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Schiedsrichter- und Regelbereich & Rechtliches Alles rund um Schiedsrichter, Regeln, rechtliches (Vereinsrecht, Gesetze). Regelfragen, strittige Situationen, zu viele Regeländerungen oder neue Ideen für TT, Erfahrungen als/mit Schiedsrichter(n), Ausbildung, usw.

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  #81  
Alt 25.04.2010, 09:01
long_pips long_pips ist offline
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long_pips ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
AW: Regelund ihre Nachprüfbarkeit

Zitat:
Zitat von Setz-It Beitrag anzeigen
Dann geh halt auf Nummer sicher und wirf höher! So einfach ist das.
Stimmt genau da laut TT-Regeln der Spieler dafür verantwortlich ist .
Siehe:
6.6 Es liegt in der Verantwortlichkeit des Spielers,
so aufzuschlagen, dass der Schiedsrichter oder der
Schiedsrichter-Assistent überzeugt sein kann, dass
er die Bedingungen für einen korrekten Aufschlag
erfüllt.

Wobei dann in den unteren Klassen, in denen nur ein Zählschiedsrichter am Tisch ist, alle Aufschläge bei denen der Spieler/in dem SR den Rücken zukehrt, Regelwidrich währen.
Da er weder kontrollieren kann ob der Ball hochgenug, verdeckt oder sonst auf eine Art und Weise nicht regelgerecht gespielt wurde.
Der Spieler müsste dann den Ball mindestens über die Höhe seines Kopfes werfen damit zumindest die Flughöhe kontrollierbar wäre.

Nur, wer würde seinem Mannschaftskamaraden den Aufschlag abzählen,
schongarnicht bei einem "engen" spielstand
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  #82  
Alt 25.04.2010, 10:52
tt-trommler tt-trommler ist offline
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AW: Regelund ihre Nachprüfbarkeit

Zitat:
Zitat von long_pips Beitrag anzeigen
Stimmt genau da laut TT-Regeln der Spieler dafür verantwortlich ist .
Siehe:
6.6 Es liegt in der Verantwortlichkeit des Spielers,
so aufzuschlagen, dass der Schiedsrichter oder der
Schiedsrichter-Assistent überzeugt sein kann, dass
er die Bedingungen für einen korrekten Aufschlag
erfüllt.


Wobei dann in den unteren Klassen, in denen nur ein Zählschiedsrichter am Tisch ist, alle Aufschläge bei denen der Spieler/in dem SR den Rücken zukehrt, Regelwidrich währen.
Da er weder kontrollieren kann ob der Ball hochgenug, verdeckt oder sonst auf eine Art und Weise nicht regelgerecht gespielt wurde.
Der Spieler müsste dann den Ball mindestens über die Höhe seines Kopfes werfen damit zumindest die Flughöhe kontrollierbar wäre.

Nur, wer würde seinem Mannschaftskamaraden den Aufschlag abzählen,
schongarnicht bei einem "engen" spielstand
Das Thema hatten wir auch schon bis zum Abwinken .....
wenn kein zweiter SR am Tisch ist muss der Spieler eben so aufschlagen dass der eine anwesende SR den Aufschlag beurteilen kann ..... ansonsten riskiert er dass er einen Fehler gezählt bekommt
was ist eigentlich so schwer daran Regeln korrekt zu zitieren ??? in 6.6. steht eindeutig "... sehen kann ob der Aufschlag in allen Punkten der Aufschlagsregel entspricht"
damit sind die angeführten Spekulationen gegenstandslos
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  #83  
Alt 25.04.2010, 12:32
NicoZ NicoZ ist offline
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NicoZ kommt allgemein ganz gut an (Renommeepunkte mindestens +60)
AW: Regelund ihre Nachprüfbarkeit

Nö... in 6.6. steht
Zitat:
6.6 Es liegt in der Verantwortlichkeit des Spielers,
so aufzuschlagen, dass der Schiedsrichter oder der
Schiedsrichter-Assistent überzeugt sein kann, dass
er die Bedingungen für einen korrekten Aufschlag
erfüllt.
, Hervorhebung NZ. <http://www.tischtennis.de/media/down...0/regeln_a.pdf , S.3; 6.6>

Bevor man Fehlzitat vorwirft sollte man vielleicht prüfen, ob man selbst auch aus der aktuellen, korrekten Version zitiert.
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  #84  
Alt 25.04.2010, 12:52
long_pips long_pips ist offline
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long_pips ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
AW: Regelund ihre Nachprüfbarkeit

Zitat:
Zitat von tt-trommler Beitrag anzeigen
Das Thema hatten wir auch schon bis zum Abwinken .....
wenn kein zweiter SR am Tisch ist muss der Spieler eben so aufschlagen dass der eine anwesende SR den Aufschlag beurteilen kann ..... ansonsten riskiert er dass er einen Fehler gezählt bekommt
was ist eigentlich so schwer daran Regeln korrekt zu zitieren ??? in 6.6. steht eindeutig "... sehen kann ob der Aufschlag in allen Punkten der Aufschlagsregel entspricht"
damit sind die angeführten Spekulationen gegenstandslos
Nichts anderes hab ich gesagt.
Mein einwand war, wer zählt seinem .........

Oder Eindeutiger:
Wer hält sich daran?
Wem sind die Regeln in dieser Art und Weise überhaupt geläufig ( in den unteren Klassen )
Wer würde jemandem einen, mit ihm zugewanten Rücken, ausgeführten Aufschlag verwarnen bzw. abzählen.
Daraus ergibt sich dann die Frage:
Warum hält Mann/Frau sich nicht daran?
Könnte man die Aufschlagregel nicht "einfacher" und eindeutiger machen um nicht von einer Entscheidung, die ermessens Sache des anwesenden SR´s ist, abhängig zu sein?
Die ermessens Sache gilt übrigens für fast alle unsere TT-Regeln.
Es kann nicht sein, das ein Schläger von 4 Sr´s als "OK" durchgeht und im entscpiel der SR sagt:"Der Schläger ist nicht Regelgerecht. Bis dahin wurde nichts an dem Schläger verädert.
W l k i k i V

Geändert von long_pips (25.04.2010 um 13:13 Uhr)
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  #85  
Alt 25.04.2010, 12:58
tt-trommler tt-trommler ist offline
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AW: Regelund ihre Nachprüfbarkeit

Zitat:
Zitat von NicoZ Beitrag anzeigen
Nö... in 6.6. steht
, Hervorhebung NZ. <http://www.tischtennis.de/media/down...0/regeln_a.pdf , S.3; 6.6>

Bevor man Fehlzitat vorwirft sollte man vielleicht prüfen, ob man selbst auch aus der aktuellen, korrekten Version zitiert.
6.6 Es liegt in der Verantwortlichkeit des Spielers, so aufzuschlagen, dass der Schiedsrichter
oder der Schiedsrichter-Assistent sehen kann, ob der Aufschlag in allen Punkten der Aufschlagregel
entspricht.

Tja und das steht als Regel im offiziellen Handbuch des HTTV für die OSR des SWTTV ???

wonach soll man sich denn richten ?
zweifellos ist die Auslegung des DTTB weit gefasster als die des HTTV und wohl auch korrekter aus dem Originaltext übersetzt ......
ändert aber nichts an meiner sonstigen Aussage über das Risiko einen Fehler gezählt zu bekommen und dass man sich nicht auf einen "virtuellen" zweiten STaT berufen kann
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  #86  
Alt 25.04.2010, 13:08
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AW: Regelund ihre Nachprüfbarkeit

Zitat:
Zitat von tt-trommler Beitrag anzeigen
6.6 Es liegt in der Verantwortlichkeit des Spielers, so aufzuschlagen, dass der Schiedsrichter
oder der Schiedsrichter-Assistent sehen kann, ob der Aufschlag in allen Punkten der Aufschlagregel
entspricht.

Tja und das steht als Regel im offiziellen Handbuch des HTTV für die OSR des SWTTV ???

wonach soll man sich denn richten ?
zweifellos ist die Auslegung des DTTB weit gefasster als die des HTTV und wohl auch korrekter aus dem Originaltext übersetzt ......
ändert aber nichts an meiner sonstigen Aussage über das Risiko einen Fehler gezählt zu bekommen und dass man sich nicht auf einen "virtuellen" zweiten STaT berufen kann
Fakt ist: egal ob da steht beurteilen oder sehen, dass der Spieler verantwortlich ist das der SRaT das sehen/beurteilen kann und sich nicht entweder darauf berufen kann das ein 2. SR das sehen könnte oder auch nicht einen 2. SR verlangen kann. Soweit die Theorie

Nur habe ich noch nie in unteren Klassen erlebt das ein SraT sich auf diese Regel berufen hat. Wenn das wirklich passieren würde, dann würde man sich vermutlich darauf einigen einen 2. SR auf die andere Seite zu setzen, damit der Aufschlag zu begutachten ist ohne das der Spieler ihn anders machen muss nur weil ernicht erkennbar für den SRaT ist. Wie gesagt habe den Fall noch nie erlebt.

Abgesehen davon hat Longpips natürlich recht. in 99,99% aller Fälle würde kein SRaT der Mannschaftskollege von einem Spieler ist dessen Aufschlag weg zählen. Hab ich noch nie erlebt. Mag sein dass es da ganze Hartgesottene Kollegen gibt, die das machen aber dann nicht mehr lange da spielen werden oder ihre Gesundheit gefährden...Schon garnicht mit der Begründung.
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Zitat Kriegela: Zu Tode geänderte Sportart - Rest in Peace - Tischtennis
Me too ... TT Classic rules
TT mit P-Ball ist wie S... mit einer Gummipuppe.

Geändert von Fastest115 (25.04.2010 um 13:11 Uhr)
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  #87  
Alt 25.04.2010, 13:36
Lrephcsak Lrephcsak ist offline
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AW: Regelund ihre Nachprüfbarkeit

Zitat:
Zitat von tt-trommler Beitrag anzeigen
wonach soll man sich denn richten ?
zweifellos ist die Auslegung des DTTB weit gefasster als die des HTTV und wohl auch korrekter aus dem Originaltext übersetzt ......
Soweit ich weiß, ist das keine andere "Auslegung", sondern lediglich die aktuelle Änderung, das hessische "sehen" ist eine veraltete Version. Wurde doch glaube ich im Englischen vorangehend genauso geändert?

Ich hab zum "muß überzeugt sein, aber muß nicht mehr sehen" auf dem Lehrgang folgende Auslegung erklärt bekommen:
Wenn der SRaT im ersten Satz _sehen_ kann, daß die VH-Aufschläge korrekt sind, und der Spieler im 2. Satz augenscheinlich dieselben Aufschläge macht und dabei für den SR verdeckt, kann der SR davon "überzeugt" sein, daß die Aufschläge korrekt sind, da er sie schon im 1. Satz aus besserer Persepktive gesehen hat, er muß sie jetzt also nicht mehr "sehen", wie es nach alter Regelfassung verlangt war.

Also gilt wenn der SR es nicht eindeutig sehen kann: Alte Fassung: Abzählen; Neue Fassung: Korrekt, wenn im Satz vorher gesehen und Bewegungsabläufe im 2. Satz augenscheinlich identisch

Richard

Geändert von Lrephcsak (25.04.2010 um 13:41 Uhr)
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  #88  
Alt 25.04.2010, 13:46
long_pips long_pips ist offline
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Zitat:
Zitat von Lrephcsak Beitrag anzeigen
. . . . . . . .
Wenn der SRaT im ersten Satz _sehen_ kann, daß die VH-Aufschläge korrekt sind, und der Spieler im 2. Satz augenscheinlich dieselben Aufschläge macht und dabei für den SR verdeckt, kann der SR davon "überzeugt" sein, daß die Aufschläge korrekt sind, da er sie schon im 1. Satz aus besserer Persepktive gesehen hat, er muß sie jetzt also nicht mehr "sehen", wie es nach alter Regelfassung verlangt war.

Also gilt wenn der SR es nicht eindeutig sehen kann: Alte Fassung: Abzählen; Neue Fassung: Korrekt, wenn im Satz vorher gesehen und Bewegungsabläufe im 2. Satz augenscheinlich identisch

Richard
Was allerdings keine garantie ist, dass der Spieler sie dann Ordnungsgemäß ausführen wird, wenn ich sie als SR nicht mehr einsehen kann.
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  #89  
Alt 25.04.2010, 14:31
tt-trommler tt-trommler ist offline
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Zitat:
Zitat von Lrephcsak Beitrag anzeigen
Soweit ich weiß, ist das keine andere "Auslegung", sondern lediglich die aktuelle Änderung, das hessische "sehen" ist eine veraltete Version. Wurde doch glaube ich im Englischen vorangehend genauso geändert?

Ich hab zum "muß überzeugt sein, aber muß nicht mehr sehen" auf dem Lehrgang folgende Auslegung erklärt bekommen:
Wenn der SRaT im ersten Satz _sehen_ kann, daß die VH-Aufschläge korrekt sind, und der Spieler im 2. Satz augenscheinlich dieselben Aufschläge macht und dabei für den SR verdeckt, kann der SR davon "überzeugt" sein, daß die Aufschläge korrekt sind, da er sie schon im 1. Satz aus besserer Persepktive gesehen hat, er muß sie jetzt also nicht mehr "sehen", wie es nach alter Regelfassung verlangt war.

Also gilt wenn der SR es nicht eindeutig sehen kann: Alte Fassung: Abzählen; Neue Fassung: Korrekt, wenn im Satz vorher gesehen und Bewegungsabläufe im 2. Satz augenscheinlich identisch

Richard
Nochmal tja : mir hat man einmal gelehrt dass dem genauso nicht sei. Originalzitat : "derjenige der die Wahl (Aufschlag oder Seite) gewinnt muss sich sehr genau überlegen was er macht wenn er (Vorhandaufschläge von der Seite ausführt damit ich (Lehrgangsleiter) als SRaT genau sehen kann wie er sie ausführt ....." sonst bekommt er sie abgezählt
Also eines sollte ein SRaT m.E. auf keinen Fall tun, nämlich von korrekten Aufschlägen in einem Satz auf ebensolche im darauffolgenden zu schließen (bzw. davon überzeugt sein)
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  #90  
Alt 25.04.2010, 15:03
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Zitat:
Zitat von tt-trommler Beitrag anzeigen
Nochmal tja : mir hat man einmal gelehrt dass dem genauso nicht sei. Originalzitat : "derjenige der die Wahl (Aufschlag oder Seite) gewinnt muss sich sehr genau überlegen was er macht wenn er (Vorhandaufschläge von der Seite ausführt damit ich (Lehrgangsleiter) als SRaT genau sehen kann wie er sie ausführt ....." sonst bekommt er sie abgezählt
Also eines sollte ein SRaT m.E. auf keinen Fall tun, nämlich von korrekten Aufschlägen in einem Satz auf ebensolche im darauffolgenden zu schließen (bzw. davon überzeugt sein)
Du würdest tatsächlich bei einem Spiel, bei dem es um den Abstieg/Aufstieg geht, beim letzten entscheidenden Satz, beim Stand von 11:12 Gegen deinen Teamkollegen ihm den Aufschlag abzählen und damit den Abstig besiegeln oder den Aufstieg verhindern.

Mensch du bist echt "Mutig" oder hast eine sehr gutes Verhältniss zudeinen Kollegen oder wechselst öfter den Verein
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