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Stammtisch Hier könnt Ihr über "Gott und die Welt", Politik, Fernsehen, Bücher, Musik und alles was Euch sonst interessiert diskutieren. Plaudern in lockerer Atmosphäre ;-) |
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Themen-Optionen |
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AW: Russland - Ukraine - NATO Konflikt
Finde ich nicht. Wenn der Sniper noch Unterstützung von Chuck Norris für die Nahkampfaufgaben bekäme, könnte das aufgehen.
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"Hier vorne geht sie unter / Und kehrt von hinten zurück." (Heinrich Heine) |
#852
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AW: Russland - Ukraine - NATO Konflikt
Dann doch besser Rambo. Der hat auch Übung im Kampf gegen die Russen.
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#853
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AW: Russland - Ukraine - NATO Konflikt
Manche scheinen hier zu viele feuchte Träume zu haben
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#854
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AW: Russland - Ukraine - NATO Konflikt
Ich habe es inzwischen doch gefunden.
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#855
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AW: Russland - Ukraine - NATO Konflikt
Auch sehr interessant:
Zitat:
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#856
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AW: Russland - Ukraine - NATO Konflikt
jetzt mal ernsthaft...wie geht´s weiter, wenn Belarus jetzt doch, auch noch,
offensiv eingreift?? Was passiert dann ?? Wie reagieren denn dann die die direkten Nachbarn?? Die sind doch in der EU oder nicht?? Wieviel deutsche Firmen haben hier denn Insolvenz angemeldet.. und dort neue Firmen aufgebaut?? |
#857
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AW: Russland - Ukraine - NATO Konflikt
...und kommt mir nicht mit "ach Qutasch ..stimmt doch gar nicht!
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#858
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AW: Russland - Ukraine - NATO Konflikt
Mal was Interessantes von Helmut Schmidt, schon ein paar Jahre alt:
Früh wies er auf den möglichen Konflikt hin mit dem Hinweis, dass die "Ukraine" im Grunde kein klassisch gewachsener Staat sei. Er unterteilte in Krim, ein Geschenk an Chruschtschow, Ostukraine, dem ehemaligen Zentrum des russischen Reichs und halt die Westukraine, mehr oder minder altes polnisches Gebiet. Ich ergänze noch, dass unter Timoschenko und Juschtschenko die Russische Bevölkerung im Donbass massiv benachteiligt wurde und die Korruption und Vorteilsnahme blühte. Ähnliche Probleme gab es auch vor Urzeiten mal in Deutschland, als das Geld aus dem Ruhrgebiet nach Düsseldorf ging und in Schlesien die Region Breslau der Region Kattowitz massiv vorgezogen wurde. Aktuell haben wir auch im gesamten Westeuropa das Problem, dass Geld immer stärker in bestimmte Stadtviertel/Regionen geht, andere, samt Bevölkerung, völlig verkommen. Berlin ist so ein Beispiel, selbst in München können sich Polizisten kaum noch eine Wohnung leisten und pendeln teilweise 50KM und mehr. MMn. ist die Gemengelage deutlich komplizierter als dargestellt und der CIA Bericht, der vor 10 Jahren mal für Ende der 20er einen Bürgerkrieg in Europa aufgrund sozialer Umverteilung prophezeite und den ich immer für Unfug hielt, könnte doch wahr werden, schaut man sich die Situation genauer an. Da stand Vieles drin, was aktuell im Mainstream auf dem Schirm ist, nur anders formuliert. Die Verweichlichung des europäischen Mannes (Gender und Diversität genannt) wurde dort beschrieben, ebenso die Zuwanderung (beschrieben als Ziel einer hellbraunen Mischrasse mit einem IQ von 90, intelligent genug, um zu arbeiten, aber zu dumm, um aufzubegehren). Auch die massive Umverteilung, ausgelöst durch den Zinseszins auf Assets und immer größere Konzernkonglomerate mit nahezu unendlich viel Cash, die alles aufkaufen und mächtiger als jede Regierung werden wird dort angedeutet. In der Summe kam man zu dem Schluss, dass das letzendlich in einem Bürgerkrieg münden kann. Schmidt und Scholl-Latour haben die Probleme oft dargestellt, von Dohnany wird ja aktuell für seine differnzierenden Aussagen regelrecht zerrissen. Ich sehe schlussendlich keine andere Möglichkeit, als mit Putin zu verhandeln und die Ukraine (ohne Donbass) als neutralen Staat ähnlich der Schweiz zu positionieren. Ähnlich übrigens mit den Balkanstaaten, die Uschi ja ganz schnell in der EU haben will. Geändert von Noppenzar (12.03.2022 um 07:57 Uhr) |
#859
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AW: Russland - Ukraine - NATO Konflikt
Ich lese immer bis zum ersten
"massiv". Manchmal auch bis zum zweiten. Dann warte ich auf Scholl-Latour. Dann auf Christoph Daum, wie er den Jupp H. beleidigt und aktuell jeden zum Titel führen würde. Dann auf die Grünen. Dann auf dünnen Schiss und dann darauf - und das ist wirklich die Höchststrafe für jeden, der intellektuell Toilettenpapier falten kann - , dass der Name eines Menschen falsch geschrieben wird. Ich kann mich an eine Umfrage mit folgendem Ergebnis erinnern (Quelle: weißichnicht): Spätestens, wenn dein Name falsch geschrieben wird, lieste nicht mehr weiter. Hat etwas mit Respekt zu tun. Respekt, ja, das ist etwas sehr Wichtiges, was dieser Tage ein wenig zu kurz kommt. Gut wäre, wenn die üblichen Verdächtigen einfach mal ihren Mund halten würden und nicht mit ihren Erkenntnissen von vor 15 - 20 Jahren anfangen würden. Helmut Schmidt ist die neue "42". Und der neue Scholl-Latour. Die Antwort auf alles! Außerdem, ist es nicht mal wieder Zeit für El Kalkutta Sprucho? Schließlich dauert es nicht mehr lang und wir werden hier selbst zur Ukraine, oder? Wir steuern doch massiv drauf zu, oder? Oder Polen, die sind doch gefühlt schon die Ukraine. Wie ist das dann? Wenn Polen zur Ukraine geworden ist, wird die Ukraine so dann doch sehr schnell NATO-Mitglied. Oder ist es Polen nicht mehr? Fragen über Fragen. Und keiner hat mehr Antworten. Denn der Peter ist ja tot! Und der Helmut auch. Und da die nicht mehr da sind, sitzt der Noppenzar seit 2015 meinungstechnisch im massiv gebauten Kinderparadies und möchte abgeholt werden. Im Übrigen: Der Mann heißt Klaus von Dohnanyi! Und wenn man auch nur ansatzweise ernst genommen werden will, dann guckt man vorher - mind. bei Namen - nach! Ansonsten kann man bspw. gleich den jimih machen und von Sarah Wagenknecht sprechen. |
#860
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AW: Russland - Ukraine - NATO Konflikt
Zitat:
Dabei sollte es eigentlich auch dir (die Hoffnung stirbt zuletzt...) ein klein wenig zu denken geben, wenn die "Erkenntnisse von vor 15 - 20 Jahren" von manch weit vorausschauenden, eigentlich völlig unverdächtigen Politikern (zB McNamara und Kissinger) oder Journalisten wie Scholl-Latour nun plötzlich Stück für Stück alle eintreffen? Mir scheint, du hast ein wunderbar einfaches Weltbild - der mainstream scheint im Vergleich dazu ja fast gar nichts zu sein... |
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