5. Stahl-Cup 2011

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Hallo zusammen

am Sonntag den 07.08.2011 findet die 5. Auflage des Stahl-Cups für 2er-Mannschaften der SG Stahl Magdeburg-Nord statt.

Startberechtigt sind alle Spieler bis Bezirksklasse (RR 2010/2011)

weitere Informationen findet Ihr auf unserer Homepage

www.stahlnord-tt.de.tl

Vielleicht können wir ja den ein oder anderen von euch bei uns begrüßen.

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Bereits jetzt gut 2 Monate or Turnierbeginn sind 13 der 24 Plätze schon vergeben.

Wer also dabei sein möchte sollte nicht allzu lange warten.

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Jetzt sind alle 24 Plätze vergeben

Weitere Meldungen landen auf der Reserveliste und können
bei eventuellen Absagen noch berücksichtigt werden.

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Am Sonntag waren wir Gastgeber für die 5 Auflage des Stahl-Cups für 2er-Mannschaften. Es war erneut ein voller Erfolg. Von den 24, wiedermal sehr frühzeitig gemeldeten Mannschaften, waren am Sonntagmorgen 23 Teams anwesend. Es wurde in drei Gruppen a 5 Spieler sowie 2 Gruppen a 4 Spieler gespielt. Aus den drei 5er-Gruppen kamen die ersten 3 Teams sowie die 2 besten Gruppenvierten ins Achtelfinale. Aus den zwei 4er-Gruppen kamen die ersten 2 Teams sowie der beste Gruppendritte ins Achtelfinale. Die Teams kamen diesmal aus Niedersachsen, Brandenburg, Berlin sowie Sachsen-Anhalt. Der Gastgeber stellte 5 Teams (Beitz/Lieske, Hiller/Wiegand, Koch/Schönian, Möller/Möller sowie Oethe/Rieke).

Ergebnisse

1.Platz : Renè Wehland / Torsten Klein (SV Motor Falkensee / SV Falkensee-Finkenkrug)
2.Platz : Martin Sauerbrey / Renè Wundke (TTC "Börde" MD / SV 05 Rebrücke)
3.Platz : Alwis Hiller / Sven Wiegand (SG Stahl MD-Nord)
3.Platz : Jan-Rainer Göbel / Martin Blazek (MTV Seesen / SV Eintr.Hiddestorf)



Die Siegerpokale gingen diesmal nach Brandenburg.

Bereits in den Vorrundengruppen wurde hochklassiges Tischtennis geboten. In der Gruppe 1 setzten sich die Vorjahresfinalisten Schnelle/Kurzke (Hohenschönhausen) als Gruppensieger durch. Ebenfalls in die KO-Runde zogen die Teams Hiller/Wiegand (Nord) sowie Wehland/Klein (Falkensee) ein. In Gruppe 2 setzten sich ebenfalls Berliner an die Spitze (Salomon/Schmidt). Zusammen mit den Hohenschönhausener zogen Sauerbrey/Wundke (Börde MD /Rebrücke) und Richter/Hilse (Schwerz) durch. Die Gruppe 3 gewann die Schwerzer-Kombination Finger/Pusch vor Beitz/Lieske (Nord) und Göbel/Blazek (Seesen/Hiddestorf). Die Gruppe 4 ging an die Halberstädter-Paarung Sellmann/Rebmann vor den Gröningern Becker/Breitenstein. In der Gruppe 5 setzten sich die favorisierten Hallenser Starke/Jakob durch und zogen vor Markus/Horn (Gardelegen) in Achtelfinale ein. Zu den 13 direkt qualifizierten Teams kamen noch die Gruppenvierten Richter/Ratzke (Schwerz / Gruppe 1) und Möller/Möller (Nord/Barleben / Gruppe 2) sowie die Gruppendritte Koch/Schönian (Nord / Gruppe 5).

Im Achtelfinale kam dann das aus der Gruppensieger Finger/Pusch und Sellmann/Rebmann. Von den 4 Gastgeberteams konnten sich nur Hiller/Wiegand durch einen 3-1 Sieg gegen Becker/Breitenstein (Gröningen) für das Viertelfinale qualifizieren. Im Viertelfinale schieden dann die restlichen 4 Gruppensieger aus. Schnelle/Kurzke unterlagen Göbel/Blazek mit 1-3, ebenso aus wie das zweite Berliner Team Schmidt/Salomon mit 0-3 gegen Hiller/Wiegand. In einem engen und dramtischen Match, welches hätte auch eine Endspielpaarung sein können unterlagen Jakob/Starke (Halle) gegen die Brandenburger Wehland/Klein (Falkensee) mit 2-3. Den letzten Platz im Halbfinale konnten sich Sauerbrey/Wundke sichern, welche sich ebenfalls knapp mit 3-2 gegen Richter/Ratzke (Schwerz) durchsetzten.

Im Halbfinale war dann kein Gruppensieger mehr vertreten. Im ersten Halbifnale konnten Sauerbrey/Wundke sich nach dramatischen Spiel gegen die Niedersachsen Göbel/Blazek durchsetzten. Die ersten beiden Spiele gewannen die Niedersachsen. Im Doppel konnten dann Sauerbrey/Wundke durch einen 3-2 Sieg auf 1-2 verkürzen. In der zweiten Einzelrunde konnte sowohl Sauerbrey (gegen Blazek) und Wundke (gegen Göbel) durch 3-2 Siege das Match noch drehen und zogen ins Finale ein. Im zweiten Halbfinale standen sich mit Hiller/Wiegand (Nord) und Wehland/Klein zwei Teams gegenüber die schon in der Gruppenphase gegeneinander antraten. In der Gruppe gewannen Hiller/Wiegand noch mit 2-1. Im Halbfinale nahmen die Brandenburger aber Revanche und gewannen die Partie mit 3-1 und zogen ins Finale ein.

Im Endspiel erwichten Sauerbrey und Wundke einen klassichen Fehlstart, denn beide verloren ihre Einzel glatt mit 0-3. Im folgenden Doppel kamen sie besser ins Spiel und konnten diese knapp mit 3-2 gewinnen. Aber der an diesem Tag überragende Wehland (12-0 Einzelsiege) machte durch einen 3-0 Sieg gegen Wundke nach gut 11 Stunden den Turniersieg perfekt.
Bestes Doppel wurden die bereits im Achtelfinale ausgeschiedenen Finger/Pusch (Schwerz) mit 5-0 Siegen.