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Technik - Taktik - Training - Vorsätze und Zielerreichung Hier könnt Ihr Fragen und Tipps rund um die Themen Technik, Taktik und Training loswerden. Spieler und Trainer können hier Erfahrungen austauschen und Trainingswillige von ihren alltäglichen Problemen und Zielen berichten.

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  #1  
Alt 08.09.2004, 10:12
Benutzerbild von Jack Slain
Jack Slain Jack Slain ist offline
无往而不胜
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Jack Slain ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
Aufregung, Zittern, Angst, Druck........

Hi,
ich habe ein mächtiges Problem.
Beim Einspielen vor einem Punktspiel und im Doppel läuft alles super, aber dann kommt das Einzel.
Schon beim Einspielen für das Einzel merke ich wie die Knie anfangen leicht weich zu werden und die Probleme kommen....
Im Spiel habe ich dann mächtige Kopfprobleme, da ich mich selbst unter Druck setzte (ich weiss das ich stärker als der Gegener bin und nehme diesen Gedanken mit an die Platte).
Im Spiel fang ich an zu zittern und die Beine werden schwer wie Beton, ich bewege mich kaum, kein Gefühl mehr in der Hand usw..
Was kann ich dagegen tun ?
Wie bereite ich mich Mental auf ein Spiel vor ?
Bitte versucht mir zu helfen.
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  #2  
Alt 08.09.2004, 10:32
Benutzerbild von Peter Igel
Peter Igel Peter Igel ist offline
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Peter Igel ist auf dem Weg zur Identifikationsfigur ;-) (Renommeepunkte mindestens +500)Peter Igel ist auf dem Weg zur Identifikationsfigur ;-) (Renommeepunkte mindestens +500)Peter Igel ist auf dem Weg zur Identifikationsfigur ;-) (Renommeepunkte mindestens +500)Peter Igel ist auf dem Weg zur Identifikationsfigur ;-) (Renommeepunkte mindestens +500)Peter Igel ist auf dem Weg zur Identifikationsfigur ;-) (Renommeepunkte mindestens +500)Peter Igel ist auf dem Weg zur Identifikationsfigur ;-) (Renommeepunkte mindestens +500)Peter Igel ist auf dem Weg zur Identifikationsfigur ;-) (Renommeepunkte mindestens +500)
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Ein Bier wirkt Wunder...
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  #3  
Alt 08.09.2004, 10:56
*** *** ist offline
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*** ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
AW: Aufregung, Zittern, Angst, Druck........

^^ Entweder das oder vielleicht hilft dir dieser Artikel aus dem DTS evtl. weiter.
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  #4  
Alt 08.09.2004, 11:50
Benutzerbild von xybot
xybot xybot ist offline
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xybot ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
AW: Aufregung, Zittern, Angst, Druck........

Hallo!

Habe das gleiche Problem im ersten TT-Jahr (12 Jahre pausiert) gehabt.
Nervenflattern vor Spielen ohne Ende. Flaues Magengefühl, wenn man an Wettkämpfe bzw. Punktspiel denkt. Ist wirklich ekliges Gefühl gewesen.
Im Spiele konnte man sich gar nicht mehr auf das eigentliche Spielen konzentrieren, sondern dachte ständig an die eigene Psyche, die sich ständig nur im Kreis dreht. Ich habe nur in der letzten Zeit gemerkt, daß es sich langsam gebessert hat und beim letzten Turnier war ich überhaupt nicht nervös. Hat mich total gewundert.

Mental bin ich mit folgenden Gedanken zum Turnier gefahren: Ich brauch das Turnier nicht zu spielen, wenn ich keine Lust dazu habe. Ich habe aber Lust heute Tischtennis zu spielen und werde mein bestmöglichstes Tischtennis spielen. Ich erwarte nichts großartiges von mir selbst, da ich in letzter Zeit wegen der Sommerpause sowieso nicht regelmäßig trainiert habe. Also kann ich ohne Druck an die Sache rangehen. Bei mißlungenen Bälle brauche ich mich auch nicht aufzuregen, sondern will mich weiter auf den nächsten Ball konzentrieren. Einfach nur Tischtennis spielen. Ich weiß, wenn ich mich aufrege, verschlage ich garantiert den nächsten Ball. Also werde ich cool bleiben.

Dies war natürlich nur ein Teil von den Gedanken, dich ich auf der Hinfahrt hatte. Nutzvoll ist auch z.B. das Buch von Brad Gilbert (dank an Prinzessin81).
Ist auch gut für die psychologische Kriegsführung und man geht schon mit einer bestimmten persönlichen Einstellung in die Matches rein.

Geholfen hat mir auch ein bestimmtes Programm von Vorbereitungsabläufen vor solchen Wettkämpfen, z.b. bei Tasche packen, Schlägertuning usw. Bei solchen Gelegenheiten hat man auch die Möglichkeit sich positiv zu programmieren, oder sogar teilweise Bewegungsabläufe oder Taktiken vor dem geistigen Auge ablaufen zu lassen.
Das heißt daß negative Gefühle, die mit einem Wettkampf vorher in Verbindung standen, durch positive Gefühle bzw. Gedanken ersetzt werden. Dies wird einige Zeit dauern. Wenn man es wirklich schafft, daß die eigene Psyche solche Wettkampf-Situation als für normal und nichts schlimmes ansieht, ist man schon einen wesentlichen Schritt weiter. Hoffe, daß das eine nützliche Anregung war.
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  #5  
Alt 08.09.2004, 12:00
sVeNd sVeNd ist offline
heißläufer
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Zitat:
Zitat von Jack Slain
(ich weiss das ich stärker als der Gegener bin und nehme diesen Gedanken mit an die Platte).
da liegt glaub ich das problem.. du darfst dich nicht selber so unter druck setzen, sondern mußt probieren, lockerer zu sein. da hilft es mir häufig, den gegner stark zu reden (hat gegen xy gewonnen, hat ein sehr unangenehmes spiel, eigentlich kann ich gegen den nicht gewinnen).
wichtig ist es auch, gegen vermeintlich schwächere spieler voll konzentriert zu spielen. das beginnt damit, daß man nicht am anfang versucht, gleich voll durchzuziehen, sondern den ball erst mal sicher auf den tisch bringt, was dann manchmal schon reicht. wichtig ist es auch, sich eine taktik zurechtzulegen (80% in die rückhand spielen, beim blocken und topspin tempo, rotation und plazierung zu variieren, was für auf schläge mag mein gegner nicht usw.).
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republikaner sind faschisten
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  #6  
Alt 08.09.2004, 12:50
Aramis23 Aramis23 ist offline
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Das Problem habe ich auch. Habe vorher einige Turniere gespielt und hatte da nicht so starke Probleme. Bis auf das ich bei Trainingsspielen grundsätzlich deutlich besser spiele - aber das liegt an meinem Stil. Ich habe eine sehr starke Vorhand und eine glückliche Rückhand.
Bedeutet: Wenn ich gegen jemanden aus der Oberliga spiele ist meine Vorhand mindestens gleichwertig, mit der Rückhand kann ich gut blocken -> das kann auch ne Waffe sein! Schießen klappt auch oft und macht ne Menge Eindruck beim Gegner. Die merken also nix von ner Schwäche.
Einige Klassen tiefer: Meine Vorhand kann ich 2-3x präsentieren, danach bekomme ich die Bälle nur noch in meine Rückhand. Zu blocken gibts hier nur lari fari Bälle, schiessen oder ziehen traue ich mich nicht.
Nun zum ersten Punktspiel. Ich war sehr konzentriert, stand aber irgendwie neben mir, Beinarbeit war kaum da, habe mich nix getraut und habe stark gezittert. Die Gegner haben noch nichtmal Aufschläge annehmen können, hab ich Doppel aber 5 Aufschlagfehler gemacht. Beim Einspielen konnte man sehen das die keine Effeterfahrung haben, sobald ich zog kamen Luftschläge oder Verzweiflungspeitschen. Im Satz habe ich mich aber nicht mehr getraut zu ziehen, habe mich selbst in ein sicheres Waldner-Spielchen verbissen (blocken, verteilen, keinen Fehler machen).
Das regt mich auf, ich habe zwar gewonnen, habe den Gegner nicht unterschätzt, habe mir den Druck genommen... aber habe nicht mein Spiel spielen können.
Ich hoffe das kommt mit der Zeit, denn "mein" Tischtennis ist das nicht.
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  #7  
Alt 08.09.2004, 13:37
Benutzerbild von Uli-Noppe
Uli-Noppe Uli-Noppe ist offline
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Ihr habt Probleme!

Ich bin es gewohnt das ich nicht verlieren darf. Ich weiß meist vorher das ich keine Einzel verlieren darf, sonnst wird es schon sehr knapp überhaupt 1 Punkt zu hohlen. Das ist für mich aber kein weiteres Problem – hohl ich halt die Punkte und gut.

Man spielt in einer Mannschaft. Man gewinnt zusammen und man verliert zusammen. Schwache Spiele eines Spielers können von der Mannschaft ausgeglichen werden. Wenn man einen Punkt abgibt ist das Spiel nicht vorbei, dann muß halt ein anderer die Punkte hohlen.

Was mir auch gut hilft um locker zu sein ist im Kopf ne Melodie haben, das lenkt ab. Spiele dann so drauf los wie ich meine. Ich habe auch meist ein Konzept vor dem Spiel im Kopf, das versuch ich einfach umzusetzen. Klappt das Konzept nicht, wird es angepasst.
Die Gewissheit auf die meisten Konzepte ein Gegenkonzept zu haben beruhigt ungemein!

Trainier entscheidende Spilsituationen – spiel im Training um ein Bier, oder ne Kiste, egal, hauptzache um etwas spielen. Ist in der Serie ja nichts anderes. So gewöhnt man sich daran um etwas zu spielen und nicht nur zum Spaß!

Uli
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  #8  
Alt 08.09.2004, 14:01
Aramis23 Aramis23 ist offline
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Wenn nur das Gesamtergebnis zählt, bräuchten wir nur mit 4 Mann spielen, dann sparen wir die Benzinkosten von einem weiteren Wagen.

Wir haben das klare Ziel aufzusteigen und ich will extrem positiv spielen.
Wenn ich ein Spiel verliere, läuft das in meine Bilanz, darüber ärgere ich mich mehr als wenn ich alles gewinne und wir verlieren das Spiel. Egoistisch? Vielleicht - aber wenn jeder so denkt ist das schonmal ein guter Anfang kein Spiel zu verlieren. Jeder soll sich auf sich konzentrieren und gas geben, ansonsten denke ich bei 10:10 ach was solls, gewinn ich hier nicht gewinnt mein Partner schon.

> Trainier entscheidende Spilsituationen – spiel im Training um ein Bier, oder
> ne Kiste, egal, hauptzache um etwas spielen. Ist in der Serie ja nichts
> anderes. So gewöhnt man sich daran um etwas zu spielen und nicht nur
> zum Spaß!

So leicht ist es dann doch nicht, selbst ein Turnier ist noch "leichter" als ein Punktspiel. Ich würde bei so einem Spielchen um ein Bier bei 10:10 eher den Aufschlag schiessen als bei einem Punktspiel bei 0:0.
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  #9  
Alt 08.09.2004, 20:54
Benutzerbild von martinspin
martinspin martinspin ist offline
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Zitat:
Zitat von Jack Slain
Beim Einspielen vor einem Punktspiel und im Doppel läuft alles super, aber dann kommt das Einzel.
Was ist eigenlich der Unterschied für dich zwischen Doppel und Einzeln?


Zitat:
Im Spiel habe ich dann mächtige Kopfprobleme, da ich mich selbst unter Druck setzte (ich weiss das ich stärker als der Gegener bin und nehme diesen Gedanken mit an die Platte).
Worher weisst du, dass du stärker als der Gegner bist? Ist es die Technik, die Taktik, die Erfahrung gegen diesen Gegner, ...?

Zitat:
Im Spiel fang ich an zu zittern und die Beine werden schwer wie Beton, ich bewege mich kaum, kein Gefühl mehr in der Hand usw..
Was kann ich dagegen tun ?
Willst du so etwas längerfristig ändern, musst du dich fragen, woher dieser Zustand kommt? Grundsätzlich ist die aufkommende Nervosität ein gutes Zeichen und bedeutet, dass du den Match ernst nimmst und du voll dabei bist. Das eine normale Nervosität in einen katatonen (gelähmten, unbeweglichen, teilnahmslosen) Zustand mündet, ist sicher nicht ganz normal. In der Natur (Tierwelt) ist das so eine Art "Todstellreaktion" bei einer Bedrohung von aussen. Die Frage ist doch die, was bedroht dich? Was würde geschehen, wenn du verlierst? Was würde geschehen, wenn du wie ein Anfänger an der Platte stehst und dir der Gegner die Bälle nur so um die Ohren spielt? Wieso kehrst du die bedrohliche Situation nicht um, wehrst dich und greifst deinen Gegner ebenfalls an.

TT ist auch Wettkampf. Kampf ist der Einsatz aller möglichen und fairen Mittel, um zu gewinnen. Du kannst technisch noch so beschlagen sein, im Match spielen andere Qualitäten oft eine grössere Rolle. Spiel dein Spiel, wenn du weisst, was dein Spiel ist. Wenn du es nicht weisst, finde heraus, was dein Spiel ist. Ziehst du dein Spiel durch, kann es natürlich trotzdem geschehen, dass du auch immer wieder mal verlierst. Mit jeder Niederlage wirst du stärker, wenn du daraus lernst.
Wenn du dein Spiel spielst, bist du schon mal im Einklang mit dir selbst und dann spielt es erst mal keine Rolle, ob du gewinnst oder verlierst. Je öfter du dein Spiel spielst, um so öfter wirst du auch gewinnen. Mit dem wachsenden Selbstvertrauen kannst du auch dein Schlagrepertoire erweitern. Finde erst mal heraus, was deine Stärke ist und zieh das in den Matches durch, bis es klappt. Dann nimmst du die nächste Stärke und wieder ziehst du das durch. Mit der Zeit hast du vielleicht 20 Stärken und nur noch wenige können dich in deiner Spielklasse besiegen.

Gruss
Martin
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Geändert von martinspin (08.09.2004 um 20:57 Uhr)
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  #10  
Alt 09.09.2004, 00:25
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Stoney Stoney ist offline
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AW: Aufregung, Zittern, Angst, Druck........

Zitat:
Zitat von Jack Slain
(ich weiss das ich stärker als der Gegener bin und nehme diesen Gedanken mit an die Platte).
Nun, also erstmal bist Du nicht stärker als der Gegner. Stärker bist Du, wenn Du das Spiel gewinnst. Das weißt Du aber erst hinterher.
Vermeide es, über die Stärke des Gegners oder den Ausgang des Spiels zu spekulieren. Erwarte nichts (weder Sieg noch Niederlage). Erwartungen erzeugen Druck, den Du nicht brauchst.

Wenn Du an den Tisch gehst, hast Du genau eine Aufgabe: Den nächsten Ballwechsel zu gewinnen. Dies ist die einzige Aufgabe, die Du während des Spiels hast. Konzentriere Dich deshalb im Spiel ausschließlich und immer wieder auf diese Aufgabe. Alles andere, insbesondere der vorangegangene Ballwechsel und der aktuelle Spielstand, ist unwichtig.

Wenn Du gewinnst, warst Du der bessere, oder? Hast Du jemals nach einem Sieg gedacht: 'Eigentlich ist mein Gegner stärker als ich, aber er war zu aufgeregt'? Einen solchen Gedanken hat man nach einem Sieg nie, oder? Nun, also ist es absurd, nach einer Niederlage zu denken, dass man eigentlich stärker ist und nur zu aufgeregt war.
Wenn Du verlierst, war der Gegner stärker als Du. Wenn Du bereit bist, zu akzeptieren, dass der Gegner stärker war als Du, dann fällt es Dir auch nicht schwer, mit der Niederlage zu leben, denn Du hast Dir nichts vorzuwerfen.
Da nun eine Niederlage nichts schlimmes mehr ist, brauchst Du Dich nicht mehr unter Druck zu setzen.
__________________
Gruß
Stoney

Alle obigen Aussagen bitte so verstehen, wie sie gemeint sind.
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