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#1
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Wechsel: "Chinabelag" auf flexiblem (Hinoki)Holz?
Hallo alle Materialexperten,
leider bin ich mit meinem Material nicht so ganz im Reinen! Zur Zeit spiele ich auf meinem BTY Senkoh 90 auf der VH den ganz normalen (alten) DHS Skyline TG3 2,0 und auf der RH (notgedrungen) T05 2,1. Auf der VH möchte ich die Klebrigkeit eines Chinabelags nicht mehr missen, da ich damit im Rückschlag und Kurz-Kurzspiel eine Sicherheit habe, welche ich vorher nie erreicht habe. Außerdem ist das Anziehen und extreme hochziehen ein Traum (ebenso die Haltbarkeit und der Kaufpreis des Belags!). Problem bei der Kombi ist nur ein wenig die Durchschlagskraft bei schnellen Topspins. Habe gelesen, dass diese Beläge eher flexible Hölzer benötigen um "richtig zu funktionieren", was das Senkoh nun wirklich nicht ist. Kann man das so pauschal sagen? Außerdem gerät mir der Aufschlag selbst beim (langsamen) TG3 öfters mal zu lang mit dem Senkoh. Auf der RH hatte ich vorher den FX-P 1,9-2,0 drauf, der mir definitiv ne ganze Ecke zu weich war. Beim T05 in Kombi mit dem Holz ist nur desöfteren der extreme Katapult des Hozes schwer zu kontrollieren. Ich bin reiner Topspinspieler beidseitig, arbeite für gewöhnlich mit viel Spin, aber möchte auch ab und zu direkt den ersten Ball auf Unterschnitt voll durchziehen; versuche den Gegner nie selbst angreifen zu lassen. Merkwürdigerweise spiele ich im Moment jedoch eine recht gute Bilanz trotz des Unwohlseins mit dem Material (TTR ca. 1600)...vermutlich wegen der erhöhten Sicherheit beim Spiel über dem Tisch und den "ekeligen" ersten Spins mit dem TG3. Ich habe noch ein BTY JHS rumliegen, mit nem H3 drauf...das spielt sich im offenen Spiel ein wenig "harmonischer", aber ich empfinde das Holz im allgemeinen als zu unpräzise/schwammig, weswegen ich auch auf das Senkoh gewechselt bin (damals noch keine klebrigen Beläge). Was haltet ihr von der Kombination VH TG3 (vlt. demnächst Skyline 3-60?), RH T05 (oder demnächst MX-P?) und: - Avalox P700 (P500, P900?) - Darker 5P-2A - Nittaku Septear Hatte von diesen recht gute Rezensionen gelesen (gerne auch andere Vorschläge in ähnlichen Preiskategorien). Wichtig wäre mir ein präziseres, evtl. etwas druckvolleres Spielgefühl als mit dem JHS, dass es mit harten, klebrigen Chinabelägen harmoniert (habe das Gefühl, der TG3 harmoniert mit dem Senkoh nicht wirklich) und es sollte auf keinen Fall stark vibrieren beim Balltreffpunkt. So, langer, langer Text ![]() |
#2
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AW: Wechsel: "Chinabelag" auf flexibles (Hinoki)Holz?
Hi,
P 500 kann ich dir empfehlen ,sehe Signatur ![]() Grüsse iras-top
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Hurricane 3 Neo T.Boll SPARK 61 Secound DS Pro Hurricane 3 Neo THCB 787(Spark) 61 Secound DS PRO |
#3
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AW: Wechsel: "Chinabelag" auf flexibles (Hinoki)Holz?
Ich hab das P700 mit dem (normalen) TG3 gespielt. Fand ich gut. Dürfte aber auch mit anderen Hölzern gehen.
Würde ich eher verneinen. Das P700 ist z.B. eher steif, aber weich. Und diverse Chinesen spielen TG3/H3 auf harten, elastischen Hölzern oder auch auf Carbonhölzern. Lässt sich also wohl kaum verallgemeinern. |
#4
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AW: Wechsel: "Chinabelag" auf flexibles (Hinoki)Holz?
Ok, danke schonmal für eure Antworten
![]() ist das P 500 denn auch wirklich schneller als das JHS (P 700 gehe ich mal davon aus; wie siehts mit den anderen von mir vorgeschlagenen Hölzern aus?)? Dass der TG3 damit gut harmoniert ist schön. Dann gehe ich auch mal davon aus, dass harte Beläge ala T05 oder z.B. MX-P für RH gut passen? |
#5
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AW: Wechsel: "Chinabelag" auf flexibles (Hinoki)Holz?
Zitat:
Grüsse iras-top
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Hurricane 3 Neo T.Boll SPARK 61 Secound DS Pro Hurricane 3 Neo THCB 787(Spark) 61 Secound DS PRO |
#6
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AW: Wechsel: "Chinabelag" auf flexibles (Hinoki)Holz?
Wenn Du schon das Nittaku Septear nennst, dann würde ich es auch mit einem
CORNILLEAU HINOTEC OFF- probieren. Das Cornilleau harmoniert mit relativ harten Belägen und hat eine völlig ausreichende Elastizität, ohne nennenswert unpräzises zu werden. Des Weiteren ist es recht leicht und weist nur geringe Vibrationen auf.
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NI Belag | TT-Holz mit Kunstfaser | NI Belag |
#7
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AW: Wechsel: "Chinabelag" auf flexibles (Hinoki)Holz?
Um den Beitrag hier mal abzuschließen: Ich habe mir das Avalox P700 besorgt und bin wirklich mehr als zufrieden.
Schnell und unglaublich kontrolliert! Harmoniert wirklich super mit den DHS Belägen (hab jetzt nen Skyline 2 NEO drauf, heißes Teil ![]() Ich würde sagen, das ist das beste Holz was ich bisher gespielt habe. |
#8
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AW: Wechsel: "Chinabelag" auf flexibles (Hinoki)Holz?
Kleines Update:
Beim Holz bleibe ich dabei, geil! Aber diese neuen NEO Versionen der Skylines verlieren schon nach wenigen Trainingsstunden gefühlt ihre komplette Klebrigkeit und damit für mich auch das enorme Spinpotential beim Topspin und Aufschlägen ![]() Skyline 3 NEO schon zu Begin wenig Klebrigkeit und weicher als der normale; Skyline 2 NEO zu Begin sehr klebrig - fand ich super - und auch härter als der TG3 NEO, aber schon nach ca. 4 Trainingsstunden war der Zauber komplett weg! Also das, was ich durch die DHS-Gummis eig. haben wollte - Härte und Klebrigkeit - liefern mir die NEOs leider überhaupt nicht, schade schade... |
#9
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AW: Wechsel: "Chinabelag" auf flexibles (Hinoki)Holz?
Schutzfolie verwenden und nur mit Wasser reinigen. Direkt nach dem Spielen die Schutzfolie aufbringen. Dann wirste sehen, wie die Klebrigkeit sogar eher zunimmt. Bringt aber in meinen Augen nicht soviel, da der TG3 den Spin eh auch über die Elastizität macht.
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#10
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AW: Wechsel: "Chinabelag" auf flexibles (Hinoki)Holz?
kleine Ergänzung....am besten destiliertes Wasser so meine Erfahrung....
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hinoki, skyline |
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