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Schiedsrichter- und Regelbereich & Rechtliches Alles rund um Schiedsrichter, Regeln, rechtliches (Vereinsrecht, Gesetze). Regelfragen, strittige Situationen, zu viele Regeländerungen oder neue Ideen für TT, Erfahrungen als/mit Schiedsrichter(n), Ausbildung, usw.

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  #1  
Alt 27.02.2014, 09:18
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JoKo JoKo ist offline
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Jugendschutz: Einsatz von A- und B-Schülern in Seniorenmannschaften nach 22 Uhr

A)Am Dienstag kamen wir mit den Kindern vom Punktspiel in Midlum nach Hause. Gegen 20:20 Uhr sind wir etwa in Lüdingworth, da stellt ein sichtlich müdes Mädchen (12) erschrocken fest, dass sie eigentlich ja schon seit 5 Minuten im Bett wäre.
B)Am Mittwoch darauf stand um 22:30 Uhr ein Hemmorer Jugendersatzspieler (12, der bisher alle 4 Siele der Rückrunde "Ersatz" gespielt hat,)) bei uns in der 1. BK der Herren noch an der Platte.
Das erste tut mir leid, das zweite finde ich unverantwortlich. Und sage keiner: "Der will das ja." oder "Die Chinesen machen das auch!" oder ....... Der hat das nicht zu wollen und gehört schlicht und ergreifend längst ins Bett. Hier wird ein Kind schamlos am Rande der Legalität (die Frage bleibt: Auf welcher Seite des Randes? )ausgenutzt. Und das aus dem Ort des Oberkinderschützers Johannes Schmidt? Einfach lächerlich!! Aber der Verband fördert das ja mit seiner Ersatzspielregelung für Kinder und Jugendliche. Im Sport gilt nunmal leider: Für die einen ist es die blanke Ausbeutung*, für die anderen die beste Jugendarbeit der Welt.
* Missbrauch wäre passender, aber dann denkt man ja gleich an etwas anderes.
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  #2  
Alt 27.02.2014, 09:35
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AW: Jugendschutz?- Von wegen!

Das ist das Problem der doppelten Spielberechtigung. Da kommt dies nunmal häufiger vor. Wurde von den meisten Verbänden unbedingt gewollt. Wir im TTVWH haben immer noch unsere alte Regelung, Jugendersatz nur in den letzten 3 Jugendjahren (also 14 oder älter) oder besondere sportliche Voraussetzungen für die Top-Jugendlichen, die dürfen dann auch Jugendfreigabe erhalten und nur Herren spielen ebenso wie die letzten 2 Jugendjahre dies möglich ist.
Letztendlich liegt es aber immer an den Vereinen, wie sie damit umgehen. Aus meiner Sicht sollten Kinder unter 14 nicht bei Spielen dabei sein, die länger als 22 Uhr gehen. Kann man zwar nicht komplett verallgemeinern aber für die meisten denke ich, ist dies einfach zu spät.
Nach 21 Uhr finde ich schon kritisch, aber das passiert manchmal wenn wir Spiele verschieben auf unter die Woche und es geht erst um 19 Uhr los. Sind aber absolute Ausnahmen. Wenn die Kinder bei den Herren spielen, dann ist dies ja eher die Regel, da auch die Spiele länger gehen.

Für Jugendfreigabe braucht man übrigens die Zustimmung der Eltern. Gilt dies bei der doppelten Spielberechtigung auch? Bei Jugendersatz müssen die Eltern nämlich nirgends unterschreiben.
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  #3  
Alt 27.02.2014, 09:39
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AW: Jugendschutz?- Von wegen!

Und was ist gemacht worden, um das zweite zu verhindern? Z. B. Spiele vorziehen, Spiel an mehr als zwei Tischen, da gibt es ja Möglichkeiten das zu gestalten. Hört sich eher nach einem organisatorischen Problem an...
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  #4  
Alt 27.02.2014, 09:39
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AW: Jugendschutz?- Von wegen!

Den Verband kannst du dafür keine Schuld geben.
Denn Grundsätzlich ist die doppelte Spielberechtigung bzw. die Jugendfreigaberegelung eine sehr tolle und sehr wichtig für die besseren Nachwuchsspieler.
Die Vereine sind angehalten darauf acht zu geben, das es keine zu krassen Ausmaße nimmt.
Die von dir angesprochenen Fälle sind ja leider keine Einzelfälle.
Wenn der Verein zu Überehrgeizig ist und die Kinder auch bei den Spielen unter der Woche spielen lässt, bzw. dann die Spiele des Kindes nicht schon vorzieht damit das Kind um 21 Uhr die Halle verlassen kann, sind halt die Vereine Schuld. Und die Eltern die das alles mitmachen genauso. Denn letztendlich haben natürlich die Eltern die Verantwortung für das Kind. Und wenn sie meinen das ist ok das es in der Woche noch nach 22 Uhr am Tisch steht, dann kann man nichts gegen machen.
Als unsere besten Nachwuchsspieler, die jetzt mit 15 eine wichtige Rolle in der 1. Mannschaft spielen, mit 12 schon Ersatz gespielt haben, haben wir es immer so gemacht das die Spiele von Ihnen halt vorgezogen wurden. Die Eltern hatten damals kein Problem damit das die Kinder dann halt unter der Woche mal erst kurz nach 9 nach Hause kommen.
Es gibt halt viele wichtige Faktoren die sowas beeinflussen.
Und wenn es doch mal ein Topspiel unter der Woche geben sollte, wo die Teilnahme des Nachwuchsspielers ganz wichtig ist, der Nachwuchsspieler unbedingt mitmachen will und die Eltern auch mit Einverstanden sind, nur der Gegner die Spiele nicht vorziehen will, dann gibt es auch die Möglichkeit das man den nächsten Tag auch mal erst 2 Stunden später zur Schule geht, was natürlich vorher mit der Schule abgesprochen werden muss. Solche Fälle kenne ich aus Berlin, da dort ja fast nur unter der Woche gespielt wird und viele Nachwuchsspieler als Stammspieler in den Herrenmannschaften vertreten sind. Wenn das Punktspiel zu lange geht, ist es da gang und gebe am nächsten Tag 2 Stunden später zur Schule zu gehen.
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  #5  
Alt 27.02.2014, 10:05
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AW: Jugendschutz?- Von wegen!

Ich sehe allemal die Verbände in der Pflicht, zumal es offenbar doch verschiedene Ansichten bzgl. Doppelspielberechtigung unter ihnen gibt. Ohne die Bestimmungen hätten die Vereine keine Möglichkeiten. Den Schulen ist nicht zuzumuten, wegen solchen Einsätzen z.B.ihre Klausurplanungen zu ändern.
Schule hat gerade bei 12jährigen absoluten Vorrang, da in dem Alter (6./7. Klasse) die Weichen für die restliche Schullaufbahn gestellt werden. Das schreibe ich als ehemaliger Lehrer an einem Internatsgymnasium.
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  #6  
Alt 27.02.2014, 10:11
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Zitat:
Solche Fälle kenne ich aus Berlin, da dort ja fast nur unter der Woche gespielt wird und viele Nachwuchsspieler als Stammspieler in den Herrenmannschaften vertreten sind. Wenn das Punktspiel zu lange geht, ist es da gang und gebe am nächsten Tag 2 Stunden später zur Schule zu gehen.
Von welcher Liga reden wir denn da? VL und meinetwegen auch LL wäre es ja bei einem sich sehr gut entwickelnden, sehr jungen Kaderspieler noch okay, etwas später in die Schule zu gehen. Aber darunter? Da ist das Hobbybereich und wenn das Hobby mit der Schule kollidiert, dann geht das eben nicht so. Übertrag das mal auf andere Hobbies? Ich bin Hobbyastronom, musste mir die ganze klare Nacht über Sterne angucken, ich kann deshalb heute nicht zur Schule kommen, sorry.
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  #7  
Alt 27.02.2014, 10:15
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Zitat:
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Ich sehe allemal die Verbände in der Pflicht, zumal es offenbar doch verschiedene Ansichten bzgl. Doppelspielberechtigung unter ihnen gibt. Ohne die Bestimmungen hätten die Vereine keine Möglichkeiten.
Und wer nutzt diese Möglichkeiten aus? Doch nicht die Verbände sondern die Spieler, Eltern und Vereine.

Wenn ich als Papa das nicht möchte, spielt mein Sohn nicht.

Wenn mein Sohn nicht möchte, spielt er auch nicht.

Wenn mein Sohn möchte und morgen ein Klausur ansteht, spielt er auch nicht, wenn ich weiß, dass er keine schulischen Leistungen bringt, wenn er erst um 23.00 Uhr im Bett liegt.

Wenn mein Sohn möchte und morgen ein Klausur ansteht, spielt er, wenn ich weiß, dass er auch dann seine schulischen Leistungen bringt, wenn er erst um 23.00 Uhr im Bett liegt.

Eigentlich ganz einfach oder? Das Zauberwort heißt Verantwortung. Das sollte eigentlich allen Eltern und Vereinen geläufig sein.

Ja ich weiß, dass es Eltern gibt, die zu ehrgeizig sind.
Ja ich weiß, dass es Eltern gibt, die als schlechtes Vorbild bei Rot über die Ampel latschen.
Ja ich weiß, dass es Eltern gibt, die im Auto rauchen, wenn sie ihren Nachwuchs durch die gegend fahren. usw. usw.
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In der Retrospektive ist jeder allwissend.
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  #8  
Alt 27.02.2014, 10:19
Chris Kratzenstein Chris Kratzenstein ist gerade online
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nevada das ist richtig. Es geht immer um Verantwortung. Aber ich frage mich wieso 11-jährige die gerade anfangen die Möglichkeit haben müssen Herren zu spielen. Da kann man es sich einfach machen und braucht keine weiteren Jugendlichen mehr zu suchen. Ist deutlich weniger Aufwand.
Ist zwar unverantwortlich so zu handeln aus meiner Sicht aber wofür braucht es überhaupt diese Möglichkeit?

Bei guten Jugendlichen kann ich das verstehen, wenn diese in der Jugend nicht mehr gefordert werden. Aber ohne Grenzen freigeben. Sorry da habe ich noch kein Argument dafür gehört, dass mich überzeugt hat.
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  #9  
Alt 27.02.2014, 10:25
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Zitat:
Zitat von nevada Beitrag anzeigen
Wenn ich als Papa das nicht möchte, spielt mein Sohn nicht.

Wenn mein Sohn nicht möchte, spielt er auch nicht.
Genau so einfach ist das

Mal ganz abgesehen davon, dass man nicht aus allem ein Drama machen muss. Schon gar nicht daraus, wenn ein 12-Jähriger - der evtl. am nächsten Tag erst um 10 in die Schule muss und wenn nicht als Ausnahme auch nicht weiter tragisch - mal erst um Mitternacht ins Bett kommt
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  #10  
Alt 27.02.2014, 10:39
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Ich könnte mir sogar vorstellen, dass die wirklich überragenden Talente in Sportinternaten in Zusammenarbeit von Profitrainern und -pädagogen zusammengefasst werden könnten. Alles andere verleitet nur zu Maßnahmen, die alles andere als kindgerecht sind. Auch wenn der Körper wie bei einem Erwachsenen funktioniert, bleiben Geist und Seele noch kindlich und können das Risiko nicht einschätzen, das mit der einseitigen Förderung des Körperlichen verbunden ist.
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