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Umfrageergebnis anzeigen: Ernährst Du dich vegan?
Ja, weil ich nicht möchte, dass Tiere leiden. 8 18,18%
Ja, weil ich möchte auch nicht gegessen werden. 4 9,09%
Nein, weil Tiere sind unter anderem dazu da, gegessen zu werden. 15 34,09%
Nein, es ist ganz normal, Tiere zu essen. 22 50,00%
Nein, weil ich habe mir darüber noch keine großen Gedanken gemacht. 2 4,55%
Ich habe den Inhat des threads/der Umfrage nicht verstanden. 1 2,27%
Multiple-Choice-Umfrage. Teilnehmer: 44. Sie dürfen bei dieser Umfrage nicht abstimmen

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  #961  
Alt 18.07.2020, 16:41
Javaguru Javaguru ist offline
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AW: Der Veganer-Thread

Zitat:
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Wieso überrennen die uns, wie kommst du denn auf dieses schmale Brett?
Du bist doch der Meinung, dass man die Tiere nicht sich selbst überlassen darf, da sie sich ungebremst vermehren.

Zitat:
Zitat von BlinderBarmer Beitrag anzeigen
Populationen entwickeln sich dynamisch, ohne Jäger werden es immer mehr Beutetiere, bis das Gebiet die Population nicht mehr ernähren kann.
Wieso gibt es denn keine natürlichen Beutejäger?

Zitat:
Zitat von BlinderBarmer Beitrag anzeigen
Dann kommt es zu Überweidung und Hungersnot.
Genau, dann fluten sie unsere Städte!

Zitat:
Zitat von BlinderBarmer Beitrag anzeigen
Und mit Jägern werden die Jäger immer mehr, bis die mangels Beute verhungern.
Ja was denn nu, gibt es Jäger oder nicht? Und wenn das so wäre, wieso sind dann aufgrund dieser Entwicklung so viele Arten nicht ausgestorben in den letzten zigtausend Jahren? In den nächsten 10 Jahren werden 1 Millionen Arten auf der Erde aussterben, dem Menschen sei Dank. Das nenne ich mal eine tolle Leistung. Darauf erst mal ein Steak!
Und was hat all das mit der Kernfrage zu tun, warum man Tiere nur züchtet, um sie zu essen, obwohl die Menschen nicht verhungern würden, wenn sie sie nicht essen würden, es also überflüssig und damit egoistisch und rücksichtslos ist?
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  #962  
Alt 18.07.2020, 17:04
BlinderBarmer BlinderBarmer ist offline
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AW: Der Veganer-Thread

Zitat:
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Du bist doch der Meinung, dass man die Tiere nicht sich selbst überlassen darf, da sie sich ungebremst vermehren.
Man weiß, was dann passiert, ich habe da keine Meinung zu.
Tiere mit genug Futter und keinen Räubern vermehren sich und werden immer mehr. Bis es nicht mehr genug Futter gibt.

Das ist Allgemeinwissen, ich habe keine Ahnung, was du damit für ein Problem hast.
Ungebremste Vermehrung führt zu Tierleid und zur Zerstörung des Lebensraums.
Etwas, das man verhindert.
Aber das ist dann nicht vegan.

Zitat:
Wieso gibt es denn keine natürlichen Beutejäger?
Warum willst du immer über Dinge reden, die in der Vergangenheit passiert sind?
Es gibt sie jetzt nicht mehr, deal with it.
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  #963  
Alt 18.07.2020, 17:09
Javaguru Javaguru ist offline
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Zitat:
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Ungebremste Vermehrung führt zu Tierleid und zur Zerstörung des Lebensraums.
Etwas, das man verhindert.
Aber das ist dann nicht vegan.
Etwas, das man wie verhindert? Indem man die Tiere isst, obwohl man es nicht müsste. Toll. An Entwertung von Leben nicht zu toppen.

Zitat:
Zitat von BlinderBarmer Beitrag anzeigen
Warum willst du immer über Dinge reden, die in der Vergangenheit passiert sind?
Es gibt sie jetzt nicht mehr, deal with it.
Für mich ist das kein Problem, für Dich aber offenbar.
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  #964  
Alt 18.07.2020, 20:03
BlinderBarmer BlinderBarmer ist offline
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Zitat:
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Etwas, das man wie verhindert? Indem man die Tiere isst, obwohl man es nicht müsste. Toll. An Entwertung von Leben nicht zu toppen.

Für mich ist das kein Problem, für Dich aber offenbar.
Auch wenn es für dich vielleicht zu hoch ist, aus dem Fehlen der Räuber folgt etwas, nämlich die Notwendigkeit, den Tierbestand zu regulieren, etwas, was per Definitionen nicht vegan ist, aber Tierleid verhindert.
Das hat auch nichts mit dem Essen der entnommenen Tiere zu tun, sondern einfach mit einer Bestandsregulierung zur Verhinderung von Tierleid.
Man kann das tote Tier auch gerne vergammeln lassen, dem ist das egal, das hat sich fortgepflanzt und seine biologische Funktion erfüllt.
Die Frage ist dann aber, WARUM soll man DIESES Tier dann nicht essen?

Aber ist jetzt egal, ab morgen ist Urlaub, du wirst das sowieso nicht beantworten können oder wollen, du wirst wieder auf den schlimmsten Haltungsformen rumreiten und ich esse weiter Tier und du nicht.

Im Endeffekt sind wir beide keine 100% Veganer, weil es das ja gar nicht gibt, und wie du ja immer wieder per Video beweist.
Von daher lasse ich mir von dir auch kein schlechtes Gewissen einreden und freue mich über jeden Landwirt, der seine Tiere vernünftig und ohne Leiden hält, und ich freue mich, wenn irgendwann keine Kücken mehr getötet werden müssen.
eod
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  #965  
Alt 18.07.2020, 20:29
Glücksball Glücksball ist offline
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Glücksball kommt allgemein ganz gut an (Renommeepunkte mindestens +60)
AW: Der Veganer-Thread

Zitat:
Zitat von BlinderBarmer Beitrag anzeigen
eod
__________________
9:9 - Kantenball - 10:9 - Netzroller - 11:9
Vielen Dank und tut mir ehrlich leid ...
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  #966  
Alt 19.07.2020, 07:49
Javaguru Javaguru ist offline
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AW: Der Veganer-Thread

Zitat:
Zitat von BlinderBarmer Beitrag anzeigen
Auch wenn es für dich vielleicht zu hoch ist, aus dem Fehlen der Räuber folgt etwas, nämlich die Notwendigkeit, den Tierbestand zu regulieren, etwas, was per Definitionen nicht vegan ist, aber Tierleid verhindert.
Das Fehlen der Räuber ist doch vom Menschen selbst verursacht, das macht die Sache ja so perfide und widerlich. Das dann so zu korrigieren, indem man die Aufgabe der Räuber selbst übernimmt, ist an Perversion kaum zu überbieten.

Zitat:
Zitat von BlinderBarmer Beitrag anzeigen
Das hat auch nichts mit dem Essen der entnommenen Tiere zu tun, sondern einfach mit einer Bestandsregulierung zur Verhinderung von Tierleid.
Man kann das tote Tier auch gerne vergammeln lassen, dem ist das egal, das hat sich fortgepflanzt und seine biologische Funktion erfüllt.
Die Frage ist dann aber, WARUM soll man DIESES Tier dann nicht essen?
Nein, die Frage ist, warum man sich überhaupt in die Lage versetzt zu glauben, jagen und töten zu müssen.

Die 10 größten Irrtümer über die Jagd

Zitat:
Zitat von BlinderBarmer Beitrag anzeigen
du wirst wieder auf den schlimmsten Haltungsformen rumreiten und ich esse weiter Tier und du nicht.
Deine Penetranz bzgl. falscher Auslegungen geht mir wirklich enorm auf den Sack, vor allem, weil ich das schon x-mal hier geschrieben und betont habe.
Mir und allen Veganern geht es nicht nur um "schlimmste Haltungsformen", mit denen Du sicherlich Massentierhaltung meinst, sondern prinzipiell um unnötige Ausbeutung und Tötung von Tieren, wie sie z.B. in der kompletten Nahrungsindustrie praktiziert wird, im Zirkus, bei Tierversuchen zum Großteil etc. Nein, Bestandsregulierung ist kein nötiger Grund, s.o., und die Lebensumstände des Tieres sind auch kein Kriterium, es überhaupt zu töten um es zu essen, weil man es einfach nicht muss.

Zitat:
Zitat von BlinderBarmer Beitrag anzeigen
Im Endeffekt sind wir beide keine 100% Veganer, weil es das ja gar nicht gibt, und wie du ja immer wieder per Video beweist.
Richtig. Das kann aber keine Ausrede sein, weiterhin am ganz einfach vermeidbaren Tierkonsum festzuhalten. Wenn irgendwo versteckt Tierprodukte enthalten sind, Tierversuche praktiziert werden o.ä., ist das nicht vergleichbar damit, direkt offensichtlich Tier zu konsumieren. Ersteres sind die fehlenden 0,5%, letzteres ist ein Fröhnen der 99,5%.

Zitat:
Zitat von BlinderBarmer Beitrag anzeigen
Von daher lasse ich mir von dir auch kein schlechtes Gewissen einreden und freue mich über jeden Landwirt, der seine Tiere vernünftig und ohne Leiden hält
Ich feue mich erst dann, wenn er sie nicht unnötig töten lässt.
Dass Du jemals tierisches Leben wertschätzen wirst, diese Hoffnung wird sich wohl nie erfüllen, so lange Du selbst keinen Bezug zu Tieren hast und jegliche Würdigung ihres Lebens und ihrer Gefühle als Bambifizierung verhöhnst.

Zitat:
Zitat von BlinderBarmer Beitrag anzeigen
und ich freue mich, wenn irgendwann keine Kücken mehr getötet werden müssen.
Ich würde mich mehr freuen, wenn überhaupt keine Küken mehr für die Eierproduktion entstehen würden.

Zitat:
Zitat von BlinderBarmer Beitrag anzeigen
eod
Danke. Hoffentlich hältst Du Dich auch daran. Es ist sehr ermüdend, Deine springende Platte mit der immer gleichen lebensverachtenden Einstellung lesen zu müssen.

So hat die Fleischindustrie für die Todeszone im Golf von Mexiko gesorgt
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  #967  
Alt 19.07.2020, 08:43
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AW: Der Veganer-Thread

Gut, dass so etwas bei kompletter Umstellung auf vegantaugliche Landwirtschaft ja nie passieren würde, da der Anbau von Soja und Gemüse ja bekanntlich absolut schonend und frei von Düngemitteln durchgeführt wird und für Landwirte keinerlei wirtschaftlicher Druck entsteht. Dass sie ihre Felder vor den frei umherziehenden Rinderherden schützen müssen, bleibt natürlich ein Problem - aber wenn man den Rindern erklärt, dass sie nur zur Düngung ihre Notdurft auf den Feldern verrichten sollen und diese ansonsten in Ruhe zu lassen haben, dann verstehen die das sicher... Immerhin ist ja die Alternative, zum alten System zurückzukehren, eine ordentliche Drohkulisse!

Mann, du schaffst es immer wieder, dass ich meinem Vorsatz mich hier rauszuhalten, untreu werde
Aber wenn ich lese, wie absolut jedes Ereignis solange bearbeitet wird, bis es die Überlegenheit des Veganismus beweist und nicht etwa die Profitgier von Düngemittelkonzernen oder die Schwierigkeiten, moderne Landwirtschaft nachhaltig zu organisieren, dann kann ich einfach nicht an mich halten...

Aber bestimmt gibt es dazu ein lustiges Video vom Artgenossen, in dem er mir in sympathischer Art erklärt, warum das bei veganem Anbau nie passieren könnte
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  #968  
Alt 19.07.2020, 08:51
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Zitat:
Zitat von Schrottkopf Beitrag anzeigen
Gut, dass so etwas bei kompletter Umstellung auf vegantaugliche Landwirtschaft ja nie passieren würde, da der Anbau von Soja und Gemüse ja bekanntlich absolut schonend und frei von Düngemitteln durchgeführt wird und für Landwirte keinerlei wirtschaftlicher Druck entsteht. Dass sie ihre Felder vor den frei umherziehenden Rinderherden schützen müssen, bleibt natürlich ein Problem - aber wenn man den Rindern erklärt, dass sie nur zur Düngung ihre Notdurft auf den Feldern verrichten sollen und diese ansonsten in Ruhe zu lassen haben, dann verstehen die das sicher... Immerhin ist ja die Alternative, zum alten System zurückzukehren, eine ordentliche Drohkulisse!

Mir ist er ja auch zu radikal, aber wenn schon gegen ihn argumentieren, dann doch nicht so ! Wenn die Flächen nicht für Futtermittel benötigt würden, wären sie vielviel kleiner und Rinder würden ja auch nicht einfach so rumlaufen, da erst garned mehr gezüchtet.
__________________
Ej im-ta fey de-ja ee
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  #969  
Alt 19.07.2020, 10:25
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AW: Der Veganer-Thread

Zitat:
Zitat von Kyuss Beitrag anzeigen
Mir ist er ja auch zu radikal, aber wenn schon gegen ihn argumentieren, dann doch nicht so ! Wenn die Flächen nicht für Futtermittel benötigt würden, wären sie vielviel kleiner und Rinder würden ja auch nicht einfach so rumlaufen, da erst garned mehr gezüchtet.
Und Weltkonzerne bzw industriell organisierte Großlandwirte würden sich die Videos vom Artgenossen reinziehen und ganz schnell erkennen, dass ihr Geschäftsmodell keine Zukunft hat

Könnte aber auch sein, dass sie statt sinkende Erträge und Aktienkurse hinzunehmen den fehlenden Stickstoffeintrag aus der Gülle ganz flugs durch Kunstdünger ersetzen und sich am Ende des Tages in dieser Hinsicht eigentlich nicht viel ändert...

Ich für meinen Teil denke mir halt, dass der Maßstab der Landwirtschaft das größere Übel ist, als die Frage der Tiernutzung. Ein guter Freund hat eine Herde von Hochlandrindern, die Jahr und Tag nur Gras und Heu fressen - die werden sogar quasi von den Naturschutzbehörden 'gemietet', um ökologisch bedeutsame Flächen schonend zu beweisen. Bei meinem Freund wird zwar alle paar Monate mal eines geschlachtet, aber in der Nähe bei Augsburg gibt es noch einen Züchter, der sogar darauf verzichtet und die Rinder nur noch zum Rasenmähen einsetzt... Ist aber für den Guru sicher auch schlimme Ausbeutung
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  #970  
Alt 19.07.2020, 21:26
Javaguru Javaguru ist offline
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Zitat von Kyuss Beitrag anzeigen
Mir ist er ja auch zu radikal
Ich lache mich immer weg, wenn ich höre, Veganer seien radikal oder extrem.
Dann kommt mir immer das hier in den Sinn:


Was ist daran "radikal", wenn man sich dafür einsetzt, dass Tieren das Leben zugestanden wird, welches von der Natur vorgesehen ist? Dass man sie aus Profitgründen weder leiden noch töten lässt, weil beides völlig unnötig ist?
Deshalb ja seinerzeit auch der Vergleich mit Frauen schlagen und Kinder treten. Egal wie oft man es macht, es bleibt einfach falsch. Dieser Fakt soll radikal oder extrem sein? Ernsthaft?
Wir reden wie gesagt nicht von Perfektionismus. Es ist jedoch ein ganz einfacher "move", Tiere und Tierprodukte von seinem Speiseplan zu streichen. Aber weil man zum Beispiel der Meinung ist, dass Deichschafe in Ordnung seien, aber von Veganer XYZ abgelehnt werden, sein Verhalten nicht zu ändern und die Tierprodukte nicht vom Speiseplan zu streichen, ist einfach völlig absurd und zeigt ganz klar, dass da jemand verzweifelt nach einem Rechtfertigungsgrund für sein Handeln mit tödlichen Konsequenzen sucht. So konstruiert man sich ein vermeintlich reines Gewissen für seine tödlichen Handlungen und kann dann beruhigt schlafen. Gilt auch für diejenigen mit dem kurzen, aber "schönen" Tierleben, dem Bauern nebenan und dem Metzger des Vertrauens. Wer ist radikal? Derjenige, der unter diesen falschen Vorwänden weiter Blut an den Händen hat oder derjenige, der das Gemetzel verhindern möchte und darauf hinweist?
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