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Themen-Optionen |
#1
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Für mich kann ich die Frage mit einem klaren NEIN beantworten: unzureichende Technik.
Wieso glauben eigentlich die ganzen Freaks, die hier immer nach dem Ultra-Raketen Material schürfen, daß sie damit bestens bedient wären ? |
#2
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Jeder sollte mit der Schwammstärke spielen, mit der er klarkommt. Das gleiche gilt für das Frischkleben. Wir hatten mal einen Spieler im Verein, der spielte in der 2.KK
eine Schwammstärke von 2,2 mm. Damit traf er einen von zehn Bällen wirklich schön, die anderen neun waren aber jenseits von Gut und Böse. Mit einer Schwammstärke von ca. 1,5 mm hätte er sicher besser gepielt. ------------------ |
#3
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Ich halte auch nichts davon den Schläger so schnell wie möglich zu machen,trotzdem sollte
der Belag bei jüngeren Spielrn nicht zu dünn gewählt werden,weil das dass erlenen des Topspins unnötig erschwert. ------------------ Kalin Kreanga rockt Mörder!! |
#4
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Mhhh???
Ich wußte gar nicht das die Profis eigenes Material haben. Ich glaube viel mehr, dass diese sich einfach aus dem vorhandenen Materialien die "BESTEN" raussuchen, oder???
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ich habs versucht, aber ich bin einfach zu schlecht um ohne lange noppen zu gewinnen... |
#5
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Hallo Leute,
ich denke, dass man das Thema "Material der Profis" nicht überbewerten sollte. Die richtig "Guten" (vielleicht TOP 10 Deutschland???) spielen belagmäßig je nach Ausrüstervertrag und wählen höchstens zwischen weicher oder härter aus. Viel entscheidender ist für sie das Holzthema. Nicht umsonst spielen Spitzenspieler ewig lange mit ihren Hölzern und haben evtl. Probleme, wenn es mal altersbedingt "bröckelt". Ich bin überzeugt davon, dass 90% aller hier Diskutierenden in Sachen Material viel fundierter Bescheid wissen (oder es meinen)als "Profis". Gruß, Downspin |
#6
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Zitat:
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#7
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@downspin
so einfach kann man es sich nun auch nicht machen, einfach zu sagen, die profis wählen nur zwischen hart und weich, der gummi selber sei nur vom ausrüstervertrag abhängig... oder gar: die hobbyspieler wüssten generell mehr über beläge als wir. sicherlich kennen wir uns mit "extrem-material" nicht so gut aus wie diejenigen, die damit spielen...das ist ja klar. wir können ja nicht so viel probieren, dazu fehlt uns die zeit. ausserdem verlernen wir sofort wieder ein bisserl unsere technik, was man nicht unterschätzen sollte. ich sag mal, ein guter spieler kann einen belag besser bewerten als ein hobbyspieler. dieser kann zwar viele beläge probieren, aber er erkennt nur die groben unterschiede. ausserdem arbeiten die firmen mit top-spielern zusammen, um den belag zu verbessern. deshalb spielen die top-spieler immer mit den aktuellen belägen. oft sind das nur minimale weiterentwicklungen, die gleich einen anderen namen bekommen. ich spiele z.b. beläge, die nicht im handel zu finden sind. sie heissen zwar gleich, aber der schwamm ist extra für mich(und einigen anderen) "gebacken". solche beläge sind in der herstellung meist in der masse zu teuer. deswegen machen sie für top-spieler eine "kleinserie". dass heisst bitte nicht, dass die qualität der "normal beläge" schlechter ist! |
#8
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#9
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Ich muß Werner rechtgeben, daß der Hobbyspieler nur die groben Unterschiede zwischen Belägen bemerkt. Ich beispielsweise habe den Sriver FX, den normalen Sriver, den Vision, den Coppa und den Ekrips getestet und keine Unterschiede bemerkt. Vielleicht liegt das aber auch daran, daß der Hobbyspieler seine Beläge länger spielt und die neuen Beläge dadurch zwangsläufig eine ganze Ecke schneller sind, so daß er die eigentlichen Unterschiede zwischen den Belägen gar nicht bemerken kann.
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#10
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Zitat:
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