Russland - Ukraine - NATO Konflikt

[Glücksball]

Die USA hat doch schon gesagt, dass sie in der Ukraine nicht selbst militärisch operieren wollen. Da ist die Meinung von polnischen PISlern ziemlich irrelevant. Wenn die "Friedensmissionierer" auf eigene Faust Truppen in die Ukraine schicken sollten, dann sollte ihnen klar sein, dass bei zwangsläufigen Angriffen seitens der Russen die NATO außen vor ist. Ich glaube nicht, dass sie das riskieren.

[Abwehrtitan]

Zitat von Glücksball

Die USA hat doch schon gesagt, dass sie in der Ukraine nicht selbst militärisch operieren wollen. Da ist die Meinung von polnischen PISlern ziemlich irrelevant. Wenn die "Friedensmissionierer" auf eigene Faust Truppen in die Ukraine schicken sollten, dann sollte ihnen klar sein, dass bei zwangsläufigen Angriffen seitens der Russen die NATO außen vor ist. Ich glaube nicht, dass sie das riskieren.

Lass uns das hoffen, solche Aufschneider reißen oft viele mit unter Wasser.

[FairplayTT]

Zitat von Abwehrtitan

Du gibst mir sicher recht wenn ich sage, Respekt ist KEINE Einbahnstraße, eine Frau zu vergewaltigen ist das klassische Beispiel von NULL Respekt, Quatsch unter Null! Ob der Afrikaner ist, oder sonst ein blödes Arschloch das eben KEINEN Respekt hat vor der der Würde eines(r) Anderen hat ist mir komplett Latte. Solche Leute haben keinen Platz mehr in der Gesellschaft, und mir persönlich ist völlig scheißegal ob die vorher wo schlecht behandelt wurden, das ist eine Sache zwischen dem und dem der ihn schlecht behandelt hat, keinesfalls bekommt man damit das Recht dann andere zu treten, also vom Opfer zum Täter zu werden. Respekt ist auch etwas das man sich verdienen muss, und was man auch verspielen kann. Es gibt auch hier einige Leute denen ich niemals mehr Respekt entgegenbringen würde, die sind für mich durch.

Ich finde es zum Kotzen die Notsituation von Menschen auszunützen, sich an Wehrlosen zu vergehen ist eigentlich das Aus für ein Lebensrecht, hauptsächlich meine ich damit Kinder, aber ein 18-jähriges Mädchen das grad aus einem Kriegsgebiet kommt und noch unter Schock steht, mein lieber Scholli, was für einen mannhafte Leistung. Gilt ausdrücklich für Afrikaner AUCH, eben genauso wie für jeden anderen traurigen Flachwich***.
Nur hatte ich hier den Eindruck das der "arme Afrikaner" besonders in Schutz genommen wird, und damit dem Opfer gegenüber ein unerträgliches Maß an Missachtung entgegengebracht wird. Hier von Kjuss, der immer sofort zur Stelle ist wenn jemand die Stimme erhebt gegen Gewalttaten, und zuvorderst an den Täter denkt. Das, will ich gerne einräumen, macht micht wirklich aggressiv.

So der Russlandkrieg, nachfolgendes ist extrem gefährlich:
https://www.bild.de/politik/ausland/...7988.bild.html

Das kann uns aller Aus bedeuten.

Den Idioten muss schnell wer an den Zügeln nehmen.

So eine Tat ist absolut furchtbar und erbärmlich da gebe ich dir absolut recht? Vergewaltigung ist so ziemlich das feigste und fieseste Verbrechen. ZUM HEULEN!! und zum KOTZEN!!

Dieser Mensch der das Tut verliert natürlich auch meinen Respekt. EGAL WELCHER HERKUNFT! Doch bevor er etwas schlimmes macht hat er meinen Respekt.

Mir ging es besonders darum das kein Schubladendenken entstehen darf wie es einige vermitteln. Nur weil ein Afrikaner eine böse Straftat begeht schreibe ich doch nicht alle Afrikaner und quasi Bewohner eines ganzen Kontinents ab. Mich kotzt es schon an das bei der Straftat die Nationalität genannt wird. Das tut gar nichts zur Sache. Vergewaltiger gibt es doch überall. Oder denkt einer ernsthaft die gäbe es nur in bestimmten Nationalitäten?!?

Nur weil es Menschen gibt die schlimme Dinge machen ändere ich meine Haltung doch nicht gegenüber Menschen der gleichen Herkunft. Dann dürfte ich ja vor niemand mehr Respekt haben den ich nicht kenne, da es in jedem Land Vergewaltiger gibt.

Ich denke der richtige Weg ist jedem Menschen den man neu kennenlernt und bei man weiß das es kein Mörder oder Vergewaltiger ist - sollte klar sein respektvoll entgegenzutreten und man merkt schon wer die gleiche Sprache spricht in Punkto Respekt diesbezüglich und wer nicht. Es sind die meisten die das verstehen. Ich denke dieses alles und jedem gegenüber misstrauische ist der falsche Weg und entfernt die Menschen voneinander und steht einem selbst im Wege im Leben.

Ich fange gerne an damit Vertrauen und Freundschaft meinen Mitmenschen entgegenzubringen bei denen ich spüre oder denke das es auf fruchtbaren Boden fällt Natürlich bin ich auch schon enttäuscht worden dadurch aber ich habe dadurch auch so viele neue Freunde kennengelernt.

Dieses Ausländerfeindliche geht mir sowas von auf den Sack mitlerweile. Ich lag mir beim Fussball schauen mit Afrikanern feiernd in den Armen. In türkischen Cafes wurde ich herzlich behandelt. Einmal wurde ich von einem deutschenfeindlichen Türken blöd angemacht und der Besitzer hat den Schnurstracks rausgeworfen und hinterher gerufen:

Du Idiot wo leben wir denn hier - IN DEUTSCHLAND hat der türkische Cafebesitzer seinem ausländer- bzw in dem Fall inländerfeindlichen Landsmann hinterhergerufen. Wir leben hier in Deutschland dann benehme dich auch so und sei dankbar sonst geh doch zurück in die Türkei. Wegen Leuten wie dir haben wir es schwerer hier! rief er noch nach.

Er sagte mir noch er sei dankbar in Deutschland zu leben da alles so schön geregelt ist und er hatte sich so oft entschuldigt den Abend für seinen Landsmann. So weit ist es schon das ein Mensch der mir Freundschaft und Respekt entgegengebracht hat und dies auch verdient hat das er denkt er müsse sich bei mir entschuldigen, weil sein Landsmann respektlos zu mir war.

Wie weit soll das noch führen mit diesem fuc..ing Rassismus.

In meiner frühen Jugend sind Russlanddeutsche in unseren Ort gezogen. Die trafen wir auf dem Fussballplatz und spielten zusammen. Das Ende vom Lied war wir trafen uns mit unseren Familien und aßen zusammen, weil die uns das Vertrauen und soviel Herzlichkeit entgegengebracht haben und uns eingeladen haben obwohl sie uns nicht kannten. Obwohl sie viel Leid erlebt hatten haben gerade die die Tür geöffnet für die Freundschaft durch entgegengebrachtes Vertrauen.

Sie haben uns herzlich und respektvoll behandelt. Und was sind da schöne Freundschaften draus entstanden. Das kannte ich bis dahin nicht in dieser Form aber es hat mich sehr inspiriert und das ist stark für mich. Das sind Menschen mit großen EIERN!!!

Die Verraten und enttäuscht wurden aber trotzem Mut haben anderen zu Vertrauen, sich anderen zu öffnen und wenn man dabei mal auf die Fresse fällt ist es umso stärker und mutiger sich neuen Freundschaften zu öffnen.

Ich schäme mich fast das ich deren Nationalität und nicht ihre Namen schreibe. Das wirkt so in Schubalden steckend. Aber ist ja notwendig um zu erklären warum ich es als völlig fasch ansehe Menschen einer Nationalität, eines Glaubens, eines ganzen Kontinents zu verurteilen.

Wenn ich dann lese das z.B. Jimi rassistische Äußerungen bringt verstehe ich die Welt nicht mehr. Er sollte es besser wissen. Er leidet doch unter Rassismus weil es Idioten gibt die ihn nicht lieben lassen wollen wie er möchte.

Gerade er sollte doch verstehen zu was Rassismus und Schubladendenken führt...

Die Reaktion von Kyuss haben wir wohl unterschiedlich interpretiert. Ich habe es so verstanden das er sich klar von Rassismus differenziert hat.

Ehrlich gesagt glaube ich das sich hier in einem WIR ALLE einig sind. Solche Taten wie die Vergewaltigung sind grausam.

[jimih1981]

Deine erweiterte Definition von Rassismus ist schlicht falsch. Ich empfehle den Film Gran Torino mit Clint Eastwood. Das Handeln im Leben zählt und sonst nichts. Außerdem hab ich nirgendwo veralltgemeinert sondern nur festgestellt das es auf Grund von kulturellen Verschienenheiten auf zu Große Konflikte im Alltag enstehn, die eben nicht durch Integrationskurse und gut zureden lösbar sind...Und wie angesprochen sind die Fehlanreize die man hier geschaffen hat ein massives Problem weil sie eben einen Morald Hazard erzeugen. Ist aber auch beim Asozialstaat der Fall für den es viele bessere Lösung geben würde, vorallem wenn man die Menschen nicht bei jeder Gelegenheit ausrauben würde damit einige wenige wie die Made im Speck leben können. Selbst Leute die nix dafür können dass sie krank sind bekommen gleich alles weggestrichen wenn sie etwas zuviel zusätzlich dazu verdienen, selbst wenn sie nur begrenzt arbeitsfähig sind und niemals in den 1. Arbeitsmarkt kommen würden ist das der Fall. Wirklich sehr sozial...Dann werden Rentner noch besteuert obwohl sie ihr Leben lang schon eingezahlt haben und Hartz4 Empfänger durch indirekte Steuern auch noch geschröpft...Eine soziale Steuerpolitik zeichnet sich dadurch aus das es möglichst keine indirekten Steuern gibt.

Fakt ist das Sozialparadies Deutschland das seine Türen für alle Welt öffnet ist eines der Hauptprobleme in Europa. Man kann nicht die ganze Welt retten, wer das will ist schlicht größenwahnsinnig. Man sollte sich in erster Linie mal um die eigenen Probleme kümmern, statt sie zu ignorieren. Durch den Angriff auf die Ukraine sieht man das es echte Probleme gibt die wichtiger sind als die Pseudprobleme mit denen man sich in diesem Land in der jüngeren Vergangenheit beschäftigt hat, während man es abgelehnt hat die echten Probleme die man hat zu lösen wie die viel zu hohe Steuern und Abgabenlast, die Integrationsprobleme, die teilweise exorbitant hohen Mieten in Großstädten etc.

Eine gute Absicht zu haben mit dem was man macht ist zwar nobel, aber der Zweck heiligt niemals die Mittel. Vorallem sollte das Ergebnis auch positiv sein und nicht nur Absicht. Wobei die Geopolitik die verfolgt wird natürlich Absicht ist und niemals gut gemeint sondern berechnend und skupellos. Das gilt nicht nur für Putin...
Bei der Tagespolitik verhält sich das bei denen die nach ganz oben kommen es oft ähnlich. Es sind oft Psychopathen ohne Empathie und genauso handeln sie dann auch...

Es macht einem nicht zu nem besseren Menschen nur weil man etwas befüwortet was der Zeitgeist von einem erwartet und man z. B. fordert dass Flüchtlinge aufgenommen werden sollen. Während man selber selbst wenn man den Platz hätte in Wahrheit niemals nen Flüchtling aufnehmen würde...Gutes kann man auch nur mit eigenen Mitteln tun und nicht mit denen von anderen. Es besteht ein eklatanter Unterschied zwischen einem wohlmeinenden Menschen und einem guten Menschen. Ein wohlmeinender fordert z. B. das die Gesellschaft dies tun möge und das die Gesellschaft das tun möge. Ein guter Mensch tut gutes mit eigenen Mitteln weil er davon überzeugt ist das es richtig ist. Ein guter Mensch mäht dem Nachbarn der Rentner ist den Rasen mähen ein wohlmeinender Menschen fordert das dem Rentner jemand von der Gesellschaft finanziert wird der ihm den Rasen dann mäht etc.

[FairplayTT]

Zitat von jimih1981

Deine erweiterte Definition von Rassismus ist schlicht falsch. Ich empfehle den Film Gran Torino mit Clint Eastwood. Das Handeln im Leben zählt und sonst nichts. Außerdem hab ich nirgendwo veralltgemeinert sondern nur festgestellt das es auf Grund von kulturellen Verschienenheiten auf zu Große Konflikte im Alltag enstehn, die eben nicht durch Integrationskurse und gut zureden lösbar sind...Und wie angesprochen sind die Fehlanreize die man hier geschaffen hat ein massives Problem weil sie eben einen Morald Hazard erzeugen. Ist aber auch beim Asozialstaat der Fall für den es viele bessere Lösung geben würde, vorallem wenn man die Menschen nicht bei jeder Gelegenheit ausrauben würde damit einige wenige wie die Made im Speck leben können. Selbst Leute die nix dafür können dass sie krank sind bekommen gleich alles weggestrichen wenn sie etwas zuviel zusätzlich dazu verdienen, selbst wenn sie nur begrenzt arbeitsfähig sind und niemals in den 1. Arbeitsmarkt kommen würden ist das der Fall. Wirklich sehr sozial...

Du verallgemeinerst doch in jedem dritten Satz in den bisherigen Beiträgen. Diese Leute, ein gewisses Klientel, gewisse andere Leute, Biodeutsche, die Afrikaner (nicht ein Afrikaner sondern die) usw...

Man kann halt nicht alles vom Staat lösen lassen. Ist leicht den Staat als Bösewicht zu benennen.

Gerade das Gute sollte man auch sehen und nicht immer das Schlechte. Ich bin auch nicht von allem überzeugt was hier läuft aber wer ist das schon

Aber man muss schon auch das Gute sehen. Wir haben vorbildliche Mülltrennung und Recycling (In manchen Ländern sind die Flüsse und Seen verseucht vom Müll und gesundheitsschädlich für die Anwohner die teils vom Fischen in verseuchten Flüssen leben) hier gibt es Naturschutzvereine und Verbände!!!!

In manchen Ländern hungern die Leute, haben kein Dach über dem Kopf, haben kein Wasser, kein Scheisshaus, keine ordentlichen Straßen, keine öffentliche Verkehrsmittel.

hier gibt es Sozialleistungen wenn Menschen arbeitslos sind + Hilfe in jeder erdenklichen Form bei Problemen in jeglicher Form.

Diese Sozialleistungen sind nicht Selbstverständlich. In anderen Ländern gibt es sowas nicht. Schau mal in das achso geliebte Trumpland. Da gibt es gar kein Geld in solchen Fällen.

In Deutschland muss keiner Hungern. Welch ein Segen das ist. Ich war in jungen Jahren auch mal arbeitslos und bin sehr dankbar für die Hilfe die ich damals erhalten habe. Daher zahle ich auch gerne Steuern da immerhin ein Teil davon sinnvoll genutzt wird.

Es gibt so viele Sportvereine deren Tür und Tor für jedermann offenstehen. Wenn jemand kein Geld für den Beitrag hat wird auch da eine Lösung gefunden.

Es gibt viele Hilfsinstitutionen in denen ehrenamtlich für Hilfe bei Problemen jeglicher Art geholfen wird.

Es gibt zwar viel Bürokratie in unserem Land aber dadurch ist auch vieles wunderbar geregelt.

Es gibt Gesetze und die Polizei die Straftaten verhindern. Es gibt Krankenhäusern und Ärzte in denen man jedem hilft auch Menschen ohne Geld.

Also wer in Deutschland jammert der jammert überall denke ich. Ich habe Freunde vieler Nationalitäten und auch viele deutsche Freunde und darin sind wir uns so ziemlich alle einig das es uns hier in meinem geliebten Heimatland sehr gut geht. In welchem Land sollte es uns denn besser gehen?

Warum soll der Staat es jetzt alleine lösen das Ausländer integriert werden. Lass uns doch hier und jetzt anfangen und unseren Teil dazu beitragen. Wir sind doch auch noch da und können im Kleinen wie in großen unseren Teil dazu beitragen, indem wir respektvoll miteinander umgehen und z.B. nicht sagen das Afrikaner nicht hier her passen und damit einen ganzen Kontinent abschreiben...

[FairplayTT]

Ich habe nicht die Intension ein besserer Mensch zu sein als andere. Ich mochte es noch nie mich über andere zu stellen nur weil ich vielleicht nach höherem strebe als manch ein Mitmensch.

Selbst wenn ich den Schatz im Herzen baue und ein Segen für meine Mitmenschen bin bin ich kein besserer Mensch. Es gibt keine Klassen bei Menschen. Wir sind alle Gleich viel Wert. Wir sind nicht mehr Wert als der Obdachlose auf der Straße aber auch nicht weniger als die Könige dieser Welt.

Auch dieser Gedanke von dir ob man ein besserer oder schlechterer Mensch ist, ist nahe am Schubladendenken und riecht nach Ego das sich gerne über andere stellen möchte.

Da kann ich die das Buch Das Enneagramm empfehlen das könnte dir helfen dich von deinem Ego zu befreien und dein Herz in dir regieren zu lassen.

[HSV]

Du hast etwas sehr Herzliches an Dir!

Natürlich kommt das bisweilen auch naiv daher, aber besser so als anders!

Du benennst aber auch das Leid, das geschieht, insofern muss ich das „naiv“ fast schon wieder zurücknehmen.

[Glücksball]

BTT?

[badera]

Zitat von FairplayTT

Mir ging es besonders darum das kein Schubladendenken entstehen darf wie es einige vermitteln. Nur weil ein Afrikaner eine böse Straftat begeht schreibe ich doch nicht alle Afrikaner und quasi Bewohner eines ganzen Kontinents ab. Mich kotzt es schon an das bei der Straftat die Nationalität genannt wird. Das tut gar nichts zur Sache. Vergewaltiger gibt es doch überall. Oder denkt einer ernsthaft die gäbe es nur in bestimmten Nationalitäten?!?

Vielleicht nicht nur, aber angeblich verstärkt bzw. kulturell verankert.
Die Nationalität wird m.W. inzwischen nicht mehr genannt, was eine bestimmte Klientell erst recht heiß macht, sie zu erfahren. Auch hier am Stammtisch. Zum Kotzen.
Die meisten Vergewaltigungen passieren sowieso nicht durch Fremde, sondern im heimischen Umfeld.

[Matousek]

Letztendlich gehören die letzten Posts in einen anderen Thread.

Nur noch eine Bemerkung:
Es ist auch falscher Nationalismus, der solche Kriege u. deren Folgen entstehen lassen. Darüber sollte man bei Wahlen immer wieder nachdenken. Damit will ich nicht als Pazifist dastehen, wenn ich angegriffen werde, sollte ich in der Lage sein mich zu wehren. War ja auch der eigentliche Auftrag der neu geründeten Bundeswehr in den Adenauerjahren.
Jetzt bin aber doch etwas ausgeschweift.