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| Stammtisch Hier könnt Ihr über "Gott und die Welt", Politik, Fernsehen, Bücher, Musik und alles was Euch sonst interessiert diskutieren. Plaudern in lockerer Atmosphäre ;-) |
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Themen-Optionen |
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#81
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Naja
http://www.ludussoft.de/cursus-continuus/fybl.htm So witzig auch nicht, aber es sollte den Mut der Amis darstellen, dass sie sich nicht von Bin Laden einschüchtern lassen.
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#82
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Zitat:
Die anderen haben alle ein Alkproblem. |
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#83
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Brennendes Hamstergeschoss - Tatsachenbericht aus der LA Times
"Im Nachhinein gesehen war der große Fehler das Streichholz anzuzünden. Aber ich habe nur versucht den Hamster wieder zu kriegen," hat Eric Tomaszewski amüsierten Ärzten in der Abteilung für schwere Verbrennungen im Salt Lake City Hospital erzählt. Tomaszewski und sein homosexueller Lebenspartner Andrew (Kiki) Farnom, waren nach einer Session der intimen Art zur ersten Hilfebehandlung eingeliefert worden, nachdem dabei einiges schief gelaufen war. "Ich habe ein Papprohr in sein Rectum eingeführt und dann Raggot, unseren Hamster, hineinschlüpfen lassen." erklärte er. "Wie gewöhnlich hat Kiki 'Armageddon' gerufen, das Zeichen dafür, dass er genug hatte. Ich habe versucht Raggot zurückzuholen, aber er wollte nicht wieder raus kommen, also habe ich ein Streichholz angezündet und in das Rohr gespäht, wobei ich gedacht habe das Licht würde ihn anlocken." Bei einer eilig einberufenen Pressekonferenz, beschrieb ein Sprecher des Krankenhauses was als Nächstes geschah. "Das Streichholz entzündetet eine Gasblase im Innern und eine Flamme schoss aus dem Rohr, entzündete Mr. Tomaszewski's Haare, fügte seinem Gesicht schwere Verbrennungen zu. Außerdem fingen das Fell und die Schnurrbarthaare des Hamsters Feuer und entzündeten im Gegenzug eine noch größere Gasblase noch weiter innen. Dies schleuderte den Nager nach draussen wie eine Kanonenkugel." Tomaszewski erlitt Verbrennungen 2. Grades und eine gebrochene Nase durch den Aufschlag des Hamsters, während Andrew Farnom Verbrennungen ersten und zweiten Grades an seinem Anus und Enddarm erlitt. |
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#84
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Rechtsanwalt Krabbel telefoniert zur Klinik, um sich nach dem Gesundheitszustand seiner Frau zu erkundigen, die am heutigen Tag operiert wird.
Rechtsanwalt:. "Hallo, ist dort die Klinik? Hier Rechtsanwalt Krabbel! Ich möchte gern den Chefarzt sprechen." Zentrale: "Einen Augenblick bitte, ich verbinde!" Doktor: "Ja, selbst am Apparat. Was haben Sie auf dem Herzen?" Rechtsanwalt: "Herr Doktor, ich möchte gerne etwas über den Verlauf der Operation erfahren!" In diesem Moment wird die Verbindung unterbrochen und es meldet sich der Inhaber einer Autoreparaturwerkstatt, der gerade mit einem Kunden über die Reparatur einer Maschine spricht. Rechtsanwalt: "Hallo, sind Sie noch da?" Mechaniker: "Natürlich es ist alles in Ordnung. Morgen können Sie sie bereits abholen." Rechtsanwalt: "Was? Morgen schon? Hat Sie sie gut überstanden?" Mechaniker: "Natürlich! Allerdings war die Arbeit nicht leicht." Rechtsanwalt: "Nanu, wieso denn?" Mechaniker: "Wir haben ein neues Vorderteil einbauen müssen." Rechtsanwalt: "Vorderteil? Was Sie nicht sagen???" Mechaniker: "Jawohl, die Büchse war schon so ausgeleiert. Sie haben ein zu schnelles Tempo auf Ihr eingeschlagen." Rechtsanwalt: "Aber ich bitte Sie, was erzählen Sie da?" Mechaniker: "Bitte widersprechen Sie mir nicht, ich bin auf diesem Gebiet ein Fachmann. Es ist schon so. Übrigens deutet eine starke Abreibung an der Scheidewand daraufhin, daß Ihr Kolben nichts mehr taugt. Er ist schon zu alt und abgenutzt. Gestern haben wir einen neuen Kolben ausprobiert, und waren von dem Resultat direkt begeistert. Fabelhaft hielt Sie die Spannung aus. Später unterzogen wir Sie noch einer Belastungsprobe. Nach gründlicher Einschmierung bestiegen wir Sie nacheinander mit vier Spezialisten. Sie hat alles fabelhaft überstanden. Zwar wackelt ihr Hinterteil, aber nachher gab Sie elastisch nach. Das Vorderteil dichteten wir durch eine Gummidichtung ab. Die Rückwärtsbewegungen laufen trotz der großen Abnutzung zur vollen Zufriedenheit, wenn auch nicht so wie bei den Vorwärtsbewegungen. Man kann allerdings mehr von Ihr verlangen. Nach diesem Eingriff können Sie sie jedenfalls noch einige Jahre gebrauchen." "Hallo, hallo, sind Sie noch am Apparat?" Es meldet sich niemand, der Rechtsanwalt ist inzwischen einem Herzschlag erlegen. |
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#85
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Unfallbericht
Ein Unfallbericht von Zürich Kosmos im Original (wirklich passiert!) Der folgende Brief eines Dachdeckers ist an die SUVA Schweizerische Unfallversicherungsanstalt) gerichtet und beschreibt die Folgen einer unüberlegten Handlung: In Beantwortung Ihrer Bitte um zusätzliche Informationen möchte ich Ihnen folgendes mitteilen: Bei Frage 3 des Unfallberichtes habe ich "ungeplantes Handeln" als Ursache angegeben. Sie baten mich, dies genauer zu beschreiben, was ich hiermit tun möchte. Ich bin von Beruf Dachdecker. Am Tag des Unfalles arbeitete ich allein auf dem Dach eines sechsstöckigen Neubaus. Als ich mit meiner Arbeit fertig war, hatte ich etwa 250 kg Ziegel übrig. Da ich sie nicht die Treppe hinunter tragen wollte, entschied ich mich dafür, sie in einer Tonne an der Außenseite des Gebäudes hinunterzulassen, die an einem Seil befestigt war, das über eine Rolle lief. Ich band also das Seil unten auf der Erde fest, ging auf das Dach und belud die Tonne. Dann ging ich wieder nach unten und band das Seil los. Ich hielt es fest, um die 250 kg Ziegel langsam herunterzulassen. Wenn Sie in Frage 11 des Unfallbericht-Formulares nachlesen, werden Sie feststellen, dass mein damaliges Körpergewicht etwa 75 kg betrug. Da ich sehr überrascht war, als ich plötzlich den Boden unter den Füßen verlor und aufwärts gezogen wurde, verlor ich meine Geistesgegenwart und vergaß, das Seil loszulassen. Ich glaube, ich muss hier nicht sagen, dass ich mit immer größerer Geschwindigkeit am Gebäude hinaufgezogen wurde. Etwa im Bereich des dritten Stockes traf ich die Tonne, die von oben kam. Dies erklärt den Schädelbruch und das gebrochene Schlüsselbein. Nur geringfügig abgebremst, setzte ich meinen Aufstieg fort und hielt nicht an, bevor die Finger meiner Hand mit den vorderen Fingergliedern in die Rolle gequetscht waren. Glücklicherweise behielt ich meine Geistesgegenwart und hielt mich trotz des Schmerzes mit aller Kraft am Seil fest. Jedoch schlug die Tonne etwa zur gleichen Zeit unten auf dem Boden auf und der Tonnenboden sprang aus der Tonne heraus. Ohne das Gewicht der Ziegel wog die Tonne nun etwa 25 kg. Ich beziehe mich an dieser Stelle wieder auf mein in Frage 11 angegebenes Körpergewicht von 75 kg. Wie Sie sich vorstellen können, begann ich nun einen schnellen Abstieg. In der Höhe des dritten Stockes traf ich wieder auf die von unten kommende Tonne. Daraus ergaben sich die beiden gebrochenen Knöchel und die Abschürfungen an meinen Beinen und meinem Unterleib. Der Zusammenstoß mit der Tonne verzögerte meinen Fall, so dass meine Verletzungen beim Aufprall auf dem Ziegelhaufen gering ausfielen und so brach ich mir nur drei Wirbel. Ich bedauere es jedoch, Ihnen mitteilen zu müssen, dass ich, als ich da auf dem Ziegelhaufen lag und die leere Tonne sechs Stockwerke über mir sah, nochmals meine Geistesgegenwart verlor. Ich lies das Seil los, womit die Tonne diesmal ungebremst herunterkam, mir drei Zähne ausschlug und das Nasenbein brach. Ich bedauere den Zwischenfall sehr und hoffe, Ihnen mit meinen präzisen Angaben dienen zu können. Für genaue Auskünfte bitte ich Sie, mich anzurufen, da es mir manchmal schwer fällt, mich schriftlich auszudrücken. |
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#86
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Stammtisch in irgendeiner Wirtschaft irgendwo in einem Dorf in Niederbayern. Sepp, der Dorfdepp, hat heute schlechte Laune und schmollt in einer Ecke. Kein Freibier, kein gutes Wort locken ihn heraus. Da kommt der Bürgermeister herein und fragt: "Was is mit´m Sepp?" "Der ret heit nix", sagen die anderen. Der Bürgermeister zwinkert den anderen zu: Den krieg ich schon! Laut sagt er: "Du Sepp, i hab g´hört, du hast soooo an Groß´n!" Darauf der Sepp: "Sog deina Oidn, sie is a ganz große Ratschn!"
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#87
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@ heimdall
Aua, das tut weh!
Kann froh sein wenn man so was überlebt!
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"Reality continues ruining my life!" (Calvin) |
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#88
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Management Lektionen
Lektion 1
Eine Krähe saß auf einem Baum und tat den ganzen Tag nichts. Ein kleiner Hase sah die Krähe und fragte sie: "Kann ich mich auch so hinsetzen und den ganzen Tag nichts tun?" Die Krähe gab zur Antwort: "Sicher warum denn nicht." So setzte sich der kleine Hase auf den Boden unter der Krähe und ruhte. Plötzlich kam ein Fuchs sprang auf den kleinen Hasen und fraß ihn. Management Lektion: Um herumzusitzen und nichts zu tun musst du sehr sehr weit oben sitzen. Lektion 2 Ein Truthahn plauderte mit einem Bullen. "Ich würde gerne auf die Spitze dieses Baumes kommen können meinte der Truthahn, aber ich habe die Energie dazu nicht." Der Bulle gab zur Antwort: "Nun, warum isst du nicht ein wenig von meinem Dung? Da sind sehr viele Nährstoffe drin." Der Truthahn pickte ein wenig am Dung und siehe da es gab ihm tatsächlich genügend Kraft um auf den ersten Ast zu fliegen. Am nächsten Tag, als er noch mehr Dung gefressen hatte erreichte er bereits den zweiten Ast. Schlussendlich nach vier Tagen Dung essen erreichte er Stolz die Spitze des Baumes. Aber schon bald entdeckte ihn ein Bauer, welcher ihn sogleich mit der Schrotflinte erschoß. Management Lektion: Bullshit kann dich vielleicht zur Spitze bringen aber es wird dich nicht für immer dort oben halten. Lektion 3 Als der Körper erschaffen war wollten alle Körperteile der Boss sein. Das Hirn sagte: "Ich sollte der Boss, sein weil ich die Kontrolle über die Funktionen des ganzen Körpers habe." Die Füße meinten: "Wir sollten der Boss sein, weil wir das Hirn umhertragen und es dorthin bringen wo es hinwill." Die Hände sagten: "Wir sollten der Boss sein, weil wir die ganze Arbeit machen und das ganze Geld verdienen." Und so ging es immer weiter und weiter. Mit dem Herzen, den Nieren, der Lunge, den Augen etc. etc. Zum Schluss kam das Arschloch und sprach. Alle anderen lachten über die Idee, dass das Arschloch der Boss sein sollte. So fing das Arschloch an zu streiken. In kürzester Zeit fingen die Augen an sich zu kreuzen, die Hände verkrampften sich, die Füße verkrüppelten, das Herz und die Lunge hatten Panik und das Hirn fieberte. Schlussendlich beschlossen sie, dass das Arschloch der Boss sein sollte Alle anderen verrichteten die Arbeit während der Boss einfach nur da saß und von Zeit zu Zeit die Scheiße rausließ. Management Lektion: Du brauchst kein Hirn um Boss zu sein - jedes Arschloch kann es sein. Lektion 4 Ein kleiner Vogel flog nach Süden wegen dem einbrechenden Winter. Es war so kalt dass der Vogel einfror und zu Boden fiel. Während er eingefroren auf einem großen Feld lag, kam eine Kuh und schiss ihren Dung auf den kleinen Vogel. Der Vogel merkte wie es warm wurde und seine Lebensgeister erneut erwachten. Er lag da in der Scheiße warm und glücklich und bald begann er zu singen. Eine vorbeiziehende Katze hörte den kleinen Vogel singen und kam um nachzusehen. Dem Gesang folgend fand sie den kleinen Vogel, zog ihn aus der Scheiße und fraß ihn. Management Lektion: 1. Nicht jeder der Scheiße auf dich wirft ist dein Feind 2. Nicht jeder der dich aus der Scheiße holt ist dein Freund 3. Und wenn du in der Scheiße steckst dann halt' den Mund cu lightning bolt
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Ich spiele Noppen, weil die wahre Größe eines Mannes erkennt man an der Anzahl seiner Feinde ! |
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#89
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Flieger, grüss mir die Sonne
Folgendes ist passiert:
Die völlig verwirrte Crew eines japanischen Fischtrawlers wurde aus Seenot gerettet, nachdem sie sich an den Rumpf ihres leck geschlagenen Bootes geklammert hatte. Ihrer Rettung folgte die sofortige Inhaftierung, als die Behörden die Seeleute nach den Umständen der Seenot fragten. Sie behaupteten, dass aus heiterem Himmel eine Kuh auf die Mitte des Schiffs gefallen sei, den Rumpf durchschlagen hätte und das Schiff innerhalb weniger Minuten zum Sinken gebracht hätte. Sie blieben für einige Wochen im Gefängnis, bis die russische Luftwaffe widerstrebend die japanischen Behörden darüber informierte, dass die Mannschaft eines Transportflugzeuges offensichtlich eine am Rand eines sibirischen Flugplatzes herumstreifende Kuh gestohlen hätte, sie in den Laderaum verfrachtet hätte und anschliessend eilig in Richtung Heimat gestartet sei. Nicht vorbereitet auf den Umgang mit lebender Fracht, war die russische Crew nicht für den Transport einer verängstigten Kuh ausgerüstet., die im Frachtraum randalierte. Um sowohl das Flugzeug als auch das eigene Leben zu retten, warfen sie das Tier aus dem Flugzeug, während sie das japanische Meer in einer Höhe von 30.000 Fuß überflogen. |
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#90
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Eine Frau geht in die Sauna. Sie entscheidet sich diesmal dazu, in die Gemischte zu gehen. Als sie dort so saß, kam ein Mann hinzu und lachte über den breiten Hintern der Frau. Da stand die Frau auf und verpasste dem Mann eine Ohrfeige. Darauf ging der Mann fort und traf einen zweiten, der gerade in die Sauna gehen wollte. "Lachen Sie bloß nicht über den breiten Hintern der Frau da drin."
Der zweite Mann setzte sich auf eine Bank in der Sauna und verkniff sich das Lachen. Er sah sich die Frau eine Weile von oben bis unten an. Dann meinte er: " Sie haben aber einen kleinen Busen." "So, meinen Sie?", fragte die Frau. Der Mann erwiderte: "Aber ich weiß was Sie machen können, damit Ihr Busen größer wird." "Interessant! Was denn?", fragte die Frau. "Sie müssen ein Stück Toilettenpapier nehmen und dies jeden Tag etwa zwei Minuten lang zwischen Ihrer Brust auf und ab reiben", schlug der Mann vor. "Und das funktioniert?", fragte die Frau. "Ja", sagte der Mann, "bei Ihrem Hintern hat's ja auch geklappt." |
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