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Technik - Taktik - Training - Vorsätze und Zielerreichung Hier könnt Ihr Fragen und Tipps rund um die Themen Technik, Taktik und Training loswerden. Spieler und Trainer können hier Erfahrungen austauschen und Trainingswillige von ihren alltäglichen Problemen und Zielen berichten.

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  #1  
Alt 08.10.2012, 09:41
Patrese Patrese ist offline
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Patrese kommt allgemein ganz gut an (Renommeepunkte mindestens +60)
Wie nehme ich leere Aufschläge am besten an

Hallo,

mir ist aufgefallen dass ich (im Punktspiel) öfters Probleme mit leeren Aufschlägen habe. Da ich sehr weit in der Rückhandseite stehe und versuche alles mit der Vorhand anzunehmen habe ich beim Flippen (mit der Vorhand) oft das Problem nur harmlos und lang zurückspielen zu können. Das führt meistens zum direkten Angriff des Gegners.
Spiele ich riskanter geht er oft über den Tisch und Kurzlegen ist auch schwer.
Wenn nur noch kurze Aufschläge kommen versuche ich alternativ auch mal mit der Rückhand anzunehmen, was meistens etwas besser geht. Allerdings stehe ich dann etwas ungünstiger.

Meine Frage ist nun wie Ihr mit solchen Aufschlägen umgeht?

Viele Grüße,
Patrese
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Viscaria Light + 2x 09c
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  #2  
Alt 08.10.2012, 12:34
ksg9-sebastian ksg9-sebastian ist offline
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ksg9-sebastian ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
AW: Wie nehme ich leere Aufschläge am besten an

Wenn dein Gegner den Flip sofort angreifen kann und direkt den Punkt macht solltest du deinen Flip:

1.) besser platzieren
2.) bessere/andere Länge wählen
3.) anderen Winkel wählen

Ich als Linkshänder versuche bei solchen Aufschlägen einfach was dem Gegner liegt, meist in der Reihenfolge

1.) flach, lang, schnittlos, (hart) auf die Grundlinie in den Wechselpunkt
2.) leicht mit Überschnitt ganz tief in die VH des Rechtshänders
3.) wenig Tempo, sehr flach, extrem diagonal in die RH des Gegners
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  #3  
Alt 08.10.2012, 13:07
Patrese Patrese ist offline
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Patrese kommt allgemein ganz gut an (Renommeepunkte mindestens +60)
Daumen hoch AW: Wie nehme ich leere Aufschläge am besten an

Zitat:
Zitat von ksg9-sebastian Beitrag anzeigen
Wenn dein Gegner den Flip sofort angreifen kann und direkt den Punkt macht solltest du deinen Flip:

1.) besser platzieren
2.) bessere/andere Länge wählen
3.) anderen Winkel wählen

Ich als Linkshänder versuche bei solchen Aufschlägen einfach was dem Gegner liegt, meist in der Reihenfolge

1.) flach, lang, schnittlos, (hart) auf die Grundlinie in den Wechselpunkt
2.) leicht mit Überschnitt ganz tief in die VH des Rechtshänders
3.) wenig Tempo, sehr flach, extrem diagonal in die RH des Gegners
Hallo ksg9-sebastian,

ist es nur eine persönliches Problem dass leere Aufschläge für mich schwer sind?
Gerne würde ich die so spielen wie Du vorschlägst
Ich bin oft erst mal froh wenn ich Sie sicher und für den Gegner nicht zu einfach zurückspiele.
Deiner Antwort entnehme ich aber dass Du sowohl auf die Plazierung als auch auf das Tempo achtest. Ich werde das auch versuchen bewuster anzuwenden.

Vielen Dank!
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  #4  
Alt 09.10.2012, 13:29
Zigeuner Zigeuner ist offline
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AW: Wie nehme ich leere Aufschläge am besten an

Mit leeren Aufschlägen haben viele Probleme, wenn sie eine gute Qualität haben, also flach, gute Länge und Platzierung.
Bei mir kann das Problem besonders vorkommen, wenn ich den Gegner noch überhaupt nicht kenne und man dann mit so leeren Dingern konfrontiert wird. Naturgemäß geht man da oft vorsichtiger oder halbherzig ran und schon entsteht ein schwacher Rückschlag mit dem der Gegner perfekt arbeiten kann. Manchmal sieht man sogar im letzten Moment, wie der Ball leer auf einen zukommt, reagiert mit dem Schlägerblatt aber nicht mehr entspechend.
Wenn man den leeren Aufschlag rechtzeitig lesen kann oder schon weiß, dass er leer ist, dann gibt es genug Möglichkeiten. Versuche dann auch lieber zu eröffnen, zu flippen, agressiv zu schupfen etc. Kurz ablegen finde ich persönlich dann schwieriger und meist wartet der "Leeraufschläger" auf einen schwachen, passiven Rückschlag.
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  #5  
Alt 11.10.2012, 15:16
Benutzerbild von Bow
Bow Bow ist offline
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Bow ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
AW: Wie nehme ich leere Aufschläge am besten an

Also da es hier um den Flip als Rückschlag geht, sind wohl kurze leere Aufschläge gemeint. Schupfen ist da echt nur 'ne Notlösung und wenn nicht ausgezeichnet platziert, eine Einladung fürs Durchrohren.
Der Flip ist da schon die einzige vernünftige Option, um selber aggressiv in den Ballwechsel zu kommen. Da fällt mir, so simpel es scheint, eigentlich nur ein, den Flip ordentlich zu trainieren. In 2-3 Trainingssessions je eine Viertelstunde Flip per BET bewirkt wahre Wunder.
Viele glauben flippen zu können, schieben aber eigentlich nur einen leeren langen Ball auf eine Ecke. Dass das meist nicht lange was bringt, liegt auf der Hand.
Einen kurzen leeren AS kann man oft ganz schön hart flippen oder mit dem richtigen Timing gar einen Flipschuss anbringen. Der Flip ist vom Timing her recht anspruchsvoll, weil er eigentlich nur den einen Zeitpunkt zulässt, wenn der Ball am höchsten Punkt steht. Man muss eben schnell sein.
Richtig spinnig wird der Flip eigentlich nur, wenn vorher Schnitt im AS/kurzen Schupf war, so dass man auch richtig anreißen muss.

Also kurz: Speziell üben, dann wird das sehr schnell viel besser. Dankbare Sache eigentlich.

Andererseits solltest du aber auch jemanden haben, der dir die Technik des Flips nochmal ganz deutlich zeigt und deinen Bewegungsablauf analysiert/korrigiert. Dieser "Löffelflip", den du mit "harmlos und lang" beschreibst, hat sich schnell manifestiert und ist, sobald man energischer flippen will, nahezu unbrauchbar, weil der Bewegungsablauf meist einfach inkonsequent in der Bewegung abgebrochen wird (das Schließen des Blattes fehlt oft völlig oder kommt viel zu spät).
Vor dem VH-Flip ist das Schlägerblatt geöffnet und das Blatt wird an den Ball geführt. Während des Treffpunktes/Ballführung wird das Blatt aus dem Handgelenk leicht hochgezogen und gleichzeitig geschlossen und in der Ausschwungbewegung nahezu waagerecht über den Ball gewischt, also auch aktive Handgelenksbewegung nach vorne. Das alles ohne zu hadern, sondern entschlossen und mutig. Beim Beschreiben merke ich, dass der Bewegungsablauf gar nicht mal so unkompliziert ist. Sehr viel Motorik in mehreren Ebenen aus dem HG.

EDIT: Da deine Frage aber auch lautete, was wir mit sowas machen, ist meine Antwort hier: Flippen und zwar so platziert und schnell wie angebracht/möglich. Wenn du so arg weit in der RH-Seite stehst, kann ich mir vorstellen, dass du an AS in die kurze VH evtl. nicht rechtzeitig rankommst. Wie bereits erwähnt, Timing/Geschwindigkeit entscheidet beim Flip fast alles. Wenn man zu spät kommt, kann man eben auch nur noch löffeln, weil der Ball schon zu weit gefallen ist. Also solltest du dich, wenn dein Gegner ab und zu solche Platzierung einstreut, darauf gefasst machen und dich entsprechend drauf konzentrieren dann in einem Bewegungsablauf aus der Vorwärtsbewegung zu flippen.
__________________
Wer die Suche benutzt, ist nur zu faul einen neuen Thread zu eröffnen.
Tibhar Aurus/Avalox J-Power/Andro Hexer Duro

Geändert von Bow (11.10.2012 um 22:00 Uhr)
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  #6  
Alt 12.10.2012, 08:38
Patrese Patrese ist offline
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Patrese kommt allgemein ganz gut an (Renommeepunkte mindestens +60)
AW: Wie nehme ich leere Aufschläge am besten an

Zitat:
Zitat von Bow Beitrag anzeigen
Also da es hier um den Flip als Rückschlag geht, sind wohl kurze leere Aufschläge gemeint. Schupfen ist da echt nur 'ne Notlösung und wenn nicht ausgezeichnet platziert, eine Einladung fürs Durchrohren.
Der Flip ist da schon die einzige vernünftige Option, um selber aggressiv in den Ballwechsel zu kommen. Da fällt mir, so simpel es scheint, eigentlich nur ein, den Flip ordentlich zu trainieren. In 2-3 Trainingssessions je eine Viertelstunde Flip per BET bewirkt wahre Wunder.
Viele glauben flippen zu können, schieben aber eigentlich nur einen leeren langen Ball auf eine Ecke. Dass das meist nicht lange was bringt, liegt auf der Hand.
Einen kurzen leeren AS kann man oft ganz schön hart flippen oder mit dem richtigen Timing gar einen Flipschuss anbringen. Der Flip ist vom Timing her recht anspruchsvoll, weil er eigentlich nur den einen Zeitpunkt zulässt, wenn der Ball am höchsten Punkt steht. Man muss eben schnell sein.
Richtig spinnig wird der Flip eigentlich nur, wenn vorher Schnitt im AS/kurzen Schupf war, so dass man auch richtig anreißen muss.

Also kurz: Speziell üben, dann wird das sehr schnell viel besser. Dankbare Sache eigentlich.

Andererseits solltest du aber auch jemanden haben, der dir die Technik des Flips nochmal ganz deutlich zeigt und deinen Bewegungsablauf analysiert/korrigiert. Dieser "Löffelflip", den du mit "harmlos und lang" beschreibst, hat sich schnell manifestiert und ist, sobald man energischer flippen will, nahezu unbrauchbar, weil der Bewegungsablauf meist einfach inkonsequent in der Bewegung abgebrochen wird (das Schließen des Blattes fehlt oft völlig oder kommt viel zu spät).
Vor dem VH-Flip ist das Schlägerblatt geöffnet und das Blatt wird an den Ball geführt. Während des Treffpunktes/Ballführung wird das Blatt aus dem Handgelenk leicht hochgezogen und gleichzeitig geschlossen und in der Ausschwungbewegung nahezu waagerecht über den Ball gewischt, also auch aktive Handgelenksbewegung nach vorne. Das alles ohne zu hadern, sondern entschlossen und mutig. Beim Beschreiben merke ich, dass der Bewegungsablauf gar nicht mal so unkompliziert ist. Sehr viel Motorik in mehreren Ebenen aus dem HG.

EDIT: Da deine Frage aber auch lautete, was wir mit sowas machen, ist meine Antwort hier: Flippen und zwar so platziert und schnell wie angebracht/möglich. Wenn du so arg weit in der RH-Seite stehst, kann ich mir vorstellen, dass du an AS in die kurze VH evtl. nicht rechtzeitig rankommst. Wie bereits erwähnt, Timing/Geschwindigkeit entscheidet beim Flip fast alles. Wenn man zu spät kommt, kann man eben auch nur noch löffeln, weil der Ball schon zu weit gefallen ist. Also solltest du dich, wenn dein Gegner ab und zu solche Platzierung einstreut, darauf gefasst machen und dich entsprechend drauf konzentrieren dann in einem Bewegungsablauf aus der Vorwärtsbewegung zu flippen.
Hallo Bow,

vielen Dank für deine ausführliche Antwort
Du hast recht: ich muß den Flip üben, damit ich im Punktspiel auch wirklich den Mut habe schnell und entschlossen zu handeln. (Schnell genug bin ich eigentlich)
Was mich so erstaunt ist, dass ich auf Unterschnitt und Überschnitt ganz gut flippen kann. Allerdings besser mit der Rückhand. Aber bei den leeren oft harmlos aussehenden kurzen Aufschlägen bekomme ich Probleme selber Schnitt und Tempo zu erzeugen. Wenn ich also aggressiv spiele geht der Flipp auf einen leeren Aufschlag oft ins Aus oder ins Netz. Ich habe das Gefühl dass das Treff-Fenster ziemlich klein ist
Aus deiner Antwort entnehnme ich dass ich mal versuchen sollte diese leeren Bälle eher zu "Schießen", also mehr frontal zu treffen, und nicht auch Rotation zu erzeugen? (Ich gehe auch beim Flip, vorallem mit der Rückhand, oft auf Rotation (Topspin) damit sich der Ball noch auf den Tisch absenkt.
Habe ich dass so richtig verstanden?
Viele Grüße,
Patrese
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Viscaria Light + 2x 09c
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  #7  
Alt 12.10.2012, 09:35
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Soundmaster Soundmaster ist offline
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AW: Wie nehme ich leere Aufschläge am besten an

Zitat:
Zitat von Patrese Beitrag anzeigen


Was mich so erstaunt ist, dass ich auf Unterschnitt und Überschnitt ganz gut flippen kann. Allerdings besser mit der Rückhand. Aber bei den leeren oft harmlos aussehenden kurzen Aufschlägen bekomme ich Probleme selber Schnitt und Tempo zu erzeugen. Wenn ich also aggressiv spiele geht der Flipp auf einen leeren Aufschlag oft ins Aus oder ins Netz. Ich habe das Gefühl dass das Treff-Fenster ziemlich klein ist
Das ist gar nicht erstaunlich sondern eigtl. ganz normal. Es ist bedeutend leichter einen rotationsreichen Ball mit eigener Rotation zu versehen. Begründen kann das sicherlich ein Physiker aber das ist einfach Fakt aus der Praxis für mich. Deswegen ist z.B. im Doppel der leere kurze Aufschlag der Beste für mich und auch gegen mich weil ich damit immer Probleme habe aber pssst Was will man auch dagegen groß machen... bei einer guten Länge ziehen fast unmöglich und riskant weil er oft rausgeht. Flippen technisch äußerst anspruchsvoll, auf moderaten Unterschnitt flippe ich dagegen am liebsten. Kurz legen schwierig, bei mir steigt der Ball oft und ist leicht Beute. Die Profis, vor allem bei Baum fällt mir das oft auf, machen eine sehr aktive, kurze Hackbewegung, während wir Amateure erfahrungsgemäß zu vorsichtig sind und nur hinhalten... wie gesagt, der Ball steigt dann oft.

Muss das selbst auch mehr trainieren, aktiver die leeren Aufschläge anzunehmen und meine eigene Schlägerbewegung größer zu machen. Mit etwas Training sind dann sicher aggressive Schupfs und gute Flips möglich gegen diese fiesen leeren Aufschläge.
__________________
Tenergy 05 1.9 Mizutani ZLC Quantum X Pro soft 1.8
www.tischtennis-erbach.de
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  #8  
Alt 12.10.2012, 09:59
MaikS MaikS ist offline
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AW: Wie nehme ich leere Aufschläge am besten an

auch wenn alle zum flippen tendieren...wenn der Aufschlag wirklich nur leer und kurz ist, würde sich doch auch durchaus eine kurze Ablage anbieten. Da macht dann erst halblang Probleme, wie immer eigentlich ;-)
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  #9  
Alt 12.10.2012, 10:36
Patrese Patrese ist offline
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AW: Wie nehme ich leere Aufschläge am besten an

Zitat:
Zitat von MaikS Beitrag anzeigen
auch wenn alle zum flippen tendieren...wenn der Aufschlag wirklich nur leer und kurz ist, würde sich doch auch durchaus eine kurze Ablage anbieten. Da macht dann erst halblang Probleme, wie immer eigentlich ;-)
Hallo MaikS,

Du hast recht: wenn er wirklich ganz kurz ist, sollte kurz zurücklegen gehen.
Mir geraten die leeren Aufschläge beim Zurücklegen aber oft zu hoch und können schnell gut angegriffen werden.

Was macht man wenn er relativ schnell, flach und halblang in die Mitte (schlechter Streuwinkel für den Rückschlag) gespielt wird

Da bleibt doch eigentlich nur ein Flip, sonst wird man abgeschossen?

Grüße,
Patrese
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  #10  
Alt 12.10.2012, 10:47
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AW: Wie nehme ich leere Aufschläge am besten an

QUOTE=Soundmaster;2328093]

Die Profis, vor allem bei Baum fällt mir das oft auf, machen eine sehr aktive, kurze Hackbewegung, während wir Amateure erfahrungsgemäß zu vorsichtig sind und nur hinhalten... wie gesagt, der Ball steigt dann oft.[/QUOTE]

Hallo Soundmaster,

vielen Dank für deine Antwort Meinst Du mit dem Hacken, dass man weniger aus dem Unterarm, aber mit einer stärkeren schnelle und kurzen Handgelenksbewegung arbeiten sollte? So richtig?
Welchen Effekt hat man damit im Vergleich zu einer geringeren Beteiligung des Handgelenks mit mehr Unterarmeinsatz. (sorry wenn ich so genau Frage, aber ich bin beim TT sehr interessiert und Detailverliebt)

Viele Grüße,
Patrese
__________________
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