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Technik - Taktik - Training - Vorsätze und Zielerreichung Hier könnt Ihr Fragen und Tipps rund um die Themen Technik, Taktik und Training loswerden. Spieler und Trainer können hier Erfahrungen austauschen und Trainingswillige von ihren alltäglichen Problemen und Zielen berichten.

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  #1  
Alt 03.04.2003, 00:11
Cogito Cogito ist offline
steht wie ein Fels
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Beiträge: 4.333
Cogito kommt allgemein ganz gut an (Renommeepunkte mindestens +60)
Sicherheit, das primäre Kriterium ?

Meine Erfahrung der letzten beiden Jahre ist, daß ich gewinne, wenn der Gegner auf meine LN entweder zuviele Fehler macht oder mir als Reaktionen auf die Noppen Vorlagen liefert.

Bringt er es jedoch fertig, mir die Bälle sicher auf die RH zu spielen und ein Umlaufen (geht ohnehin nur sehr selten bei mir) zu verhindern, dann verliere ich stets, weil dann ich mehr Fehler mit den LN produziere (sind letztlich doch schwerer zu kontrollieren als ein NI, KN oder Anti) oder in Erkenntis dieses Defizites auch aus Situationen heraus angreife, die für meine Technik eine zu hohe Fehlerquote beinhalten.

Jetzt überlege ich, ob ich mein Defensivspiel nicht sicherer aufziehen soll, mehr auf Bringen bedacht. Dazu würde es sich aber empfehlen auf glatte LN zu verzichten (damit auch auf die Ekelflatter, die mir schon bei den "Opfern" viele Punkte bringt) und eine sichere griffige LN zu wählen, vieleicht sogar mit dünnem Schwamm (um beim RH Lullen etwas Tempo und Druck ausüben zu können).

Irgendwie habe ich das Gefühl, nur so noch einen Schritt weiter kommen zu können. Was meint ihr dazu ?


bisheriges Spiel: glatte Ekelnoppe RH mit Block, Hack und Löffel; VH mit katapultstarkem schnellen Belag meist Schuß, gelegentlich Topspin; insgesamt 70% der Ballwechsel mit RH.
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Immer schön eklig spielen !
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  #2  
Alt 03.04.2003, 02:28
Jancsi Jancsi ist offline
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Jancsi ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
Sleepless Nights ...

Wie wärs mit dem Klassiker Feint Long II? Letzterer spielt sich aus meiner Sicht sehr angenehm, es ist schön viel Schnitt drin, und mit einem dünnen Kawa-Schwamm (ich spiele ihn in 0,5 mm) ist sogar ein wenig Störeffekt drin (den man natürlich nicht mit dem Formula vergleichen kann).
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  #3  
Alt 03.04.2003, 07:19
User 1878 User 1878 ist offline
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User 1878 trifft öfters den Nagel auf den Kopf (Renommeepunkte mindestens +100)User 1878 trifft öfters den Nagel auf den Kopf (Renommeepunkte mindestens +100)
@ Cogito:
Sehr interessante Überlegung. insofern ganz spannend, weil ähnliche Überlegungen mir gestern einen interessanten Trainingsabend mit T1 normal, C&D 1,5mm und Destroyer OX bescherten.
Der Punkt ist bei mir klassenbedingt wohl noch mehr als bei Dir, dass ich mit Noppengeluller nur selten mal punkte.
Ich muß, wenn mich jemand auf der RH festspielt, auf nahezu jeden Ball in der Lage sein, mehrere Antworten geben zu können. Sonst wird es zu einfach.
Ein Schwamm macht das Spiel sicher nochmal aktiver, allerdings mit Verzicht auf einen Teil des Störeffekts (Flugkurve beim Block z.B.). Hackblocks sind mit Schwamm für mich noch schwerer.
Der Destroyer auf T1 war gestern schlicht genial. Abwehr supersicher und ich konnte gestern schon gut zwischen leer und viel US variieren. Rückschläge waren naturgemäß auch deutlich variabler als mit ner glatten LN.
Flatterbälle führen bei mir ohnehin nur sehr selten zu direkten Punkten, höchstens hin und wieder zu schlechten Rückgaben des Gegners, so dass ich dann verwerten kann. Grundsätzlich ist Flatter aber verzichtbar.
Konsequenz auch für Dich: Schwamm muß nicht unbedingt - Umstellung nochmal größer. Destroyer wäre sicher eine gute Wahl, auf weichem Rendlerholz ideal auch in der Kontrolle.
Aber: Blenden lasse ich mich noch nicht, denn: "Grau ist alle Tom-Einmal-Trainingstheorie". Ich bemühe mich allerdings gerade, mich felsenfest davon zu überzeugen, das jetzt dauerhaft als meine Kombi zu begreifen - und das heißt schon was, wie Du ja aus eigener Anschauung weißt.

Gruß Tom
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  #4  
Alt 03.04.2003, 09:31
Cogito Cogito ist offline
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Cogito kommt allgemein ganz gut an (Renommeepunkte mindestens +60)
Die Materialfrage ist eigentlich sekundär; da findet sich dann schon was Passendes (tendiere zu Feint Long + 0,5mm Kawa oder RITC 837 OX o. mit 0,5mm Kawa).

Wichtiger scheint mir, ob der Wechsel an sich sinnvoll ist. Ich muß dann ca. 1m weiter zurück (im Moment stehe ich 0,5m hinterm Tisch) und wahrscheinlich im Spielverlauf von dieser Grundposition ausgehend einen wesentlich größeren Raum (seitlich, nach hinten und nach vorne) abdecken. Das erfordert neben einer besseren Beinarbeit, die ich mir durchaus zutraue, auch eine verbesserte Antizipation, die ich mir nun weniger zutraue.

Wahrscheinlich am besten => Probieren geht über Studieren

Also werde ich mich in der Zwischensaison mal darin üben. Als TRainingseffetk werden zumindest eine Verbesserung der Beinarbeit und des passiven Schlagrepertoires hreauskommen und das kann ich auch dann brauchen, wenn ich zum alten System zurückkomme.
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  #5  
Alt 03.04.2003, 09:37
Benutzerbild von Keyser Soze
Keyser Soze Keyser Soze ist offline
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Zitat:
Original geschrieben von Cogito

Irgendwie habe ich das Gefühl, nur so noch einen Schritt weiter kommen zu können. Was meint ihr dazu ?
...ich finde, das dein gefühl recht hat!
den nun folgenden text hatte ich in der annahme geschrieben, daß du überhaupt keine LN mehr willst ... nach deinem letzten beitrag scheint diese annahme falsch, aber trotzdem:

mit dem beschriebenen ekel-spiel schlägst du sicher eher mal einen höherklassigen spieler, verlierst dafür aber auch eher gegen eigentlich schlechtere, weil es auch in "niederen" klassen (weis jetzt nicht, wo du spielst) leute gibt, die sich von LN-störspiel nicht beeindrucken lassen (meist alte haudegen)

die frage, die du dir stellen solltest, ist: kann ich mit meiner RH überhaupt noch eine "normale" (NI,anti) technik lernen
... ich würde es einfach probieren!

es wird ziemlich sicher zwei auswirkungen geben:
1. deine RH wird erstmal zum schwachpunkt deines spiels (fehlerquote)
2. deine VH wird sich verbessern, weil du sie wegen 1. mehr nutzt/trainierst
... wenn du irgendwann feststellst, daß sich 2. stärker ausprägt als 1., hast du den wechsel geschafft ... und mit dem nötigen training kommst du dann auch sicher den gewünschten "schritt" weiter
...wenn es andersrum ist, auch egal, spielst du halt wieder LN

gruß
soze
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  #6  
Alt 03.04.2003, 10:17
Benutzerbild von Spinshot
Spinshot Spinshot ist offline
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Hi,

der Druck Noppen auf der RH zu spielen ist bei mir nicht sonderlich groß. Das ist eine taktische Geschichte und erlaubt es mir stärker zu variieren. In dem Langnoppendreieck von Sicherheit, Störeffekt und Variabilität(Angriff) habe ich mich schwerpunktmäßig für letzteres, d.h. 837 glatt mit 1.0 mm Schwamm, entschieden. Sicherheit ist mit einer glatten Noppe nicht ausreichend möglich und der Störeffekt meiner "Mördernoppe" beschränkt sich auf wenige, allerdings eher effektive Noppenaufschläge und auf einen unangenehmen Noppenangriff bei einem verhaltenen Spiel (der Schwamm rettet mich beim berüchtigten Lullerspiel auf glatte LN). Das war's schon! Gegen offensive Leute kann es passieren, dass die meine Noppe nur bei den Aufschlägen erleben oder höchstens noch bei einem RH-Noppenschuss, ansonsten habe ich mir durch die Noppenspielerei das Umklappen der VH auf die RH angewöhnt und blocke so mehr oder weniger aktiv und plaziert des Gegners Angriff in meine RH.

Der Vorteil der glatten LN liegt für mich in der bemerkenswert sicheren Aufschlagannahme bei mitunter unangenehmen return( Schnittaufschläge ) und einer eigentlich beinahe immer vorhandenen geringen Rythmusstörung, auch guter Spieler. Mehr erwarte ich nicht! Wenn einer auf meine Noppe völlig versagt, kann ich ihm auch nicht mehr helfen.
Allerdings betrachte ich es für mich als einen großen Vorteil, dass ich nicht auf den eigentlich bescheidenen ox-Noppenstoppblock angewiesen bin. Mit Schwamm taugt der nur als Variante und in Sachen Zurückbringen ist bei harten Bällen noch ein Stück früher Schluss als mit ox-Noppen. Ich hatte im letzten Punktspiel in der KL vorne einen erfolgreichen Noppenstoppblocker, der hat nicht einen schnellen Spin in die RH zurückbringen können. Da hatte ich schon mehr erwartet.

Ein bisschen Stören ist okay, eine Grundsicherheit ist auf jeden Fall notwendig, aber Punkte hole ich mir zuallererst offensiv. Offensiv ist gesetzt, deshalb bleibt mir als klassisches, primäres Problem vor allem die Sicherheit.

[edit] Die Sicherheit korreliert vor allem mit meinem Training, das brauche ich schon.


Bye, Spinshot
__________________
.
Gruß von der Ostsee

Geändert von Spinshot (03.04.2003 um 10:35 Uhr)
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  #7  
Alt 03.04.2003, 10:39
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S.B. S.B. ist offline
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S.B. ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
Ich spiele sehr oft gegen Langnoppis und habe eigentlich keine großen Probleme. Ich glaube das das "Sicherheitskriterium" nicht zwingend das wichtigste ist.
Es gibt zwei wichtige Sachen die zu beachten sind:
1. die Langnoppe sollte die eigenen Stärken optimal unterstützen.
Wenn man ein Störer ist, braucht man halt ne glatte Noppe und muss mit einer gewissen Fehleranfälligkeit leben. Wenn man einfach auf eine griffige Noppe umsteigt wird man feststellen, dass man auf einmal Bälle um die Ohren gezogen bekommt die früher verschlagen worden sind, und ist wieder unzufrieden.

2. (viel wichtiger) Man muss selbst schnell punkten können (ausgenommen Shetinin).
Entweder muss man mit der Noppe selbst angreifen, drehen oder sehr fix auf den Beinen sein. Wenn ich jemanden auf seiner Noppe mit Schupf halten kann, kann der auch gleich aufgeben. Dann wird der Punkt einfach lange vorbereitet.
Fazit: um erfolgreich zu spielen brauch man eine Noppe mit der man einigermaßen angreifen kann (drehen halte ich für schwieriger), um sich danach in Schussposition für die VH zu bringen (daran würde ich arbeiten). Nur mit Stören am Tisch auf Fehler zu hoffen ist bei uns im WTTV ab Kreisliga Feierabend. Und immer bedenken, man darf sich nicht nur fragen: was möchte ich gerne spielen? , sondern auch: was kann ich eigentlich am besten?
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  #8  
Alt 03.04.2003, 12:03
Cogito Cogito ist offline
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Zitat:
Original geschrieben von Keyser Soze

die frage, die du dir stellen solltest, ist: kann ich mit meiner RH überhaupt noch eine "normale" (NI,anti) technik lernen
... ich würde es einfach probieren!
Das hatte ich auch schon überlegt. Gestern habe ich mal 5 Minuten mit einem F2MA + RITC Friendship 804 1,0 mm gespielt. Das ging eigentlich ganz gut, vor allem der Angriff war spielend leicht vergleichen mit meinen Piranja F.

Damit muß ich aber auch agressiv nach vorne spielen. Und damit würde sich mein Spielfluß völlig umstellen auf ein schnelles, offenes, flüssiges Angriffs- oder Konterspiel. Ich bezweifele, daß ich diese Stiländerung packe und ob ich das überhaupt will; ich liebe mein Zerhacken des gegnerischen Flusses.

Zitat:
Original geschrieben von S.B.


Wenn man einfach auf eine griffige Noppe umsteigt wird man feststellen, dass man auf einmal Bälle um die Ohren gezogen bekommt die früher verschlagen worden sind, und ist wieder unzufrieden.

2. (viel wichtiger) Man muss selbst schnell punkten können (ausgenommen Shetinin).
Dem Ersten stimme ich voll zu. Das habe ich oft erlebt, wenn ich wieder von glatten zu griffigen Noppen gewechselt bin. Hängt aber bestimmt damit zusammen, daß ich dieselbe Stellung beibehalten hae, statt z.b. ein wenig zurück zu gehen.

Dem Zweiten stimme ich überhaupt nicht zu. Gerade bei einer glatten Ekelnoppe mit viel Störspiel sollte man schnellstens zum Punkt kommen. Spielt man klassisch à la Shetenin, Matsushita, dann hat man alle Zeit der Welt.
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  #9  
Alt 03.04.2003, 19:16
Jancsi Jancsi ist offline
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Abwehrsysteme

Habe gerade beim Abwehr-Lehrgang einige Spielsysteme gesehen, da gibt es vieles von Extremalschnitt a la Palina/Shetinin, bis hin zu PlatzierungsabwehrerInnen a la Jie Schöpp oder Progressivabwehrern a la Ding Song.

Gerade der Stil des Letzgenannten scheint mir sehr interessant zu sein, mit der Rückhand einfach stinknormales Schupf/Abwehrspiel mit ner griffigen Langnoppe (Feint Long II/Friendship 837) oder auch ner griffigen, nicht allzu schnellen Kurznoppe (z.B. dem erwähnten Challenger Chop) durchziehen und auf der Vorhand anziehen.

Das Spiel Ding Song - Samsonov auf einem Video vom BL-Kampf Düsseldorf-Frickenhausen 2000, welches gezeigt wurde, konnte Samsonov zwar gewinnen, doch punktete Ding ein ums andere Mal mit einem Mörder-Topspin/Schuss auf der Vorhand.

Ding spielt diese Saison ja immer noch sehr gut im 1.PK in Frickenhausen, kann also mit seinem Spielsystem selbst auf dem sehr hohen BL-Niveau noch gut mithalten.

Ich meine, dass ein solches Abwehr/Angriff-Mischmasch durchaus Zukunft besitzt und auch für Dich interessant sein könnte, da Du ja auf der Vorhand Deiner Beschreibung nach eher aggressiv spielst, anstatt zu Palinaschen Mördersägen anzusetzen.
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  #10  
Alt 03.04.2003, 22:11
Cogito Cogito ist offline
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Re: Abwehrsysteme

@jancsi

wo gibt es denn Abwehrlehrgänge ?
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