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Technik - Taktik - Training - Vorsätze und Zielerreichung Hier könnt Ihr Fragen und Tipps rund um die Themen Technik, Taktik und Training loswerden. Spieler und Trainer können hier Erfahrungen austauschen und Trainingswillige von ihren alltäglichen Problemen und Zielen berichten.

Umfrageergebnis anzeigen: 10 Fragen zu eurem RH-Topspin
Füsse stehen parallel oder leicht schräg (rechter Fuss leicht hinten) zur Grundlinie. 42 62,69%
Füsse stehen leicht schräg zur Grundlinie mit dem linken Fuss etwas hinten. 25 37,31%
Es findet eine Hubbewegung aus den Knien statt. 35 52,24%
Es findet keine Hubbewegung aus den Knien statt. 22 32,84%
Das Becken geht bei der Ausholbewegung nach hinten und bei der Schlagbewegung nach vorne. 27 40,30%
Das Becken bewegt sich nicht von hinten nach vorne. 21 31,34%
In der Ausholphase dreht die Hüfte nach links hinten und dreht in der Schlagphase nach rechts. 31 46,27%
Die Hüfte dreht sich nicht während der Schlagbewegung. 28 41,79%
Der Schläger befindet sich in der Ausholphase vor dem Körper. 50 74,63%
Der Schläger befindet sich in der Ausholphase deutlich seitlich vom Körper. 17 25,37%
Multiple-Choice-Umfrage. Teilnehmer: 67. Sie dürfen bei dieser Umfrage nicht abstimmen

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  #71  
Alt 30.07.2004, 19:27
jcd jcd ist gerade online
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AW: RH-TS mit oder ohne Rumpfdrehung und Gewichtsverlagerung?

Zitat:
Zitat von Joachim Voigt
Ich bin für: Vorhandorientiert.


warum?


bei jedem Schlag wichtig...

Bin ja mal neugierig, was da jetzt noch so kommt...
zu 4.) Das der Ellbogen sich nach möglichkeit nicht nach hinten bewegen soll hat
biomechanische Gründe. Erstens entstehen daurch des öfteren die typ. Scheibenwischertopspins. Zweitens nimmst du deiner Hand (sprich dem Schläger) damit automatisch Geschwindigkeit.Schläger ist in der Hand-> Hand ist mit Ellbogen verbunden -> Ellbogen bewegt sich nach hinten ->Rückwärtsbewegung wirkt sich somit auch auf den Schläger aus. (Ist jetzt etwas vereinfacht verhält sich aber prinzipiell so)

zu 5.) Sooo wichtig wie beim RH Topsin ist der Handgelenkseinsatz bei keinem anderen Ball. Schupfen funktioniert ganz gut ohne ist nebenbei wegen der geringeren Geschwindigkeit auch einfacher. Und beim Vorhandtopspin ist man auch ganz gut ohne bedient.( Beherrschen ja auch nur die Bundeligaspieler vernünftig)
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  #72  
Alt 30.07.2004, 21:51
Villert Villert ist offline
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Villert ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
AW: RH-TS mit oder ohne Rumpfdrehung und Gewichtsverlagerung?

Zitat:
Zitat von chr.flader
Leider behindert dieser Daumen auch die Möglichkeiten, die normal in einem RH-Schlag stecken, wenn der Daumen nicht auf dem VH-Belag ist. Sprich, es ist eine Behinderung der Rückhand um mind. 50 %!!!!
Torben Wosik auf seiner Homepage: Durch dieses Umgreifen und durch den Druckpunkt liegt der Schläger für jeden Schlag ideal in der Hand und ermöglicht so idealen Handgelenkseinsatz.
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  #73  
Alt 30.07.2004, 23:02
Benutzerbild von martinspin
martinspin martinspin ist offline
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martinspin ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
AW: RH-TS mit oder ohne Rumpfdrehung und Gewichtsverlagerung?

Hallo zusammen

Zitat:
Zitat von chr.flader
@martinspin, ich vermisse bei deiner Auflistung den Ansatzpunkt des Schlages. Von wo holst du aus? Die Zweite Frage ist dann, wie viel ist in dem ankommenden Ball drinnen?!
Mir geht's im Moment überhaupt nicht um die Ausführung eines Schlags. Mir wäre wichtig von euch zu erfahren, was ihr bezüglich der physikalischen Parameter meint zum Topspin auf viel US.

1. Kann der wirklich mit stark geschlossenem Schlägerblatt gezogen werden?
2. Wenn ja, vemute ich, dass die Bewegungsebene steiler sein muss?
3. Was spielt die Beschleunigung für eine Rolle?

In diesem Threat diskutieren alle immer wieder darüber, mit welcher Technik der RH-TS konkret ausgeführt werden soll, muss oder könnte.

Um die technischen Fragen zu beantworten, müssen doch erst einmal die physikalische Gesichtspunkte geklärt werden und die technischen Möglichkeiten liessen sich dann davon ableiten.

Ein Beispiel möge meinen Ansatz verdeutlichen:

These 1: Der starke US-Ball kann bei entsprechend grosser Beschleunigung mit einem eher geschlossenen Schlägerblatt gezogen werden. Bei entsprechender Bewegungseben nach vorne-oben ergibt das einen Ball mit viel Rotation und noch mehr Tempo.

These 2: Der starke US-Ball kann mit einem wenig geschlossenen Schlägerblatt und mit viel Beschleunigung gezogen werden. Bei entsprechender Bewegungsebene nach vorne-oben ergibt das einen Ball mit viel Tempo und noch mehr Rotation.

These 3: Der starke US-Ball kann bei mittlere Beschleunigung mit einem eher geschlossenen Schlägerblatt gezogen werden, sofern die Bewegungseben steil nach oben verläuft. Das ergibt einen eher langsamen und sehr rotationsarmen TS.

These 4: Der starke US-Ball kann bei mittlere Beschleunigung mit einem wenig geschlossenen Schlägerblatt gezogen werden, sofern die Bewegungseben steil nach oben verläuft. Das ergibt einen rotationsärmeren und noch langsameren TS.

Diese These sagen noch nichts darüber aus, wie diese vier Variationen auf einen US-Ball technisch ausfeführt werden können. Aus meiner Sicht wäre das ein nächster Schritt.

Gruss
martinspin
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  #74  
Alt 30.07.2004, 23:52
Benutzerbild von Joachim Voigt
Joachim Voigt Joachim Voigt ist offline
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Joachim Voigt ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
AW: RH-TS mit oder ohne Rumpfdrehung und Gewichtsverlagerung?

Zitat:
Zitat von martinspin
1. Kann der wirklich mit stark geschlossenem Schlägerblatt gezogen werden?
Ja.

Zitat:
Zitat von martinspin
2. Wenn ja, vemute ich, dass die Bewegungsebene steiler sein muss?
Nein.

Zitat:
Zitat von martinspin
3. Was spielt die Beschleunigung für eine Rolle?
Eine ganz wesentliche, wenn nicht die zentrale Rolle überhaupt.
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  #75  
Alt 31.07.2004, 00:39
Trainercoach Trainercoach ist offline
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Trainercoach ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
AW: RH-TS mit oder ohne Rumpfdrehung und Gewichtsverlagerung?

RhT sollte mit viel Handgelenkeinsatz plus Unterarmeinsatz gespielt werden. Der Abstand des Ellebogen vom Körper ist wie oben schon erwähnt eindeutig biomechanisch zu belegen, hier gibt es jedoch mittlerweile unterschiedliche Lehrmeinungen. Auch dies wäre ein interessantes Thema für einen neuen Thread.
Allgemein gilt:
- umso mehr Unterschnitt, desto mehr den Schläger öffnen
- umso mehr Unterschnitt, desto tiefer (bis zu leicht unter dem Tisch) ausholen
- umso weniger US, desto mehr den Schläger schließen
- umso weniger US, desto kürzer die Bewegung
- umso mehr Tempo des zu beantwortenden Ball desto kürzer die Bewegung
- umso weiter vom Tisch entfernt, desto länger die Bewegung und desto schräger die Fußstellung
- umso näher am Tisch und früher am Ball desto kürzer die Bewegung und weniger diagonal die Fußstellung (ich verwende bewusst nicht parallel).
Jedoch...
...sollte der Ball so früh, schnell und tangenial wie möglich getroffen werden, daher sollte der Schläger sich anfangs über dem Tisch, auf Netzhöhe befinden.

Moderne Technik ist variabel, Technik zu dogmatisieren halte ich für einen großen Fehler. Es gilt verschiedenste Grundprinzipien (Trainingslehre, Biomechanik,...) zu berücksichtigen, die Weltspitze zeigt uns auf, dass Techniken von ganz kurzen Bewegungen nahezu nur aus dem Handgelenk über Handgelenk plus Unterarm bis hin zu Ganzkörperbewegungen aus Handgelenk plus Unterarm und Hüftdrehung stattfinden und von verschiedensten Faktoren wie Zeit, ankommende Rotation, etc. beeinflusst werden. Eine wirkliche Gewichstverlagerung ist nicht förderlich und geht wenn mit der Hüftdrehung, die das Gewicht automatisch verlagern lässt, einher. Der Ball wird präzise vor dem Körper (im "goldenen Dreieck") getroffen.

Auch wenn Joachim jetzt wahrscheinlich laut aufschreien wird würde ich im Basistraining immer differenzieren zwischem einem sehr talentierten Kind und einem normal bzw. untalentierten Kind, welches es vielleicht nie schaffen wird das notwendige Feeling, die notwendige Schnelligkeit, etc. in der Bewegung aufzubringen und in diesem Fall auch ruhig zur längeren Bewegung als Ausgangstechnik tendieren.
Prinzipiell ist eine ideale Bewegung natürlich immer mehr hin zu kurzer Bewegung , frühstem (Gegner unter Zeitdruch setzen) und tangentialstem Balltreffpunkt. Dies umzusetzen erfordert meiner Meinung nach neben intensivsten Training ein begnadetes "Händchen".
Für mich ist Varibilität der Techniken entscheidend, unwesentlich ist hierbei welche Variationen in der Bewegung der unterschiedlichen Spieler zu beobachten sind, hier spricht man vom "Stil". Je mehr die Bewegung hin zum Balltreffpunkt kommt darf die Abweichung nicht mehr bzw. nur gering da sein.

Ich hoffe, ich konnte jetzt mal etwas in die Richtung der eigentlichen Diskussion lenken, auch wenn es schon etwas spät ist und ein wenig die Ordnung fehlt. Ich lasse mich aber gerne kritisieren und probiere dann nochmal mich zu präzisieren (wenn notwendig).
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  #76  
Alt 31.07.2004, 00:42
Trainercoach Trainercoach ist offline
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Trainercoach ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
AW: RH-TS mit oder ohne Rumpfdrehung und Gewichtsverlagerung?

Zitat:
Zitat von Joachim Voigt
Ja.


Nein.


Eine ganz wesentliche, wenn nicht die zentrale Rolle überhaupt.
stimme ich in allen Punkten zu, wie gesagt, differenziert.
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  #77  
Alt 31.07.2004, 07:45
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martinspin martinspin ist offline
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martinspin ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
AW: RH-TS mit oder ohne Rumpfdrehung und Gewichtsverlagerung?

Hi Joachim

Kannst du mir mal erklären, wie ein starker US-Ball mit stark geschlossenem Schlägerblatt aus deiner Sicht gezogen werden soll? Wieso spielt die Bewegungseben bei dir überhaupt keine Rolle?

Gruss
martinspin
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  #78  
Alt 31.07.2004, 08:59
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martinspin martinspin ist offline
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martinspin ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
AW: RH-TS mit oder ohne Rumpfdrehung und Gewichtsverlagerung?

Hallo Trainiercoach

Zitat:
Zitat von Trainercoach
Prinzipiell ist eine ideale Bewegung natürlich immer mehr hin zu kurzer Bewegung , frühstem (Gegner unter Zeitdruch setzen) und tangentialstem Balltreffpunkt. Dies umzusetzen erfordert meiner Meinung nach neben intensivsten Training ein begnadetes "Händchen".
Kurze Bewegungen und früher Treffpunkt heisst für mich, dass der Ball dann nicht so viel Tempo erhält, wie wenn er etwas später und mit Ganzkörpereinsatz gespielt wird. Die "eierlegende Wollmilchsau"-Technik" gibt es nicht. Kreanga macht Druck mit dem Tempo des Balls und spielt dafür eher aus der Halbdistanz. Timo macht Druck, indem er den Ball frühzeitig trifft (spätestens höchster Punkt der Ballflugkurve).

Im ersten Fall spricht "Michel Gadal" in "Der Weg zum Erfolg" von Explosivität und im zweiten Fall von Schnelligkeit.

Er beschreibt vier biomechanische Ebenen, die auf das Tempo bzw. die Explosivität Einfluss haben:

1. Hüfte-Rumpf
2. Schulter-Arm
3. Ellbogen-Unterarm
4. Handgelenk-Hand

Für das schnelle Spiel (hohe Frequenz) ist die Reihenfolge genau umgekehrt.

Gruss
martinspin
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  #79  
Alt 31.07.2004, 15:18
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Joachim Voigt Joachim Voigt ist offline
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Joachim Voigt ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
AW: RH-TS mit oder ohne Rumpfdrehung und Gewichtsverlagerung?

Zitat:
Zitat von Trainercoach
Auch wenn Joachim jetzt wahrscheinlich laut aufschreien wird würde ich im Basistraining immer differenzieren zwischem einem sehr talentierten Kind und einem normal bzw. untalentierten Kind, welches es vielleicht nie schaffen wird das notwendige Feeling, die notwendige Schnelligkeit, etc. in der Bewegung aufzubringen und in diesem Fall auch ruhig zur längeren Bewegung als Ausgangstechnik tendieren.
Warum sollte ich? Ich bin der gleichen Meinung, ABER
es gibt doch wesentlich mehr talentierte Kinder als allgemein unterstellt wird. Ich würde sagen, diese Technik kann durchaus die Mehrheit der Kinder erlernen. Das ich jederzeit bereit bin etwas anderes zu machen und zwar i.d.R.weit mehr als andere und soweit das ich dafür hier schon fast gesteinigt wurde siehst Du hier.
Aber ich denke es ist ein kapitaler Fehler zu denken, die meisten Kinder würden keine moderne Technik lernen können. Die meisten können es lernen und für einige muß man Sonderwege gehen, aber das ist die Ausnahme, nicht die die eine moderne Technik lernen.

Viele Grüße vom Olympiavorbereitungsturnier in Wesendorf...
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  #80  
Alt 31.07.2004, 15:38
Trainercoach Trainercoach ist offline
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Zitat:
Zitat von Joachim Voigt
Warum sollte ich? Ich bin der gleichen Meinung, ABER
es gibt doch wesentlich mehr talentierte Kinder als allgemein unterstellt wird. Ich würde sagen, diese Technik kann durchaus die Mehrheit der Kinder erlernen. Das ich jederzeit bereit bin etwas anderes zu machen und zwar i.d.R.weit mehr als andere und soweit das ich dafür hier schon fast gesteinigt wurde siehst Du hier.
Aber ich denke es ist ein kapitaler Fehler zu denken, die meisten Kinder würden keine moderne Technik lernen können. Die meisten können es lernen und für einige muß man Sonderwege gehen, aber das ist die Ausnahme, nicht die die eine moderne Technik lernen.

Viele Grüße vom Olympiavorbereitungsturnier in Wesendorf...
Dann sind wir definitv einer Meinung, Joachim.
Auch in dem anderen thread gehe ich durchaus mit dir konform (habe aber nicht alles gelesen), wobei ich immer in die Richtung lange (oder kurze) Noppen tendieren würde, da der Anti meiner Meinung nach spätestens durch die Veränderung des Balles absolut verloren hat. Es ist einfach zu einfach dagegen zu spielen (Ausnahmen bestätigen vielleicht dir Regel). Aber methodisch an sich gehe ich mit dir völlig d´acore.
Viel Spaß in Wesendorf!
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