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Themen-Optionen |
#1
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Optimiertes Material zur Fehlervermeidung
Hab einen trainingsfreund der anscheinend Lernresistent gegenüber Tipps zu bewegungsabläufen zu sein scheint,jedenfalls schafft er es nicht aus der Jugend falsch trainierte Bewegungen herauszubekommen...hab in der Jugend als Trainerin jemand die Nationalspielerin war gehabt, und deshalb eine saubere Grundtechnik. Sogar kontern mit ihm ist unpräzise und ohne Druck. Liegt daran das seine Ausholphase sehr lang ist und er den Ball recht spät eher mit recht geschlossenen Blatt eine eher topspinartige Bewegung. Dann wundert er sich das ich mit ner kurzen knackickigen Bewegung ihm das Ding reinknall . Hab schon oft versucht das bei ihm zu korrigieren ,aber nach 5 Minuten verfällt er in sein altes Muster. Der Vh-Tp ist sein sicherster und bester Schlag auch wenn der technisch nicht einwandfrei ist,aber in der klasse in der er spielt ist es meist ein direkter Punkt da er ein hohes Tempo und ekliger Seitenspin. Trotzdem ist seine Fehlerquote so hoch das es sich nicht rechnet. Ich habe nicht vor seine Technik zu ändern da sie eigentlich immer konstant gleich falsch ist und dennoch funktionieren kann. Sogut wie jeder Fehler im Vh-Tp ist das sie zu lang geraten..durch nicht vorhandene Beinarbeit und Rückenlage segeln die sogar sehr weit ins aus...wenn Topsspin kommt sind sie auch sehr lang oder ditschen auf Linie Kante...aber mindestens genausooft fehlt hält die berühmten Zentimeter..da er beim flip und weichen ziehen zumeist der selbe fehler auftritt hilft bei ihm nur durchrohren was er auch immer tut..er hat definitiv weder Länge noch Richtung unter Kontrolle..wird es vielleicht auch nie haben... aber vielleicht sein Material so ändern das der Tp früher fällt..ohne im Netz hängenzubleiben... ohne jetzt sein Material zu kennen... was muss wahrscheinlich am Schläger anders sein?
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#2
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AW: Optimiertes Material zur Fehlervermeidung
Wegen fehlender Absätze quasi unlesbar.
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#3
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AW: Optimiertes Material zur Fehlervermeidung
Zitat:
Selbst wenn man den Spieler vor sich hätte, könnte man es nicht sagen, wann kann nur bei bekannten Material an Speed, Spin, Katapult, Härte etc schrauben. |
#4
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AW: Optimiertes Material zur Fehlervermeidung
sorry...Handy autokorrektur.. er spielt glaub nen Primorac off dazu zuletzt Samba in mindestens 2,0 kann auch Max sein auf der Vh...generell spielt er immer recht weiche matschbeläge a la Hexer Powersponge,dies spielt er grad auf Rh
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#5
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AW: Optimiertes Material zur Fehlervermeidung
Dann sollte er aufjedenfall auf mittelharte Beläge umsteigen ohne viel Katapult. Die sind deutlich linearer und besser zu kontrollieren.
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#6
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AW: Optimiertes Material zur Fehlervermeidung
Zitat:
Ansonsten könnte die fehlende Konstanz in den Schlägen auch daran liegen, daß die Beläge ganz einfach zu abgespielt sind. |
#7
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AW: Optimiertes Material zur Fehlervermeidung
sind sicher nicht die neuesten beläge mehr..besonders weil der Samba ne Blase zwischen Schwamm und Og aufweist...Aber als die Dinger neu waren,war er ja auch nicht merklich besser. Denke das auf härtere Beläge umzusteigen ne gute Idee sein kann,bin im laufe der Jahre auch dazu gegangen immer härtere Beläge zu spieln..von Hexer Powersponge , über Genius Sound... momentan Vega Pro... und ich habe das Gefühl das die harten wenn sie ausgelutscht sind,immer noch kontrollierter sind als weiche,die durchgekloppt und bei Sommertemperaturen nur noch Matsch sind..
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