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Schiedsrichter- und Regelbereich & Rechtliches Alles rund um Schiedsrichter, Regeln, rechtliches (Vereinsrecht, Gesetze). Regelfragen, strittige Situationen, zu viele Regeländerungen oder neue Ideen für TT, Erfahrungen als/mit Schiedsrichter(n), Ausbildung, usw.

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  #81  
Alt 28.02.2011, 08:50
User 17544 User 17544 ist offline
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AW: 2. Präsidentenbrief vom 27.02.2011 - Absatz "Schlägerkontrollen"

Zitat:
Zitat von Pfälzer Beitrag anzeigen
Wie hier bereits erwähnt: es wurden after-match-Kontrollen durchgeführt. 7,2 mm wären bereits bei der Kontrolle am Tisch aufgefallen. Das hätte den Racket-Controller bereits beim ersten Schläger stutzig gemacht, nicht erst beim 6.
In den Presseberichten hieß es bis zu 80 % überhöhte Werte. Um das zu erfüllen reicht ja ein Schläger von sechs, der diesen Wert erreichte. 7,2 mm wäre dem Schiedsrichterassistenten sicher gleich am Tisch aufgefallen und von daher würde ein solches Messergebnis bei der after-match-Kontrolle sofort stutzig machen. Klar...

Wenn es jetzt nicht die Belagsdickemessgeräte waren, wie in der Presse zu lesen war, sondern die miniRAE, frag ich mich allerdings schon, ob an den in der Presse zu lesenden "bis zu 80%" was dran ist 3 ppm ist der noch zuläsige Grenzwert für VOC-Belastung. 80% drüber sind grad mal 5,4 ppm. Das es sich um "Fehlmessungen" die bis zu 80% drüber lagen, gehandelt haben soll, lässt ja nur den Schluss zu, dass es auch einige Messungen die nur knapp über 3 ppm lagen, gegeben haben muss.

Wer würde denn bei solchen Werten auf die Idee kommen, dass ein Defekt der Messgeräte vorliegt Es muss ja bei den Kontrollen auch Schläger gegeben haben, die unauffällig geblieben sind. Was eigentlich darauf hinweist, dass die Messgeräte funktioniert haben. Bei Werten zwischen 3 ppm und 10 pmm würde ich eigentlich davon ausgehen, dass sie genau das "aufgespürt" haben für dass sie gedacht sind. Unzulässiges Boosten/Tunen.

Sorry, aber jetzt bin ich wirklich neugierig geworden, denn nun hört sich das eher so an, als ob nach dem Motto: "Es kann nicht sein, was nicht sein darf." verfahren wurde.

Geändert von User 17544 (28.02.2011 um 09:46 Uhr)
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  #82  
Alt 28.02.2011, 10:31
Benutzerbild von klugscheisser
klugscheisser klugscheisser ist offline
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AW: 2. Präsidentenbrief vom 27.02.2011 - Absatz "Schlägerkontrollen"

statistische Formulierungs-Künste, mit denen man fast alles aussagen kann.
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  #83  
Alt 28.02.2011, 11:29
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AW: 2. Präsidentenbrief vom 27.02.2011 - Absatz "Schlägerkontrollen"

Zitat:
Zitat von Brett13 Beitrag anzeigen
Bei Werten zwischen 3 ppm und 10 pmm würde ich eigentlich davon ausgehen, dass sie genau das "aufgespürt" haben für dass sie gedacht sind. Unzulässiges Boosten/Tunen.
Nur eine Vermutung: vielleicht hat ein Messgerät ja 18 ppm angezeigt und die Kontrollmessung mit einem zweiten Gerät hat dann 10 ppm ergeben? Dann hätte man auch "80 % überhöhte Messwerte" gehabt.
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  #84  
Alt 28.02.2011, 11:55
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AW: 2. Präsidentenbrief vom 27.02.2011 - Absatz "Schlägerkontrollen"

Aber wären dann die Disqualifikationen zurückgenommen worden?
Evtl. weil sie durch ein defektes Gerät zustande kamen und die Entscheidung dann auf dieser Grundlage ungültig ist
Vielleicht hat man aber auch versucht, wenigstens bei einem Internationalen Turnier eine miese Presse zu vermeiden.
Bis der DTTB sich mal genauer äußert, kann man eh nur spekulieren - es sei denn es war ein Augenzeuge vor Ort ...
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Geändert von nevada (28.02.2011 um 12:09 Uhr) Grund: Fullquote entfernt
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  #85  
Alt 28.02.2011, 12:05
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AW: 2. Präsidentenbrief vom 27.02.2011 - Absatz "Schlägerkontrollen"

Zitat:
Zitat von Chirurg Beitrag anzeigen
Evtl. weil sie durch ein defektes Gerät zustande kamen und die Entscheidung dann auf dieser Grundlage ungültig ist
Natürlich müssen die Disqualifikationen zurückgenommen werden wenn festgestellt wird, dass aufgrund eines Gerätedefektes falsche Werte geliefert wurden. Das hat zunächst gar nichts mit guter oder schlechter Presse zu tun. Wenn mit den Ersatzgeräten die gleichen Ergebnisse herausgekommen wären, wären diese Disqualifikationen aufrecht erhalten worden.

Meiner Meinung nach muss man es den Kontrolleuren hoch anrechnen, dass sie hier stutzig geworden sind. Diese Ergebnisse kamen alle innerhalb recht kurzer Zeit zustande und in der Häufigkeit war es bei internationalen Turnieren bisher einfach nicht der Fall. Also
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  #86  
Alt 28.02.2011, 12:08
User 17544 User 17544 ist offline
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Zitat:
Zitat von Pinguin Beitrag anzeigen
Nur eine Vermutung: vielleicht hat ein Messgerät ja 18 ppm angezeigt und die Kontrollmessung mit einem zweiten Gerät hat dann 10 ppm ergeben? Dann hätte man auch "80 % überhöhte Messwerte" gehabt.
Klar, das wäre eine Möglichkeit, nur wäre dann die Disqualifikation nicht wie berichtet wurde aufgehoben worden. Aber auch z.B. 18 ppm ist nicht grad ein Wert bei dem man auf ein bzw gleich zwei defekte miniRAE schließen würde.

Grundsätzlich würde mich bei einem so hochrangigen ITTF-Turnier interessieren, wie der Ablauf bei den Messungen mit dem miniRAE vorgesehen ist. Wenn ein Schläger mit zu hohen Werten gemessen wird, wird dann mit dem zweiten vorhandenen Messgerät noch mal eine Messung unternommen, um das Messergebnis zu bestätigen bevor eine Disqualifikation ausgesprochen wird

Disqualifiziert wurde laut:
http://www.ittf.com/competitions/_gr...tition_ID=2013

nur ein Spieler. Das auch nicht am besagten 23. Februar während der ersten Quali-Runde, sondern am 24. Februar. Sonst habe ich nirgends einen Hinweis auf eine Disqualifikation gefunden.
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  #87  
Alt 28.02.2011, 12:27
Chirurg Chirurg ist offline
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Zitat:
Zitat von Pfälzer Beitrag anzeigen
Natürlich müssen die Disqualifikationen zurückgenommen werden wenn festgestellt wird, dass aufgrund eines Gerätedefektes falsche Werte geliefert wurden. Das hat zunächst gar nichts mit guter oder schlechter Presse zu tun. Wenn mit den Ersatzgeräten die gleichen Ergebnisse herausgekommen wären, wären diese Disqualifikationen aufrecht erhalten worden.
Mein Post bezog auf den vorherigen von Pinguin: Würden man Disqualifikationen zurücknehmen, nur weil das Messergebnis mit einem defekten Gerät zustande kam oder weil die Messung mit dem 2. Gerät im zulässigen Bereich lagen. Wenn die Messung mit dem 2. Gerät im zulässigen Bereich von 3 ppm lagen, ist eine Abweichung von 80% halt wirklich sehr gering.

Gruß, Gabi
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  #88  
Alt 28.02.2011, 12:31
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AW: 2. Präsidentenbrief vom 27.02.2011 - Absatz "Schlägerkontrollen"

Also waren beide miniraes defekt? Sie wurde nach 6 Disqualifikationen überprüft und ausgetauscht. Find ich gut.

Wurden die miniraes auf den Amateurveranstaltungen auch "überprüft", als sich die positiv-tests gehäuft haben? Bestimmt nicht. Bisher hieß es ja immer, die können nicht defekt sein.
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  #89  
Alt 28.02.2011, 12:36
User 17544 User 17544 ist offline
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Zitat:
Zitat von Pfälzer Beitrag anzeigen
Natürlich müssen die Disqualifikationen zurückgenommen werden wenn festgestellt wird, dass aufgrund eines Gerätedefektes falsche Werte geliefert wurden. Das hat zunächst gar nichts mit guter oder schlechter Presse zu tun. Wenn mit den Ersatzgeräten die gleichen Ergebnisse herausgekommen wären, wären diese Disqualifikationen aufrecht erhalten worden.
Wieso nur wenn die gleichen Ergebnisse rausgekommen wären Wenn wie im Beispiel von pinguin statt 18 ppm 10 ppm (oder ein beliebiger Wert, der über den zugelassenen 3 ppm liegt) mit den Ersatzgeräten gemessen worden wäre, hätte das doch genauso zur Aufrechterhaltung der Disqualifikation führen müssen. Oder

Wie läuft das denn auf internationaler Ebene überhaupt ab Bei einer after-match-Kontrolle werden die Schläger nach der Messung ja auch wieder an die Spieler herausgegeben. Auch dann, wenn sie auf Grund eines zu hohen VOC-Wertes das damit ausgetragene Spiel als verloren gewertet bekommen und darauf hin disqualifiziert werden. Wenn die sechs disqualifizierten SpielerInnen ihre Schläger zurückbekommen haben und die Schläger somit nicht mehr unter der Aufsicht der Schlägerkontrolleure waren, macht eine spätere Vergleichsmessung überhaupt keinen Sinn mehr.

In dem Fall kann man die Disqualifikation natürlich nur aufheben, denn eine Kontrollmessung macht dann keinen Sinn mehr. Der/die SpiellerInnen können ja dann zur Kontrollmessung einen anderen Schläger einreichen.

Eine Kontrollmessung mit einem anderen Messgerät macht nur Sinn, solange die Schläger unter Aufsicht der Schiedsrichter bzw Kontrolleure bleiben. Bei der pre-match-Kontrolle bekommen die Spieler ihre Schläger auch erst unmittelbar vor ihren Spiel in der Box wieder. Bei der after-match-Kontrolle müssen die Spieler ihre Schläger dem SR nach dem Spiel in der Box übergeben. Die Schläger kommen dann in einen Umschlag. Der SR übergibt sie dann dem Schlägerkontrolleur. Nach der Messung wird der Schläger dem Spieler wieder ausgehändigt. Eigentlich auch dann, wenn der Schläger bei der Messung als unzulässig erkannt wurde. Von einem disqualifizierten Spieler wird man ja wohl kaum den Schläger weiter festhalten. Oder

Nachtrag: Wenn keine Kotrollmessungen mehr gemacht wurden bzw werden konnten, da sich die Schläger schon wieder im Besitz der Spieler befanden, können sich die 80% nur auf den zulässigen Grenzwert von 3 ppm beziehen. 5,4 ppm sind nach meinem Erachten halt kein Wert der darauf schließen lassen könnte. das ein Defekt der Messgeräte vorliegt. Auch die Häufigkeit selbst auf einem internationalen Turnier würde niemanden stutzig machen. Sechs sind ja bei einem so großen Teilnehmerfeld auch nicht wirklich viele und wenn man bedenkt, durch was alles 5,4 ppm zustande kommen kann erst recht. Es reicht doch angeblich aus, dass der Schläger versehentlich in einer mit VOC kontaminierten Hülle aufbewahrt wurde und noch viele andere denkbare "Kleinigkeiten" auch. Warum sollte das Profis nicht auch passieren können?

Geändert von User 17544 (28.02.2011 um 12:47 Uhr)
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  #90  
Alt 28.02.2011, 13:14
User 17544 User 17544 ist offline
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Zitat:
Zitat von RedStar Beitrag anzeigen
Also waren beide miniraes defekt? Sie wurde nach 6 Disqualifikationen überprüft und ausgetauscht. Find ich gut.
Wenn es offiziell bestätigt wird, dass es sich um die miniRAE des ITTF gehandelt hat und nicht wie in der Presse zu lesen ist, um die Belagsdickemessung, weiß ich nicht ob ich das gut finde

Da würde mich der genaue Ablauf schon interessieren. After-match-Kontrollen --> sechs Schläger weisen Werte von bis zu 5,4 ppm auf. Die mit diesen Schläger gespielten Spiele werden kampflos verloren gewertet. Die Spieler daraufhin disqualifiziert. Und dann Schläger zurück an die disqualifizierten Spieler, oder bleiben die Schläger wegen Protest der sechs Spieler im Kontrollzentrum für weitere Messungen

Defekte Belagsdickemessgeräte halte ich für nachvollziehbarer. Sichtkontrolle am Tisch durch den SR. Dann die after-match-Kontrolle, die bei der Belagsdickemessung Werte von bis zu 7,2mm aufweisen. Das da was nicht stimmen kann, sollte schnell klar werden. Ebenso, das ein Messgerät, dass auf 100stel genau mit einem Messpin misst, anfällig für Transportschäden ist. Ein VOC-Messgerät wie das miniRAE sollte nicht so empfindlich sein. Überschreitungen um bis zu 80% über den gültigen Grenzwert von 3 ppm, finde ich kein Indiz dafür, dass ein defekt vorliegen muss. Das dann auch noch bei beiden im Einsatz befindlichen Geräte. Die sechs beanstandeten Schläger waren ja sicher nicht die Einzigen, die gemessen worden sind. Es wird auch eine Reihe von Messungen gegeben haben, die die Einhaltung des Grenzwertes von 3 ppm bestätigt haben.

Sorry, aber ohne genauere Erklärung würde mich das stutzig machen, wenn auf der GO miniRAE ausgestauscht wurden, weil sechs Schläger wegen grad mal bis zu 2,4 ppm überhöhter Werte auffällig wurden.

Im Herbst wird der Grenzwert auf 2ppm heruntergesetzt....
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