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| Technik - Taktik - Training - Vorsätze und Zielerreichung Hier könnt Ihr Fragen und Tipps rund um die Themen Technik, Taktik und Training loswerden. Spieler und Trainer können hier Erfahrungen austauschen und Trainingswillige von ihren alltäglichen Problemen und Zielen berichten. |
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Themen-Optionen |
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#1
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Langer US-Aufschlag.
Ich stehe in RH-Ecke und möchte mit der VH einen langen US-Aufschlag von RH-Ecke in VH-Ecke machen. Wie geht das technisch? Bei mir setzt der Ball gar nicht erst in meiner RH-Ecke sondern irgendwo tischmittig auf. Wenn er das tun würde, hätte mein Schläger vermutlich einen Schaden, weil da eine Tischkante im Weg ist und ich den Schläger "durchschwinge" wie es mein Chinalehrer mal erklärt hat.
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Philippshospital – come in and find out!http://forum.tt-news.de/showthread.php?t=80370 Geändert von Klaus123 (15.12.2012 um 22:02 Uhr) |
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#2
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AW: Langer US-Aufschlag.
soll er nur lang oder auch noch schnell sein?
davon ist abhängig wo du auf deiner Plattenhälfte den Ball anspielen musst, um so schneller, um so dichter an deiner eigenen Grundlinie dran. zum eintrainieren kann es helfen erstmal nen halben Schritt hinter die Platte zu machen, um erstmal ein Feeling zu bekommen, wie er getroffen werden muss. Später dann sehr tief treffen und dann kann man sich an die Grenze ranwagen. Ich persönlich (Linkshänder) mache die selben Aufschläge aus meine Rückhandecke auch, wobei dort meist der schnelle US Aufschlag in die RH (für Rechtshänder) spiele. Lang mit US in die VH des Gegners ist etwas was ich grundsätzlich vermeide, da ich dann sicher nicht der bin, der die erste Chance zum Druck aufbauen bekomme, da ich ihm direkt eine Möglichkeit zum Angriff gebe. Beim nachlesen deines Beitrags lese ich noch heraus, dass du auch das ganze diagonal meinen könntest, das wäre in die Rückhand des Gegners? (Rechtshänder? Linkshänder?) |
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#3
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AW: Langer US-Aufschlag.
Zitat:
Ein Durchschwingen des Schlägers ohne die Tischkante zu berühren wird möglich, wenn man nicht (wie üblich) von oben/hinten nach vorne/unten schlägt, sondern von hinten/unten nach vorne/oben. Dann landet der Ball auch recht sicher auf Deiner RH-Ecke. Die entstehende leichte Seitschnittvariante erleichtert eher die Platzierung des Balles. |
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#4
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AW: Langer US-Aufschlag.
Mich würde mal interessieren, was so ein Aufschlag bringen soll, weil in meinen Augen ist ein langer US-Aufschlag eine Einladung für den Gegner zu ziehen.
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#5
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AW: Langer US-Aufschlag.
Zitat:
Zitat:
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Philippshospital – come in and find out!http://forum.tt-news.de/showthread.php?t=80370 Geändert von Klaus123 (16.12.2012 um 08:22 Uhr) |
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#6
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AW: Langer US-Aufschlag.
Ein schneller Unterschnittaufschlag ?
Je mehr Schnitt desto langsamer der Ball. Müsste heißen je schneller der Ball desto weniger Schnitt ?
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Komm auf die dunkle Seite des Tisches |
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#7
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AW: Langer US-Aufschlag.
Deshalb habe ich auch gesagt, daß er _nicht_ schnell sein muß. Aber um an deiner Aussage mal anzuknüpfen: je länger der Aufschlag desto weniger Schnitt ist möglich? Einen langen Schupfaufschlag kriege ich auch hin, aber das kann es ja nicht sein …
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Philippshospital – come in and find out!http://forum.tt-news.de/showthread.php?t=80370 |
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#8
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AW: Langer US-Aufschlag.
Zitat:
Solange er nicht schnell ist, glaub ich es dir ![]() (Bin mir unsicher ob der letzte Satz ironisch gemeint war)
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Komm auf die dunkle Seite des Tisches |
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#9
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AW: Langer US-Aufschlag.
Ich behaupte jetzt einfach mal, je langsamer, desto kürzer. Je schneller, desto länger und jetzt bin ich auf die Antworten gespannt.
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Was ich nach über 20 Jahren Tischtennis gelernt habe: Wo Tischtennis ist, sind immer Freunde. |
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#10
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AW: Langer US-Aufschlag.
Zitat:
Technisch möglich ist ein solcher Aufschlag auch mit einem ersten Auftreffpunkt in der Tischmitte (Deiner Tischhälfte), wie Du es beschreibst, zwangsläufig (aus physikalischen Gründen) hat ein solcher Aufschlag dann jedoch weniger „Tempo“ als ein langer Unterschnitt-Aufschlag dessen erster Auftreffpunkt in der Nähe der Grundlinie des Aufschlägers liegt. In beiden Fällen ist es grundsätzlich möglich viel Unterschnitt zu erzeugen, es ändert sich jedoch das Verhältnis „Tempo“ zu „Rotation“ und damit ist die Wirkung unterschiedlich. (Vergleichbar mit einem temporeichen, im Verhältnis zu einem tempoarmen Topspin bei dem sich eine vergleichbare Rotation unterschiedlich auswirkt.) Es kommt also darauf an, was Du mit Deinem Aufschlag erreichen willst. Was immer Du bei Deiner Aufschlagbewegung machst, es sollte möglich sein, beide Aufschlagvarianten auszuführen, ohne den Tisch dabei zu berühren! |
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