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Umfrageergebnis anzeigen: Welchen dieser Vorschläge findet ihr am besten?
Belag-(Schwamm-)stärke reduzieren 26 25,49%
Das Frischkleben verbieten 24 23,53%
Genauere Materialspezifikationen einführen 23 22,55%
Nur noch lösemittelfreien Kleber zulassen 29 28,43%
Teilnehmer: 102. Sie dürfen bei dieser Umfrage nicht abstimmen

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  #771  
Alt 16.03.2005, 11:02
Benutzerbild von Spinshot
Spinshot Spinshot ist offline
* at the crossroads
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AW: China-Experten: Wie kleben die Chinesen ihre Belaege frisch?

Möglicherweise ... mag es vereinzelt Sonderserien irgendwelcher Beläge für einen exclusiven Kreis von Spielern geben. Gleich für verschiedene Spieler individuelle Sonderserien zu fahren, halte ich für unrealistisch aufwendig.
Spitzenspieler haben eh Einfluss auf die Entwicklung neuer Beläge. Ich kann mir eigentlich nichts anderes vorstellen, als dass Beläge nach Bedarf selektiert werden.

Zum Kleben, ich frage mich ernsthaft, was das für ein Effekt ist, dass ein Belag erst nach mehrmaligem Kleben "da" ist. Vielleicht kann da mal jemand was dazu schreiben.
Schichtenkleben war für mich immer eine unbefriedigende Geschichte und wegen der daraus resultierenden unbeständigen Praxis habe ich nie erlebt (gemerkt), wie ein Belag anfangs nicht "da" ist. Das Nasskleben passt einfach besser und ich habe es gut im Griff. Ich weiß eigentlich ziemlich genau was ich mache, welche Effekte sich erzielen lassen, wann der Schläger "reif" und wann er wieder fällig ist. Trotzdem kann ich mit dem "Vorkleben" neuer Beläge nichts anfangen. In letzter Zeit habe ich je einen neuen HPA und einen Sriver L mit meiner üblichen Methode nassgeklebt und konnte mit der ersten Klebung einwandfrei(!) spielen. Da ist nichts worüber ich mir auch nur im Ansatz Gedanken machen müsste. Die kamen erst, weil überall um das Vorkleben neuer Beläge ein riesen Halles gemacht wird.
Soweit ich es bis jetzt erlebt habe, spielen die Schwankungen gleicher Beläge mind. eine genauso große Rolle wie der Unterschied zwischen einem neuen/alten Belag. Mit einem HPA kam ich über die gesamte Lebensdauer nicht richtig zurecht, weiß nicht warum. Der nächste war wieder sofort(! ) klasse. Zuende ist für mich ein Belag idR. dann, wenn der Schwamm platt ist.

Das Nasskleben funktioniert so effektiv, dass ich speziell mit dem Sriver wegen dessen mich erstaunenden guten Klebbarkeit schon wieder Probleme bekomme. Der Sriver ist wegen seines härteren Obergummis eigentlich überhaupt nichts für mich, aber ich bekomme das jetzt so weich, dass der Belag sich sehr angenehm spielt. Nur, nach dem Spielen ziehe ich den Belag mit so viel Bauch ab, dass der sich beim Abtrocknen nicht mehr vollständig zusammenziehen kann. Der erste Belag, der sich mit der Zeit ausdehnt. Ein Effekt den ich wegen der daraus resultierenden unerwünschten Eigenschaften so gut es geht zu vermeiden suche. Beim Sriver habe ich den Eindruck, dass sich vor allem das Obergummi ausdehnt. Der trockene abgezogene Sriver hat nämlich einen ausgeprägten "negativen" Bauch. Möglicherweise liegt das an dem härteren Obergummi im Vergleich zu den sonst von mir bevorzugten weicheren. Das kann ich aber vergleichen. Zurzeit suche ich meinen Mendo MP noch vergeblich, aber ich bin recht optimistisch, dass ich den mit Nasskleben jetzt so hinkriege wie ich es brauche.
Da hätte ich dann die Kurve zum Kleben von Chinaschwämmen. Grundsätzlich geht das sicher und ich glaube nicht, dass dazu geheimbündlerisches Wissen vonnöten ist. Gerade bei den (separat erhältlichen) Chinaschwämmen halte ich übrigens spezielle (vielleicht auch nur selektierte), zum Kleben geeignetere für wahrscheinlich. Es ist sicher, die Besten haben auch das beste (, das geeigneteste) Material.

Gruß, Nik
__________________
.
Gruß von der Ostsee
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  #772  
Alt 16.03.2005, 13:09
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P.d P.d ist offline
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AW: China-Experten: Wie kleben die Chinesen ihre Belaege frisch?

Zitat:
Zitat von Spinshot
Möglicherweise ... mag es vereinzelt Sonderserien irgendwelcher Beläge für einen exclusiven Kreis von Spielern geben. Gleich für verschiedene Spieler individuelle Sonderserien zu fahren, halte ich für unrealistisch aufwendig.
Spitzenspieler haben eh Einfluss auf die Entwicklung neuer Beläge. Ich kann mir eigentlich nichts anderes vorstellen, als dass Beläge nach Bedarf selektiert werden.

Zum Kleben, ich frage mich ernsthaft, was das für ein Effekt ist, dass ein Belag erst nach mehrmaligem Kleben "da" ist. Vielleicht kann da mal jemand was dazu schreiben.
Schichtenkleben war für mich immer eine unbefriedigende Geschichte und wegen der daraus resultierenden unbeständigen Praxis habe ich nie erlebt (gemerkt), wie ein Belag anfangs nicht "da" ist. Das Nasskleben passt einfach besser und ich habe es gut im Griff. Ich weiß eigentlich ziemlich genau was ich mache, welche Effekte sich erzielen lassen, wann der Schläger "reif" und wann er wieder fällig ist. Trotzdem kann ich mit dem "Vorkleben" neuer Beläge nichts anfangen. In letzter Zeit habe ich je einen neuen HPA und einen Sriver L mit meiner üblichen Methode nassgeklebt und konnte mit der ersten Klebung einwandfrei(!) spielen. Da ist nichts worüber ich mir auch nur im Ansatz Gedanken machen müsste. Die kamen erst, weil überall um das Vorkleben neuer Beläge ein riesen Halles gemacht wird.
Soweit ich es bis jetzt erlebt habe, spielen die Schwankungen gleicher Beläge mind. eine genauso große Rolle wie der Unterschied zwischen einem neuen/alten Belag. Mit einem HPA kam ich über die gesamte Lebensdauer nicht richtig zurecht, weiß nicht warum. Der nächste war wieder sofort(! ) klasse. Zuende ist für mich ein Belag idR. dann, wenn der Schwamm platt ist.

Das Nasskleben funktioniert so effektiv, dass ich speziell mit dem Sriver wegen dessen mich erstaunenden guten Klebbarkeit schon wieder Probleme bekomme. Der Sriver ist wegen seines härteren Obergummis eigentlich überhaupt nichts für mich, aber ich bekomme das jetzt so weich, dass der Belag sich sehr angenehm spielt. Nur, nach dem Spielen ziehe ich den Belag mit so viel Bauch ab, dass der sich beim Abtrocknen nicht mehr vollständig zusammenziehen kann. Der erste Belag, der sich mit der Zeit ausdehnt. Ein Effekt den ich wegen der daraus resultierenden unerwünschten Eigenschaften so gut es geht zu vermeiden suche. Beim Sriver habe ich den Eindruck, dass sich vor allem das Obergummi ausdehnt. Der trockene abgezogene Sriver hat nämlich einen ausgeprägten "negativen" Bauch. Möglicherweise liegt das an dem härteren Obergummi im Vergleich zu den sonst von mir bevorzugten weicheren. Das kann ich aber vergleichen. Zurzeit suche ich meinen Mendo MP noch vergeblich, aber ich bin recht optimistisch, dass ich den mit Nasskleben jetzt so hinkriege wie ich es brauche.
Da hätte ich dann die Kurve zum Kleben von Chinaschwämmen. Grundsätzlich geht das sicher und ich glaube nicht, dass dazu geheimbündlerisches Wissen vonnöten ist. Gerade bei den (separat erhältlichen) Chinaschwämmen halte ich übrigens spezielle (vielleicht auch nur selektierte), zum Kleben geeignetere für wahrscheinlich. Es ist sicher, die Besten haben auch das beste (, das geeigneteste) Material.

Gruß, Nik
ich verstehe es auch nicht, da die meisten hier aussem materialforum den belag garnicht so ausnutzen werden, dass sie da nen spielerischen unterschied merken. ansonsten klebt man ja eigentlich, um neue technische möglichkeiten zu bekommen, also direkt über den ball zu ziehen, und dafür braucht man halt ne bestimmte elastizität im belag. diese erreicht man durchs kleben. beim kleben lösen sich dann die verbinungen in schwamm und obergummi durch das LöMi auf und der belag wird weicher und elastischer. bei neuen belägen braucht es allerdings, bis die verbinungen sich auflösen. vorallem reichen dann die kleinen mengen nicht, die beim schichtenkleben bis ins obergummi durchziehen. daher klebt man den belag am besten mehrmals nass vor, damit der belag komplett mit lömi eingetränkt ist.
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  #773  
Alt 17.03.2005, 01:45
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Bow Bow ist offline
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AW: China-Experten: Wie kleben die Chinesen ihre Belaege frisch?

Den Zustand, dass das OG voll mit Lö-Mi´s "durchzogen" ist, fürchte ich wie nichts anderes: Ich gebe zu, nichts spielt sich besser, aber Risse sind da vorprogrammiert. Beim letzten Mal habe ich die ersten Bälle gespielt und gedacht "Ha, perfekt geklebt!" und sofort das Gefühl gehabt, dass der so nicht lange halten wird. Und ich habe Recht behalten: Habe mir direkt an dem Abend 5 "Macken" eingefangen, diese Vorboten der Risse. Wer auch manchmal darunter leidet, weiss was ich meine.
Mittlerweile schaffe ich es beinahe konstant, knapp unter dieser Schwelle zu bleiben; das Spielgefühl ist schon recht gut, wenn auch suboptimal.

Bei der Geschichte, dass Beläge erst nach ein paar Klebungen "aufwachen", weiss ich noch immer nicht, woran es hängt. Ich hatte das manchmal, vermute aber eher, dass ich einen frischen Schwamm nicht so brutal wie immer kleben wollte, weil die dann eben so riesig werden, wie später nie mehr. Daher kann es sein, dass ich die anfangs eher zu schwach geklebt hatte, als dass sie nicht gleich "angesprungen" sind.
Bei meinem CS war das z.B. so. Bis ich raus hatte, was der so verträgt (ne Menge ), brauchte ich schon ein paar Klebungen.
Ansonsten kann ich mich Spinshot voll anschliessen: Entweder waren die Beläge gleich da oder sowieso nicht der Bringer.
__________________
Wer die Suche benutzt, ist nur zu faul einen neuen Thread zu eröffnen.
Tibhar Aurus/Avalox J-Power/Andro Hexer Duro
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  #774  
Alt 20.03.2005, 16:06
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blackspin blackspin ist offline
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blackspin ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
Belag wellt sich beim kleben

Hi,
letztens habe ich zwei Schichten Frischkleber auf meinem Belag gestrichen, aber danach hat er sich nach außen gewellt ! Fakt ist, dass der Belag danach nicht mehr auf dem Holz gehalten hat .
Liegt hier das Problem am Belag oder an meiner Klebetechnik
Wie kann ich dieses extreme wellen unterbinden

mfg
Blackspin
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  #775  
Alt 20.03.2005, 16:59
Benutzerbild von difu
difu difu ist offline
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difu ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
AW: Belag wellt sich beim kleben

schau mal da!

http://www.tt-news.de/forum/showthre...chkleben+bauch

http://www.tt-news.de/forum/showthre...chkleben+bauch

vielleicht hält die SUCHFUNKTION auch für dich eine lösung parat ...
__________________
Wenn andre klüger sind als wir, das macht uns selten nur Plaisir,
doch die Gewissheit, dass sie dümmer, erfreut fast immer.

Gedanken sind nicht stets parat,
man schreibt auch, wenn man keine hat.

(Wilhelm Busch)
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  #776  
Alt 21.03.2005, 13:09
Topspinmoe Topspinmoe ist offline
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Topspinmoe ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
AW: Belag wellt sich beim kleben

Wenn der Belag neu ist und du ihn die ersten 2-3 mal klebst wellt er sich extrem.
Du solltest ihn am Anfang ein paar mal einstreichen und den Kleber einziehen lassen. Den richtigen Frischklebeeffekt bekommst du sowieso erst nach 2-3 mal kleben.
Der Belag muss sich aber generell etwas durchwölben, wenn du einen ordentlichen Effekt haben willst. Je mehr Kleber du nimmst, desto mehr wölbt er sich - klar!
Bei dünnflüssigen Klebern (viel Lösungsmittel - wenig Kleber) halten die Beläge relativ schlecht am Holz, gerade wenn sich der Belag nach aussen wölbt. Ich streiche dann den Belag nach dem eigentlichen Frischkleben nochmal dünn mit Kleber ein und lasse ihn nicht ganz trocknen (Belag sollte sich klebrig anfühlen aber nicht mehr nass sein). Wenn du den Belag jetzt auf das Holz rollst sollte er besser halten. Mit einem Kantenband kannst du den Belag zusätzlich halten.
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  #777  
Alt 21.03.2005, 13:34
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WildWilbur WildWilbur ist offline
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WildWilbur befindet sich auf einem absteigenden Ast (Renommeepunkte nur noch im Bereich +10)
AW: Belag wellt sich beim kleben

Tacker das Ding, und gut ist!
__________________
Zitat:
Zitat von Aquarius
du solltest dich nicht in dinge reinhängen, wovon du keine ahnung hast! mit sowas wie dir gebe ich mich überhaupt nicht ab, du bist ne ganz arme "sau"
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  #778  
Alt 21.03.2005, 13:37
Benutzerbild von Vorhandwrack
Vorhandwrack Vorhandwrack ist offline
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Vorhandwrack ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
AW: Belag wellt sich beim kleben

Zitat:
Zitat von blackspin
Hi,
letztens habe ich zwei Schichten Frischkleber auf meinem Belag gestrichen, aber danach hat er sich nach außen gewellt ! Fakt ist, dass der Belag danach nicht mehr auf dem Holz gehalten hat .
Liegt hier das Problem am Belag oder an meiner Klebetechnik
Wie kann ich dieses extreme wellen unterbinden

mfg
Blackspin
Zuviel Lack auf dem Holz?
Kleber auf dem Holz noch nicht trocken?

__________________
mit der RH nicht pressen, sondern irgendwie drüberrumfuchteln... :confused:
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  #779  
Alt 21.03.2005, 13:45
Benutzerbild von Muttis Bester!
Muttis Bester! Muttis Bester! ist offline
Stumpf wie Lumpis Nachbar
Junior-Forenmitglied
 
Registriert seit: 21.03.2005
Beiträge: 60
Muttis Bester! ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
AW: Belag wellt sich beim kleben

Zitat:
Zitat von WildWilbur
Tacker das Ding, und gut ist!
^^oder die gleiche Menge Kleber auf die Belagvorderseite - dann dürfte er wieder gerade sein!
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  #780  
Alt 21.03.2005, 14:08
Aramis23 Aramis23 ist offline
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Beiträge: 753
Aramis23 ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
AW: Belag wellt sich beim kleben

Zitat:
Zitat von Topspinmoe
Den richtigen Frischklebeeffekt bekommst du sowieso erst nach 2-3 mal kleben.
Paar Schichten drauf, 10 Minuten unter ne 20 KG Scheibe, dann hält der prima. Da der Effekt mit steigenden Kleberesten abnimmt, ist keine Klebung so intensiv wie die erste.

Geändert von Aramis23 (21.03.2005 um 14:10 Uhr)
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