auf Pappe vorklebe oder direkt aufs Holz??? Nach dem Abziehen vom Holz (beim nass- Vorkleben) ist der Belag doch auch gedehnt
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Die Intelligenz ist von allen Dingen am gerechtesten verteilt. - Jeder meint, genug davon zu haben. |
#725
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AW: Frage zum nass - Kleben
Dann ja, aber ist ja so gedacht, dass man ihn dann auf dem Holz belässt. Nach einer entsprechend satten Schicht reicht das auch. War mir nur immer zu unberechenbar, man braucht schon einige Klebungen um seinen Standard zu finden.
Gruß
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Wer die Suche benutzt, ist nur zu faul einen neuen Thread zu eröffnen. Tibhar Aurus/Avalox J-Power/Andro Hexer Duro |
#726
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AW: Frage zum nass - Kleben
@ Variato
über deinen spontanen Widerspruch habe ich erst mal grüblen müssen - weil, ich habe ihn kaum gefunden. Beim spannen geklebter Beläge hat es ja zwei Effekte: ausdehnen durch Lösungsmittel und verdünnisieren durch Spannen. Das hatte ich nicht klar herausgestellt. Mir ist das Spannen - schon durch den Bauch mehrmals eingepinselter Beläge - nix. Ich klebe Beläge also möglichst dick (in der Höhe) weil ich mir davon mehr Tempo und mehr Spin erwarte. So schnell wie möglich und trotzdem nicht zu hart, das finde ich schick. Gruß, Nik
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. Gruß von der Ostsee |
#727
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AW: Frage zum nass - Kleben
Durch Bauch wird ein Belag keinesfalls härter oder langsamer, durch die weichmachende Wirkung ist ein belag mit mehr bauch immer auch weicher.
Bei strecken ist das was anderes, damit kriegt man zumindest das obergummi härter, ist ja aber sowieso nicht zu empfehlen weil die Beläge viel leichter kaputt gehen (und es bringt auch nicht groß was). |
#728
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AW: Frage zum nass - Kleben
Hi,
hätte mal ne Frage wegen Nasskleben! Wie geht das genau vor sich? -Belag mit genügend Frischkleber einpinseln und direkt aufs holz damit & dann noch Fixieren und ca. ne 3/4 Std warten, wars das oder tut man dann den Belag noch ganz leicht mit ner Rolle andrücken? Gruß michi 26 |
#729
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AW: Frage zum nass - Kleben
So lange Du keine Luftblasen unter dem Belag fabrizierst, ist egal ob mit oder ohne Rolle.
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Wer die Suche benutzt, ist nur zu faul einen neuen Thread zu eröffnen. Tibhar Aurus/Avalox J-Power/Andro Hexer Duro |
#730
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China-Experten: Wie kleben die Chinesen ihre Belaege frisch?
Vielleicht weiss ja jemand von euch eine Antwort auf diese Frage.
Ich hatte gestern mal wieder auf cctv Tischtennis gesehen und mir kam dann die Frage wie die chinesischen Spieler mit den harten belaegen trotzdem so druckvoll aus der Halbdistanz spielen koennen. Da ich selbst das gleiche Material wie Wang Liqin spielte und dieses auch frischklebte,was bei den schweren und harten Hurricane-Belaegen aber relativ wenig Wirkung entfaltete, kam ich auf den Trichter,dass bei den chinesischen Profis noch irgendein kleines Extra sein muss .Wo kann man bei den meist schweren China-Belaegen,die durch das Frischkleben ja noch schwerer werden so viel Power rausholen ohne dass es zu Lasten der Reaktionszeit geht? Alle China-Belaege die ich bisher gespielt habe waren aus der Halbdistanz wie eine Bratpfanne mit eingebautem Daempfer. Also teilt mir eure Weisheit mit!!! |
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