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Themen-Optionen |
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#81
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Das ist mir ja alles bewußt. Ich sag ja nur, dass Al Capone wahrscheinlich auch damit Probleme gehabt hätte, Kompromisse mit jemandem einzugehen, der ihn in der Öffentlichkeit als Kriminellen bezeichnet hat ....
Zitat:
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Das ist der ganze Jammer: Die Dummen sind so sicher und die Gescheiten so voller Zweifel. Bertrand Russell |
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#82
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Lustiger Vergleich
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#83
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Zitat:
Nur das das klar ist
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Das ist der ganze Jammer: Die Dummen sind so sicher und die Gescheiten so voller Zweifel. Bertrand Russell |
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#84
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@H.Pilch:
Das Verfahren, dass zu Kandidaten der einen Partei auch Gegenkandidaten einer anderer Partei aufgestellt werden, um durch deren Wahl die eigene Fraktion in den Entscheidungsgremien zu stärken und damit ihre elementaren Interessen durchzusetzen, würde ich als üblich in einer Demokratie bezeichnen! Also, soweit nichts Neues, oder? Es ist nun alles andere als zu erwarten gewesen, dass nach den inzwischen bekannten vehementen Auftritten des Präsidiums dasselbe kampflos seine Stühle räumen wird. Das hätte man ja auch einfacher und schmerzloser für alle Beteiligten haben können. Und ein Vorschlagsrecht hat ja ohnehin jeder Deligierter beim Verbandstag, also auch die Mitgleider des Präsidiums. Ich denke mal, dass es auf zwei Punkte wesentlich ankommen wird: 1. Wie können sich die Kandidaten der Opposition, so will ich sie mal nennen, gegenüber den Amtsinhabern bzw. den vom Präsidium vorgeschlagenen Kandidaten präsentieren. Wem nimmt man eher ab, das Amt zur Zufriedenheit der Mehrheit auszuüben. 2. Noch entscheidender wird es m.E. sein, ob es eine Grundstimmung unter den Deligierten geben wird, die einen Wechsel wünscht. Wenn kein Wechsel gewünscht wird, haben die Amtsinhaber immer einen gewissen Bonus, denn sie haben ja ihr Können schon in der abgelaufenen Legislaturperiode bewiesen. Ohne diese beiden Voraussetzungen wird alles so bleiben, wie es war und die Odenwälder müssen Asyl in Bayern beantragen oder auswandern oder sich mit "ihrem kleinen gallischen Dorf" selbstständig machen. |
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#85
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Zitat:
Aber meint Ihr wirklich, das ganze betrifft nur die Odenwälder? Was passiert mit den anderen Kreisen, die in Zukunft in Sachthemen eine andere Meinung haben? Ein durch Wiederwahl in kritischer Lage gestärkter Vorstand bzw. Präsidium wird sich nach den Erfahrungen der letzten Wochen kaum an die eigene Nase fassen und andere Vorgehensweisen einschlagen. Schließlich kam man dann ja schon einmal mit Hardliner-Kurs durch. |
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#86
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Wir erklären uns gerne solidarisch mit dem gallischen Dorf.
Die Frage ist nur, ob genug Zaubertrank da ist um die Römer zu bändigen
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#87
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Wahl
Hat jemand eine Ahnung, wie die Wahl am Verbandstag abläuft? Wird zuerst das Präsidium gewählt oder jemand anderes?
Wenn als erstes Amt der Präsident (oder doch wieder Präsidentin) gewählt wird ist damit ja die Richtung vorgegeben. Wenn die Präsidentin verliert brauchen die Vasallen sich erst gar nicht mehr nominieren lassen. Wenn Sie gewinnt wird es schwer für die Gallier den einen oder anderen Kandidaten überhaupt durchzubringen.
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11? find ich gut! |
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#88
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Zitat:
Wer versteht was davon? |
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#89
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Zitat:
Ich empfehle den Wald richtung Wiesen/Bayern. Ganz geiler Hexenwald ...
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Das ist der ganze Jammer: Die Dummen sind so sicher und die Gescheiten so voller Zweifel. Bertrand Russell |
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#90
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Zitat:
Das bedeutet, dass der "Rauswurf" nicht rechtens war und in der Sache selbst nicht begründet war. Der Richter hat damit gesagt, dass er die von Buckolt öffentlich geäusserte Kritik als "normal" bezeichnet und nicht als "verbandsschädigend" einstuft. Mit Floskeln wie "materiall-rechtlich" ist die Gefahr groß, dass man einfach den Umstand vergisst, dass der Formfehler zwar schon dazu geführt hätte, dass der HTTV chancenlos ist, sondern auch die Sache selbst bei korrekten Formalitäten keine Chance gehabt hätte. Diese Einschätzung wurde ganz klar vom Richter vetreten. Deshalb hoffe ich, dass wenigstens Du Dich dann eher der normalen Sprache bedienst und die Sache auf den Punkt bringst. 1. Der "Rauswurf" war formal falsch durchgeführt und bereits deshalb nicht korrekt. 2. Der "Rauswurf" war in der Sache selbst unbegründet und damit zurückzunehmen. Auf diesen Punkt muss man ganz stark hinweisen, nicht dass jemand beim Verbandstag (wider besseren Wissens) behauptet, dass Buckolt nur wegen eines Formfehlers des HTTV Recht bekam. Wenn man die Ausandersetzung von Beginn an kennt, dann weiß man, dass manche beim HTTV ja bereits solche Mittel eingesetz haben (Schreiben der Präsidentin). |
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