Damen Landesliga Gr. 4 Saison 2014/15

[Chris Kratzenstein]

Und auch hier eine Vorschau:

In der Landesliga dürfte es in der kommenden Saison eine Zweiteilung geben. Sechs Teams bei denen jeder jeden schlagen kann und zwei Mannschaften die etwas abfallen. Leicht favorisiert gehen die Dritt- und Viertplatzierten der letzten Saison an den Start. Wangen hat auf den Aufstieg verzichtet, ob wohl man hätte nachrücken können. Dies somit zum zweiten Mal in Folge. Dennoch wird man wieder um die Meisterschaft mitspielen können. Und die TSG Lindau-Zech hat bereits in der letzten Saison bewiesen, dass man auch die Topteams schlagen kann. Aber auch in der letzten Saison war es schon verdammt eng in der Liga und somit sollte man den SC Staig, leicht verjüngt und verstärkt, den TSV Pfuhl und den PSV Heidenheim nicht unterschätzen. Dazu kommt mit der TG Biberach II ein Aufsteiger, der durchaus die Etablierten ärgern kann und vielleicht für eine Überraschung sorgt mit einem sehr ausgeglichenen Team. Sehr schwer wird es hingegen für den TSV Laupheim, Absteiger aus der Verbandsklasse. Zwar hat man keine Spielerin verloren, aber nach dem Aufstieg vor 2 Jahren, musste man die Spitzenspielerin abgeben und dürfte es auch in der Landesliga schwer haben den Klassenerhalt zu erreichen. Noch schlechter sind die Aussichten für den Aufsteiger aus der Bezirksliga Gr.7, den TSV Dewangen. Die Dewanger Damen scheinen ab Position 2 einfach schwächer aufgestellt zu sein als die anderen Teams. Somit hat man aber auch nichts zu verlieren, denn alles andere als der direkte Wiederabstieg wäre eine Überraschung.

[Holgi Messer]

Zitat von Chris Kratzenstein

Und auch hier eine Vorschau:

In der Landesliga dürfte es in der kommenden Saison eine Zweiteilung geben. Sechs Teams bei denen jeder jeden schlagen kann und zwei Mannschaften die etwas abfallen. Leicht favorisiert gehen die Dritt- und Viertplatzierten der letzten Saison an den Start. Wangen hat auf den Aufstieg verzichtet, ob wohl man hätte nachrücken können. Dies somit zum zweiten Mal in Folge. Dennoch wird man wieder um die Meisterschaft mitspielen können. Und die TSG Lindau-Zech hat bereits in der letzten Saison bewiesen, dass man auch die Topteams schlagen kann. Aber auch in der letzten Saison war es schon verdammt eng in der Liga und somit sollte man den SC Staig, leicht verjüngt und verstärkt, den TSV Pfuhl und den PSV Heidenheim nicht unterschätzen. Dazu kommt mit der TG Biberach II ein Aufsteiger, der durchaus die Etablierten ärgern kann und vielleicht für eine Überraschung sorgt mit einem sehr ausgeglichenen Team. Sehr schwer wird es hingegen für den TSV Laupheim, Absteiger aus der Verbandsklasse. Zwar hat man keine Spielerin verloren, aber nach dem Aufstieg vor 2 Jahren, musste man die Spitzenspielerin abgeben und dürfte es auch in der Landesliga schwer haben den Klassenerhalt zu erreichen. Noch schlechter sind die Aussichten für den Aufsteiger aus der Bezirksliga Gr.7, den TSV Dewangen. Die Dewanger Damen scheinen ab Position 2 einfach schwächer aufgestellt zu sein als die anderen Teams. Somit hat man aber auch nichts zu verlieren, denn alles andere als der direkte Wiederabstieg wäre eine Überraschung.

Höhm.... Laupheim hat sehr wohl eine Spielerin verloren!

[Chris Kratzenstein]

Sorry mein Fehler. Erika Zinn hat gewechselt. Aber ändert an der Grundaussage zur Liga für mich nichts. Aber Danke für die Korrektur

[Chris Kratzenstein]

Ohne Minuspunkt steht der 1. TTC Wangen an der Tabellenspitze und hat bereits 4 Punkte Vorsprung auf den TSV Pfuhl und den PSV Heidenheim. Bei nur noch 6 Spielen, nach dem Rückzug der TG Biberach II, wird es sehr schwer werden diesen Rückstand noch aufzuholen. Neben Biberach II muss noch ein weiteres Team den Gang in die Bezirksliga antreten. Aktuell steht auf diesem Platz die TSG Lindau-Zech, deren Spitzenspielerin in der Vorrunde kaum mitgespielt hat. Allerdings hat man nur 2 Punkte Rückstand auf den Staig, Dewangen und Laupheim. Dies verspricht einen spannenden Kampf um den Klassenerhalt.