Schulklasse Programm...?

[J.P..]

Hi erstmal.

Ich hoffe mein Thema passt hier am besten rein.

Und zwar habe ich mich extra für diese Frage hier registriert.

Und zwar halte ich in 2-3 Wochen ein Referat in Sport über Tischtennis, wie immer gehören dazu eben ein theoretischer & ein praktischer Teil.

Nur haben wir in der Halle, in welcher wir sein werden eben nur 5 Platten, und sind 15 Schüler, und mir persönlich fallen nicht besonders viele Sachen ein, die ich hier praktisch machen lassen könnte.

Wäre über ein paar Möglichkeiten erfreut, klar , ich werde ihnen am Anfang diverse Möglichkeiten zeigen, aber v.a. der Stand von den Schülern ist unterschiedlich - manche spielen recht ordentlich, andere werden wahrscheinlich nichtmal den Schläger richtig halten können.

Was würdet ihr mir denn empfehlen, was ich ihnen noch "zeigen " könnte ?

Einen leichten Unterschnitt-Aufschlag, das sollte eigentlich gehen - oder ?

Also zusammenfassend :

1. Hättet ihr i-welche "Spiele" die ich spielen könnte , bei 5 Platten & 15 Schülern.

und

2. Was würdet ihr ihnen zeigen, - vom Schwierigkeitsgrad nicht zu hoch

Greets

[long_pips]

Versuchs dochmal mit der Suchfunktion unter Anfängertraining :-)

[mtta]

Rundlauf auf 5 Tischen, auf jedem Tisch wird gespielt, man läuft von Tisch zu Tisch! Mit 15 Schülern geht sich das locker aus und ist lustig!

[NicoZ]

K.A. wie es hieß:

An jedem Tisch 2 Spieler (bear with me!) und Sätze bis 11. Bei 15 und 5 Tischen sitzen also 5 auf der Bank ("Pause"). Sobald an einem Tisch einer gewonnen hat setzt sich der Sieger auf die Bank und der am längsten Sitzende nimmt seinen Platz ein. Der Verlierer bleibt am Tisch... und behält die bislang erreichten Punkte. (Dieses Spiel beginnt also bei 0:n)
Wiederholen.
Hat auch den Effekt, dass die Pausierenden immer noch aufmerksam sein müssen. Vor allem aber spielen nicht immer die gleichen miteinander und niemand ist gänzlich außen vor.
Ansonsten bieten sich auch zwei Doppel-Tische spontan an. Oder ganz drastisch... warum denn überhaupt Tische? :O

[long_pips]

Zitat von NicoZ

K.A. wie es hieß:

An jedem Tisch 2 Spieler (bear with me!) und Sätze bis 11. müssen. Vor allem aber spielen nicht immer die gleichen miteinander und niemand ist gänzlich außen vor.
Ansonsten bieten sich auch zwei Doppel-Tische spontan an. Oder ganz drastisch... warum denn überhaupt Tische? :O

Bis 11 ist zu lang satz bis 7 wäre bei dieser anzahl zweckmäßiger.

[Fabi456]

Zitat von NicoZ

K.A. wie es hieß:

An jedem Tisch 2 Spieler (bear with me!) und Sätze bis 11. Bei 15 und 5 Tischen sitzen also 5 auf der Bank ("Pause"). Sobald an einem Tisch einer gewonnen hat setzt sich der Sieger auf die Bank und der am längsten Sitzende nimmt seinen Platz ein. Der Verlierer bleibt am Tisch... und behält die bislang erreichten Punkte. (Dieses Spiel beginnt also bei 0:n)
Wiederholen.
Hat auch den Effekt, dass die Pausierenden immer noch aufmerksam sein müssen. Vor allem aber spielen nicht immer die gleichen miteinander und niemand ist gänzlich außen vor.
Ansonsten bieten sich auch zwei Doppel-Tische spontan an. Oder ganz drastisch... warum denn überhaupt Tische? :O

An und für sich finde ich die Idee ja recht gut aber wäre es nicht sinnvoller den Verlieren aussetzen zu lassen und also ganz "normale" Sätze (bis sieben erscheint mir sinnvoll) zu spielen. Denn wenn der Verlierer weiter spielt, dann ist ja auch der Ergeiz weg.
Ist hald meine Meinung dazu!

Lg Fabi456

[Der_Hexer]

An und für sich finde ich die Idee ja recht gut aber wäre es nicht sinnvoller den Verlieren aussetzen zu lassen und also ganz "normale" Sätze (bis sieben erscheint mir sinnvoll) zu spielen. Denn wenn der Verlierer weiter spielt, dann ist ja auch der Ergeiz weg.

Man muss das Spiel halt noch ein bischen erweitern: Es gibt eine Liste mit allen Teilnehmer/innen. Sobald jemand am Tisch einen Satz bis sieben gewonnnen hat, läuft er zur Bank und darf da einen Strich hinter seinen Namen machen. Es gewinnt, wer er zuerst 7 (10, ...) Striche hatte.
Großer Vorteil des Spiels bei stark inhomogenen Gruppen: Dadurch das die Gegner wechseln und Verlierer ihre Punkte behalten, sollte eigentlich jeder mal einen Satz gewinnen. Es wird also die Motivation aller hoch gehalten. Wenn man stattdessen nur normale Sätze spielt, werden die schlechtesten nie ein kleines ERfolsgerlebnis erleben (da sie nur verlieren)

[long_pips]

Zitat von Der_Hexer

Großer Vorteil des Spiels bei stark inhomogenen Gruppen: Dadurch das die Gegner wechseln und Verlierer ihre Punkte behalten, sollte eigentlich jeder mal einen Satz gewinnen. Es wird also die Motivation aller hoch gehalten. Wenn man stattdessen nur normale Sätze spielt, werden die schlechtesten nie ein kleines ERfolsgerlebnis erleben (da sie nur verlieren)

Genau,
und für alle die es Wissen wollen, das Spielt kenn ich unter verflixter Sieben. Normaler weise ist es eben eine 7er Gruppe, satz bis 7 und wer für jedes gewonne Spiel giebts einen "Matchspunkt" wer 7 Matchpunkte hat, hat das ganze Spiel gewonnen.
Die Matchpunkte sind jeweils auf die Anzahl der Teilnehmer Anzupassen ;-)

[NicoZ]

Zitat von long_pips

Verflixter Sieben.

DING!
Das war der Name und das Vergessen erklärt teilweie warum ich "bis 11" schrieb . (Geht durchaus auch - längere/kürzere Sätze je nach Spieler-Anzahl und Pausenregulierung; auch vorhandene Tische können bisweilen eine Rolle spielen, oder gar Aufgaben in Pausen (Ballkontrolle: Tippen; Kondition: vsch. [...] - das wird dann aber schnell auf vsch. Arten sehr anspruchsvoll.) Die Satz-Siege nach bestimmter Anzahl (oder Zeit!) zu zählen ist die wohl häufigste Variante.

P.S.: http://www.lehrer-online.de/tischtennis.php

[Fabi456]

Kaisertisch