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  #1  
Alt 26.04.2013, 14:07
Ratzefummel Ratzefummel ist offline
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Tischtennis als literarisches Motiv

Hey zusammen,

fallen euch Werke der neueren und neuesten deutschen Literatur ein, in denen Tischtennis in irgendeiner Form thematisiert wird?
Spontan fallen mir leider nur "Homo faber" (Max Frisch) und "Ping Pong" (Birand Bingül) ein...

Über Ergänzungen dieser recht überschaubaren Aufzählung würde ich mich freuen.

Ciao und besten Dank!
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  #2  
Alt 18.05.2013, 13:32
Ratzefummel Ratzefummel ist offline
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AW: Tischtennis als literarisches Motiv

Niemand?
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  #3  
Alt 22.05.2013, 11:19
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Rieslingrübe Rieslingrübe ist offline
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Rieslingrübe ist ein angenehmer und geschätzter Diskussionspartner (Renommeepunkte mindestens +150)Rieslingrübe ist ein angenehmer und geschätzter Diskussionspartner (Renommeepunkte mindestens +150)
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´


Mir ist da nur ein düsteres Drama von Ernst Barlach bekannt. Tragische Hauptfigur: ein ehemaliger deutscher Weltklassespieler, der nach Karriereende zum zügellosen Trinker wird....

.............................................. http://gutenberg.spiegel.de/gutenb/b...r/blauboll.jpg ...


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Alle Wege münden in schwarze Verwesung.... .. (Georg Trakl)
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  #4  
Alt 30.05.2013, 13:08
Danielson Danielson ist offline
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Danielson trifft öfters den Nagel auf den Kopf (Renommeepunkte mindestens +100)Danielson trifft öfters den Nagel auf den Kopf (Renommeepunkte mindestens +100)
AW: Tischtennis als literarisches Motiv

In Wolfgang Herrndorfs Erzählband "Diesseits des Van-Allen-Gürtels" spielt der Ich-Erzähler in der Geschichte "Im Oderbruch" für einige Minuten mit einem verwahrlosten 17-jährigen Mädchen Tischtennis.

http://www.perlentaucher.de/buch/wol...-guertels.html

@Ratzefummel. Warum interessiert Dich, ob das Tischtennisspiel literarisch auf irgendeine Weise thematisiert wird?

Geändert von Danielson (30.05.2013 um 20:48 Uhr)
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  #5  
Alt 30.05.2013, 13:44
Snipes90 Snipes90 ist offline
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AW: Tischtennis als literarisches Motiv

Mir fällt da nur " Timo Boll - Mein China" ein.
Das Buch gefällt mir ganz gut.
LG
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  #6  
Alt 30.05.2013, 14:18
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Pit Brett ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
AW: Tischtennis als literarisches Motiv

Nicht deutsch und auch nicht allzu neu, aber sehr gut geschrieben: "The Mighty Walzer" von Howard Jacobson.
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That rug really tied the room together!
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  #7  
Alt 28.03.2014, 11:43
Ratzefummel Ratzefummel ist offline
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Ratzefummel ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
AW: Tischtennis als literarisches Motiv

Habe jetzt länger nicht mehr in diesen Thread geschaut, bedanke mich aber für die hilfreichen Antworten.
Ich hatte mir damals überlegt, meine Masterarbeit über die literarische Verarbeitung von Tischtennis zu schreiben, habe das Projekt aber mangels geeigneter Sekundärliteratur fallen gelassen.
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  #8  
Alt 10.02.2019, 05:09
Zweier Zweier ist offline
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Zweier ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
AW: Tischtennis als literarisches Motiv

Zitat:
Zitat von Ratzefummel Beitrag anzeigen
Habe jetzt länger nicht mehr in diesen Thread geschaut, bedanke mich aber für die hilfreichen Antworten.
Ich hatte mir damals überlegt, meine Masterarbeit über die literarische Verarbeitung von Tischtennis zu schreiben, habe das Projekt aber mangels geeigneter Sekundärliteratur fallen gelassen.
Ich bin beim Stöbern hierauf gestoßen, aus dem Stegreif fällt mir die Romanfigur des Onno Viets von Frank Schulz (".....der Irre vom Kiez") ein. Da gibt es längere Textpassagen zum Spiel(en) an sich, zum taktischen Herangehen und zum Umgang mit Sieg und Niederlage. Herrlicher Humor des Herrn Schulz.
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  #9  
Alt 26.07.2020, 18:54
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Zweier ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
AW: Tischtennis als literarisches Motiv

Nicht als literarisches Motiv, dafür aber sogar filmtitelgebend
/ gestern bei One entdeckt :
*Pingpong* (2006) von Matthias Luthardt.
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  #10  
Alt 26.07.2020, 19:13
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AW: Tischtennis als literarisches Motiv

Zitat:
Zitat von Zweier Beitrag anzeigen
Nicht als literarisches Motiv, dafür aber sogar filmtitelgebend
/ gestern bei One entdeckt :
*Pingpong* (2006) von Matthias Luthardt.
Zudem mit einem der besten, deutschen Jungschauspieler: Sebastian Urzendowsky

Der hat in einigen, sehenswerten Filmen mitgespielt.

https://de.wikipedia.org/wiki/Sebastian_Urzendowsky
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