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#1
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Deutsche Jugendmeisterschaften
Wollte nochmal auf die Nominierungen für die Deutschen-Jugendmeisterschaften eingehen. Ich habe gehört das schon einige Spieler zu Vorbereitungslehrgängen vom WTTV nominiert worden sind. Welche Spieler sind dort nomininiert worden ? Werden aus diesem Kreis die Spieler für die Deutschen Meisterschaften gesichtet ?
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#2
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Soweit ich gehört habe, sind die Nominierungen schon erfolgt. Aber irgendwie weiß bisher noch keiner, wer denn nun nominiert wurde...
Die Teilnehmer des Lehrgangs: Mädchen: Broich, Lara (TTC GW Brauweiler) Düren, Stefanie (TTC GW Brauweiler) Fleischmann, Franziska (DJK SF 08 Rheydt) Terwellen, Christina (VfB Kirchhellen) Thesing, Madeleine (Jugend 70 Merfeld) Zhan, Ying-Ni (SC Bayer 05 Uerdingen) Jungen Berkenkamp, Jens (TTF KiK Bönen) Helbing, Björn (TV Einigkeit Barop) Jürgens, Tobias (TTC Rahden) Kühlert, Markus (TuS Neviges) Milchin, Ewgenij (TTC BW Grevenbroich) Porten, Daniel (TTC BW Grevenbroich) Robert, Tim (TTV Metelen) Shirzadi, Sebastian (TTC GW Schlebusch) Uran, Matthias (Post SV Kamp-Lintfort) Waltemode, Christoph (TuS Bad Driburg |
#3
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Hab grade die Nominierungen erfahren:
Jungen: Milchin Jürgens Porten Shirzadi Süß Waltemode Helbing Mädels: Michaijlowa Zhan |
#4
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Milchin
Da sieht man mal wieder das gerade im WTTV nicht über Leistung sondern über Arschkricherei und Beziehungen nominiert wird.
Milchins Platz ist aufgrund seiner Leistungen überhaupt nicht gerechtfertigt ! Aber Michael Keil ist Grevenbroicher und Milchin auch. Außerdem wohnt er in der Nähe von Düsseldorf und hat es im Gegensatz zu anderen Spielern wesentlich leichter zum Stützpunkttraining zu kommen. Erbärmliches Bild, wenn man bedenkt, das Shirzardi wohl auch nicht zum Stützpunkt geht und vergleichsweise Ergebnisse gespielt hatte wie andere Spieler. Dann Milchin zu nominieren mit der Begründung andere Spieler würden nicht zum Stützpunkt gehen ist für mich total fadenscheinig.Milchin ist eben Grevenbroicher wie auch Keil, aber was soll man machen. Man hätte nämlich eigentlich aufgrund der vergleichbaren Ergebnisse eine Relegation spielen müssen. |
#5
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Arschkriecherei
Hallo erstmal,
ich kann zwar einerseits verstehen, dass die Nominierung von Evgeni Milchin von vielen als nicht sonderlich glücklich angesehen wird. Andererseits muss der WTTV konsequent sein, sonst sind die Stützpunkte demnächst nur noch für Spieler unter 14 Jahren interessant. Wenn es allerdings wirklich so ist, dass Shirzadi nicht in den Stützpunkt geht und trotzdem nominiert wurde, wäre das natürlich nicht korrekt. Hat Shirzi vielleicht einen persönlichen Platz, weil er bei der Top 16 war ? Oder gibt es vielleicht eine Absprache zwischen dem WTTV und dem Spieler, der aus irgendwelchen Gründen nicht in den Stützpunkt kann und sich begründet (Schule, Fahrschule o.ä.) abgemeldet hat? Ansonsten bin ich schon der Meinung, dass die älteren Spieler in den Stützpunkt gehen sollten. Man kann als junger Spieler nicht nach besseren Trainingspartnern schreien und dann später nicht selbst als Partner für die Jüngeren zur Verfügung stehen. Wer nimmt, muss auch geben!!! Sammy P.S. Ich glaube nicht das Michael Keil auf diese Entscheidung Einfluss genommen hat, da lassen sich der Jugendausschuss, Huber und SSK nicht reinreden.
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"Erst wenn der letzte Nachwuchsspieler zum Fußball abgewandert, der letzte Übungsleiter gefrustet aufgibt, der letzte Verein die Jugendarbeit einstellt und der letzte Aktive seinen Schläger altersbedingt zur Seite legt, werdet Ihr feststellen, dass man mit click-TT keinen einzigen Nachwuchsspieler gewonnen hat und niemand mehr da ist, um die Kosten zu tragen!" (Abgewandelt von der Weissagung der Cree) |
#6
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Jedes Jahr dasselbe!
Warum nicht endlich klare Nominierungskriterien nach einem Punktesystem der Wettkämpfe,anstatt dem Kreuzchenzählen des Stützpunkttrainings!!! Es wäre doch so einfach. Durch ein Punktesystem wird eine laufende Jahresrangliste aufgestellt. Der Jugendausschuss vergibt x-1 Platz nach dieser Rangliste und einen Platz nach gutdünken. Die besten Spieler der Jahrgangsstufe drunter können sich neuerdings ja über die TOP-Turniere einen direkten Startplatz erspielen, die anderen sind eh nur Fallobst. (z.B. die Regel das der Schüler B-Ranglistensieger in jedem Fall sich für die deutschen SchülerEM qualifiziert- soll er sich doch auf dem Sichtungsturnier im Januar beweisen) Es muss doch egal sein, ob ein 16jähriger seine Spielstärke durch regelmässiges Stützpunkttraining oder durch Heimtraining an der Steinplatte erreicht hat. Es gibt ausser den Verbandstrainern noch viele andere gute Trainer. Warum betreuen in Schweden die Vereinstrainer ihre Schützlinge selbst auf Jugend-EUROS, während bei uns die Vereinstrainer schon be den DEM auf der Tribüne Platz nehmen dürfen, damit ihrgendein Jugendausschussmitglied auch mal coachen darf, um seine Spesenrechnung zu rechtfertigen. Dabei hat dieser Coach den Spieler wohlmöglich noch nie im Leben gesehen. |
#7
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Nominierung....
Finde es auch absolut schwachsinnig, eine Nominierung darauf zu stützen, ob ein Spieler an einem Kader- oder Landesleistungsstützpunkttraining teilnimmt.
Wie lächerlich macht sich der WTTV zum Beispiel damit, im letzten Jahr auf der Westdeutschen Zwischenrangliste der Jungen und Mädchen allen Teilnehmern einen Wisch mitzugeben, worauf angemerkt wird, wie oft er bei irgendwelchen Stützpunkten an der Platte zu stehen hat, um Nomineirungskreterien zu erfüllen. Welchem normal denkenden 16- oder 17-jährigen kommt bei einem solchen Armutszeugnis eines Funktionärs oder eines Verbandstrainers, der denkt, man hätte in seiner Jugend (bei allem Talent oder Unvermögen) nichts anderes als Tischtennis im Kopf, nicht das Grinsen. Des weiteren ist besonders das Stützpunkttraining für Spieler im späten Jugendalter meist völlig unergiebig. Schlechte Trainingspartner, ellenlange Anfahrten und nebenbei natürlich noch ein bisschen Schule. Betonung auf "nebenbei". Wie ein Spieler zu seiner Spielstärke kommt, soll doch egal sein. Ganz im Gegenteil: Wenn er Spieler es schafft, ohne das ach so wertvolle Training des Verbandes eine Spielstärke wie Kaderspieler zu erreichen, müsste er dann nicht eigentlich noch viel talentierter sein als seine verbandsgestützten Kontrahenten!? Vielleicht erinnern sich noch einige an die Nominierung von Andreas van Huck für die Deutschen Meisterschaften vor einigen Jahren. Auch er wurde zuerst wegen mangeldem Interesse an Stützpunkt- und Kadertraining nicht berücksichtigt, wollte seinen Platz dann aber einklagen, soweit ich mich erinnere (wer es noch besser weiß, bitte melden). Jedenfalls stand er letztlich bei den "Deutschen" an der Platte. Vollkommen verdient. Natürlich gibt und gab es auch immer Beispiele, die scheinbar eine Sonderrolle spielten und auch ohne Stützpunkt auf dem ach so wichtigen Zettel für die Nominierungs standen. Ob das bei Shirzi so ist, weiß ich nicht und eigentlich ist es mir auch egal. Eigentlich wollte ich damit nur sagen, dass der WTTV sein Verhalten vielleicht mal überdenken sollte, um den Spielern lieber den Spaß an ihrem Sport zu erhalten als zu versuchen, zwanghaft eine gut durchdachte, aber völlig sinnlose Struktur für die Nachwuchsarbeit zu formen. Die Hessen (oder wer auch immer) haben nicht bessere Spieler, weil sich der beste Nachwuchs des Landes nach stundenlangen Fahrten zum Training zusammenfindet, sondern, weil sie im Moment vielleicht einfach die besseren Talente haben und einige Glücksgriffe durch die Arbeit von Heimtrainern zu verzeichnen haben... Take care.... Geändert von Marc Arnold (07.04.2003 um 22:14 Uhr) |
#8
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Leistung und Motivation
Hey ich finde das was ihr geschrieben hat entspricht voll uns ganz meiner Meinung !!!!Die stärsten sollten spielen, ega´l ob sie zum Stützpunkt gehen oder nicht. Übrigens das oben genannte Schwedenmodell finde ich echt klasse. Eine Unterstützung der Vereinstrainer auf allen Ebenen. Super!!!!!
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#9
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Es liegt einfach daran, dass ihre "Gottheiten" Huber und Konsorten meinen, sie hätten das Wissen mit Löffeln gefressen.
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#10
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dirk huber
Dazu kann ich nur eins sagen wenn Dirk Huber für jeden Aufenthalt in der Cafeteria mehr wissen erlangen würde, müsste er jetzt schon ziemlich intelligent sein. Aber über seine intelligenz sollte sich jeder selber ein Bild machen. Es ist ein Tatsache das Herr Huber es nicht für nötig hält mal bei Westdeutschen Ranglisten sich die Spiele anzugucken sondern er macht lieber einen Tantentratsch mit einem schön warmen Getränk. Das find ich eigentlich sehr traurig für den Tischtennissport. Muss aber dazu sagen dass ,das nicht für alle gillt ,es gibt auch noch leute die ihre Arbeit ernst nehmen.
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