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Technik - Taktik - Training - Vorsätze und Zielerreichung Hier könnt Ihr Fragen und Tipps rund um die Themen Technik, Taktik und Training loswerden. Spieler und Trainer können hier Erfahrungen austauschen und Trainingswillige von ihren alltäglichen Problemen und Zielen berichten.

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  #1  
Alt 06.08.2003, 09:44
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Fozzi Fozzi ist offline
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An Eltern: Wie mit dem Training anfangen - was habt ihr für Erfahrungen?

Ich hatte gestern die Gelegenheit, mich länger mit einem ehemaligen Bundesligaspieler und einem Trainer zu unterhalten. Unter anderem haben wir uns über Anfängertraining und den Einstieg von Kindern in den Spitzensport unterhalten. Beide waren der Meinung, dass man mit dem geziehlten Training und der Förderung schon sehr früh anfangen muß, um frühzeitig die richtigen Weichen zu stellen. Das bedeutet doch aber, das man mit einem 6-7 jährigen Kind schon Leistungstraining machen müßte! Einerseits bedeutet das, dass ein sportbegeistertes Kind dadurch einen optimale Förderung bekommt. Andererseits mutet man so einem kleinen Wurm schon eine ganze Menge zu.

Wie ist eure Erfahrung als Eltern oder als (ehemalig) gefördertes Kind?
__________________
Das ist der ganze Jammer: Die Dummen sind so sicher und die Gescheiten so voller Zweifel.
Bertrand Russell
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  #2  
Alt 06.08.2003, 13:05
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ich kann dazu zwar leider nicht aus erfahrung sprechen, doch denke ich, dass es sehr wichtig ist, dass die kinder schon im jungen alter eine gute grundtechnik lernen. dafür ist meines erachtens noch kein intensives leistungstraining erforderlich.
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Wenn andre klüger sind als wir, das macht uns selten nur Plaisir,
doch die Gewissheit, dass sie dümmer, erfreut fast immer.

Gedanken sind nicht stets parat,
man schreibt auch, wenn man keine hat.

(Wilhelm Busch)
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  #3  
Alt 08.08.2003, 09:38
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Ich würde das Geheimnis kindgerechtes Leistungstraining nennen.
Man kann durchaus mit 6-7 Jährigen nach leistungssportlichen Gesichtspunkten trainieren, allerdings muß dieses Training in einer kindgerechten Form ablaufen.
Bei mir im Verein habe ich derzeit ein solches Projekt am Laufen, es könnte sicher noch ausgebaut werden. Aber man muß sicher auch wissen, dass solche leistungssportlichen Strukturen in Vereinen nur sehr schwer durchsetzbar sind.

Im Übrigen bin ich bei Meinungen von Spitzensportlern und Kadertrainern (weiß nicht, ob es einer war) zum Anfängertraining immer skeptisch. Wie viele Anfänger haben die trainiert? Haben sie Erfahrungen in diesem Bereich?
Nein, ich möchte den Leuten nicht an den Karren fahren, aber da fehlt oft die Erfahrung wie schwer und anstrengend es ist, ein Kind überhaupt erst einmal auf Kaderniveau zu bringen.

Von der Tendenz her, dass Kinder möglichst früh mit TT anfangen müssen und möglichst optimal gefördert müssen, stimme ich jedoch mit ihnen überein.

Geändert von Dragonspin (08.08.2003 um 09:40 Uhr)
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  #4  
Alt 08.08.2003, 09:58
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Zitat:
Original von Dragonspin:

Ich würde das Geheimnis kindgerechtes Leistungstraining nennen.
Man kann durchaus mit 6-7 Jährigen nach leistungssportlichen Gesichtspunkten trainieren, allerdings muß dieses Training in einer kindgerechten Form ablaufen.
Bei mir im Verein habe ich derzeit ein solches Projekt am Laufen, es könnte sicher noch ausgebaut werden. Aber man muß sicher auch wissen, dass solche leistungssportlichen Strukturen in Vereinen nur sehr schwer durchsetzbar sind.
Da zeigt sich, dass ein Verein eben auch eine gewisse "Breitensport"-Funktion hat. Wenn man die "schlechten" und unwilligen sofort aussortiert, stößt das nicht immer auf Gegenliebe ....

Zitat:
Im Übrigen bin ich bei Meinungen von Spitzensportlern und Kadertrainern (weiß nicht, ob es einer war) zum Anfängertraining immer skeptisch. Wie viele Anfänger haben die trainiert? Haben sie Erfahrungen in diesem Bereich?
Der "Profi" hat alle deutschen Kader durchlaufen, der "Trainer" ist ausländischer Spitzenspieler, der in seiner Jugend einen ziemlich harten Drill mitgemacht hat. Beide arbeiten zZ ausschließlich in Vereinen "an der Basis". Ich persönlich halte beide nicht unbedingt für "Breietnsporttauglich", da deren Interesse und Schwerpunkt eher bei den Talenten liegt. Wobei - welcher Trainer träumt nicht davon ... ?!
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  #5  
Alt 08.08.2003, 11:54
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Christian Stürner Christian Stürner ist offline
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Also ich finde, dass es nicht unbedingt nötig ist bereits mit 6-8 Jahren eine perfekte Technik zu haben. Ich habe mal gehört, Grubba hätte mit 12 Jahren angefangen TT zu spielen. Es sind viel mehr die Koordinative Fähigkeiten die geschult werden müssen. Aber das muss nicht durch Tischtennis sein.

Außerdem finde ich nicht , dass Eltern einen Anspruch auf ihre Kinder haben sollten, Leistungssportler in der Sportart zu werden, in der man selbst nicht über die Bezirksebene heraus gekommen ist. Mein Papi hat es auch akzeptiert, als ich nicht mehr im Verein Schwimmen wollte, obwohl er sein Talent in mir gespiegelt sah.
Ich würde jedem empfehlen seinen Kindern was Sport angeht freien Lauf zu lassen ,als Taxi zur Verfügung stehen und wenn er seine Berufung gefunden hat ihn positiv zu unterstützen.
Gruß christian
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  #6  
Alt 08.08.2003, 13:05
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Zitat:
Original von Christian Stürner:

...
Ich würde jedem empfehlen seinen Kindern was Sport angeht freien Lauf zu lassen ,als Taxi zur Verfügung stehen und wenn er seine Berufung gefunden hat ihn positiv zu unterstützen.
Gruß christian
Das ist ja genau die Frage, die ich mir stelle.

Alternative 1) Das Kind betreibt einen Sport, der ihm Spaß macht. Er spielt in einem Verein, in dem das Menschliche im Vordergrund steht. Leistungsdenken spielt bei den Kids (3-5) und Eltern keine Rolle, alle werden gleich behandelt.

Alternative 2) Das Kind bekommt von Anfang an einen Trainingsstiel beigebracht, der auf Schweiß und Gehorsam aufgebaut ist. Das Kind bekommt dabei von Anfang sowohl Technik als auch gezieltes Training beigebracht. Von Anfang an wird vermittelt, dass vor dem Erfolg der Schweiß steht.

Wichtig: Entscheidungsträger ist immer das Kind. Niemand wird zum Training gezwungen, gedrängt oder ähnliches ....

zu a1) Dieses Modell entspricht der Situation in unserem Fußballverein. Die Kinder haben jede Menge Spaß, haben schon früh Bewegung und Gemeinschaftsgefühl. Keine ist außen vor. Im Training sind daher bis zu 30 Kinder bei einem oder zwei Trainern. Folge: Die Kinder lernen nicht wirklich viel - haben aber Spaß. Meine Gedanke dabei: Obwohl die Kids häufig gegen (größere) Kinder auf die Mütze bekommen und dabei die Köpfe hängen lassen, haben Sie viel Spaß. Das sie so früh angefangen haben, wird sicher auch der ein oder andere gute Spieler dabei ehrauskommen.

zu a2) (Modell der zwei "Profis") Das Kind lernt von Anfang an einen natürlichen Umgang mit geziehltem Training. Schweiß und eigene Motivation werden von Anfang an "spielerisch" geschult. Das Training wird diszipliniert durchgezogen, der eigene Wille und Spaß des Kindes sind trotzdem immer der ausschlaggebende Punkt, das Training so fortzuführen oder abzubrechen. Die Eltern fördern das Engagement des Kindes, aber Sie fordern es nicht. Ich kenne dieses Modell von einem engagierten Kind unseres Kreises, dass zumindest aus meiner Sicht einen sehr guten Eindruck vermittelt. Meine Gedanke dabei: Obwohl ich dem Kind die Entscheidung letztlich überlasse, bringe und fördere ich trotzdem, dass er in die Mühlen des Leistungssports kommen könnte. Von einer eigenständigen bewußten Entscheidung kann man ja weder bei einem 6jährigen, noch bei einem 10jährigen sprechen.

Alternative 2 beinhaltet schon einen gewissen Reiz, obwohl die genannten Attribute Schweiß, Arbeit und Leistung sich eigentlich Kinderunwürdig anhören. Aber ist es Kinderunwürdig, wenn die Kleinen dabei Spaß mit Erfolg kombinieren??
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  #7  
Alt 08.08.2003, 17:36
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Zitat:
Original von Fozzi:zu a2) (Modell der zwei "Profis") Das Kind lernt von Anfang an einen natürlichen Umgang mit geziehltem Training. Schweiß und eigene Motivation werden von Anfang an "spielerisch" geschult. Das Training wird diszipliniert durchgezogen, der eigene Wille und Spaß des Kindes sind trotzdem immer der ausschlaggebende Punkt, das Training so fortzuführen oder abzubrechen. Die Eltern fördern das Engagement des Kindes, aber Sie fordern es nicht. Ich kenne dieses Modell von einem engagierten Kind unseres Kreises, dass zumindest aus meiner Sicht einen sehr guten Eindruck vermittelt. Meine Gedanke dabei: Obwohl ich dem Kind die Entscheidung letztlich überlasse, bringe und fördere ich trotzdem, dass er in die Mühlen des Leistungssports kommen könnte. Von einer eigenständigen bewußten Entscheidung kann man ja weder bei einem 6jährigen, noch bei einem 10jährigen sprechen.

Alternative 2 beinhaltet schon einen gewissen Reiz, obwohl die genannten Attribute Schweiß, Arbeit und Leistung sich eigentlich Kinderunwürdig anhören. Aber ist es Kinderunwürdig, wenn die Kleinen dabei Spaß mit Erfolg kombinieren??
sicher, das modell ist nicht schlecht, aber nur, solange es die beteiligten personen nicht übertreiben. ein gewisser druck kann natürlich helfen, vorübergehende motivationstiefs zu übertauchen. wenn das kind jedoch nicht mehr will - und genau das gilt es nicht zu übersehen -, dann muss der druck wegfallen, denn die basis muss immer noch die freude an der sportlichen tätigkeit sein.

Zitat:
Original von Christian Stürner:Also ich finde, dass es nicht unbedingt nötig ist bereits mit 6-8 Jahren eine perfekte Technik zu haben. Ich habe mal gehört, Grubba hätte mit 12 Jahren angefangen TT zu spielen. Es sind viel mehr die Koordinative Fähigkeiten die geschult werden müssen. Aber das muss nicht durch Tischtennis sein.
ich weiß nicht, ob du dich auf mich beziehst. jedenfalls meinte ich, dass möglichst bald mit der technischen ausbildung begonnen werden sollte, dh, sobald es sinnvollerweise möglich ist.
denn "was hänschen nicht lernt, lernt hans nimmermehr". so ist es nicht nur im TT, sondern auch in der musik und in vielen anderen bereichen.
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  #8  
Alt 09.08.2003, 12:19
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Zitat:
Original von Fozzi:

Das ist ja genau die Frage, die ich mir stelle.

Alternative 1) Das Kind betreibt einen Sport, der ihm Spaß macht. Er spielt in einem Verein, in dem das Menschliche im Vordergrund steht. Leistungsdenken spielt bei den Kids (3-5) und Eltern keine Rolle, alle werden gleich behandelt.
Das ist bei den meißten Vereinen die Regel. Daher bleiben viele Talente stehen.

Zitat:
Original von Fozzi:

Alternative 2) Das Kind bekommt von Anfang an einen Trainingsstiel beigebracht, der auf Schweiß und Gehorsam aufgebaut ist. Das Kind bekommt dabei von Anfang sowohl Technik als auch gezieltes Training beigebracht. Von Anfang an wird vermittelt, dass vor dem Erfolg der Schweiß steht.
Ist in Vereinen mit vielen Kindern kaum durchzusetzen, da hier 1.tens keine Aussortierung der Kinder stattfindet und 2.tens keiner das bezahlen wird. Es gibt Vereine, die Bezahlen keine Trainer für 2-4 Kinder!

Daher wählen viele Vereine hier eine Mischform im Bereich von 5-8 Jahren.

Zu Grubba möchte ich sagen, es gibt am Anfang einer TT-Karriere die Möglichkeit der Koordinativen Übungen, um den Nachteil gegenüber eines Koordinationswunder wieder wett zu machen.
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  #9  
Alt 11.08.2003, 05:56
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Zunächst was Grundlegendes:
Es gibt Tendenzen (auf denen auch die von fozzi zitierten Aussagen basieren) immer früher mit der Sichtung und Förderung im Tischtennis zu beginnen. Das ist auch richtig, allerdings nur deshalb weil die wenigsten Kinder eine ausreichende "Basis" außerhalb der jeweiligen Sportart bekommen. Ein Kind, daß eine umfangreiche Körper- und Bewegungserfahrung (Koordinationsschulung) hat (rumtoben !!!) kann auch nocht mit 10 in den Spitzensport einsteigen, aber leider ist dies die große Ausnahme und auf Grund der oft gebotenen Rahmenbedingungen auch kaum realisierbar. Daher ist der frühere Einstieg nötig und dann auch richtig.

Zu Deinen Fragen:
Zitat:
Leistungstraining
Definiere Leistungstraining. Das was Du Dir gerade vorstellst ist nicht das, was nötig ist (vermute ich).

Zitat:
Andererseits mutet man so einem kleinen Wurm schon eine ganze Menge zu.
Nein!

Zitat:
Alternative 1) Das Kind betreibt einen Sport, der ihm Spaß macht. Er spielt in einem Verein, in dem das Menschliche im Vordergrund steht. Leistungsdenken spielt bei den Kids (3-5) und Eltern keine Rolle, alle werden gleich behandelt.
Habe ich bisher im Tischtennis noch NIE erlebt, daß ein derartiger Verein langfristig eine wirklich erfolgreiche (viele Kinder) Nachwuchsarbeit gemacht hat, weil
"Leistungsdenken spielt bei den Kids"
das ist völlig widernatürlich und von außen aufoktruiert. Kinder wollen lernen, wollen besser werden. Das liegt in der Natur des Kindes. Die Motivation (bzw. der weit überwiegende Teil) der Kinder kommt aus dem "Lernerfolg" nicht aus dem Spaß. Spaß entsteht durch Erfolg, Erfolg erreicht man durch Leistung und Leistung erzielt man durch gutes Training (das heisst ja nicht, das es militärischer Drill ist).


Zitat:
Alternative 2) Das Kind bekommt von Anfang an einen Trainingsstiel beigebracht, der auf Schweiß und Gehorsam aufgebaut ist. Das Kind bekommt dabei von Anfang sowohl Technik als auch gezieltes Training beigebracht. Von Anfang an wird vermittelt, dass vor dem Erfolg der Schweiß steht.
Genau hier liegt Dein Denkfehler. Das ist nicht die Alternative (außer in China).
Die Alternative heisst ein leistungsorientiertes Training, bei dem sehr wohl auch Schweiß fliesst (und auch das gefällt den Kindern), in dem auch eine gewisse Disziplin nötig ist (auch das gefällt den Kindern, sie wollen eine "Leitlinie" an der sie sich orientieren können), in dem die Kinder von Anfang zielgerichtet trainieren (das heisst nicht zwangsläufig Technik, und auch das wollen die Kinder, weil sie merken wollen, dass sie etwas lernen), in dem sie eine klare Struktur im Training kennen lernen (auch das finden die Kinder gut => Leitlinie).

Zitat:
obwohl die genannten Attribute Schweiß, Arbeit und Leistung sich eigentlich Kinderunwürdig anhören
warum? Kinder arbeiten wie die Wilden um zu lernen (Sprache, Laufen, usw.), sie bringen große Leistungen mit viel Freude. Mit Kinderunwürdig haben diese Worte nichts zu tun. Nur in unserer Gesellschaft sind sie leider negativ belegt.

Zitat:
Aber ist es Kinderunwürdig, wenn die Kleinen dabei Spaß mit Erfolg kombinieren??
Jetzt hast Du es!

Viele Grüße
Joachim
Trainer (schon lange), Vater (3 Kinder, davon 2 die derzeit in der HTTV-Sichtung sind), früher Fußballspieler bei einem leistungsorientierten Nachwuchsverein (mit 6-10 Jahren)

Geändert von Joachim Voigt (11.08.2003 um 05:59 Uhr)
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  #10  
Alt 11.08.2003, 06:01
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Dazu muß ich noch was sagen:
Zitat:
Zu Grubba möchte ich sagen, es gibt am Anfang einer TT-Karriere die Möglichkeit der Koordinativen Übungen, um den Nachteil gegenüber eines Koordinationswunder wieder wett zu machen.
Die Grundlage wird im Kinder und Kleinkindalter gelegt, nicht wenn ich mit 12 als Spätstarter anfange. D.h. Grubba hatte sicherlich eine große Basis an Bewegungs- und Körpererfahrung als (Klein-)Kind gesammelt (vielleicht auch in (einer) anderen Sportart(en)).
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