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Technik - Taktik - Training - Vorsätze und Zielerreichung Hier könnt Ihr Fragen und Tipps rund um die Themen Technik, Taktik und Training loswerden. Spieler und Trainer können hier Erfahrungen austauschen und Trainingswillige von ihren alltäglichen Problemen und Zielen berichten.

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  #1  
Alt 15.09.2004, 10:34
Benutzerbild von Weltklasse
Weltklasse Weltklasse ist offline
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Weltklasse befindet sich auf einem aufstrebenden Ast (Renommeepunkte mindestens +40)
Training des langsamen langen rotationslastigen Eröffnungstopspin

Hallo,

ich möchte mein Spiel um einen sicheren lansamen VH Eröffnungstopspin mit viel Spin erweitern. Den harten schnellen Topspin behersche ich sehr gut, allerdings kommt mir dieser gegen gute Blockspieler des öfteren zu schnell wieder.

Wichtig ist mir dabei das der weiche Topspin genug Effet und entsprechend lang ist. Im Spiel gelingt mir dieser Topspin eher selten und ist meist ein Zufallsprodukt. Wenn dieser allerdings kommt dann wird er meist ins aus geblockt oder ich kann mit einem darauf folgenden harten schnellen Schlagspin den Punkt machen. Wenn ich ihn bewusst trainiere gerät er entweder zu lang oder hat nicht genügend Spin.

Wie kann man diesen Schlag am besten trainieren???
Was ist bei der Schlagausführung zu beachten???
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  #2  
Alt 15.09.2004, 10:44
Aramis23 Aramis23 ist offline
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Aramis23 ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
AW: Training des langsamen langen rotationslastigen Eröffnungstopspin

Gegen Abwehrspieler spielen bringt m.M. nach am meisten.
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  #3  
Alt 15.09.2004, 11:18
Benutzerbild von Uli-Noppe
Uli-Noppe Uli-Noppe ist offline
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Uli-Noppe ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
AW: Training des langsamen langen rotationslastigen Eröffnungstopspin

Die Bewegunsrichtung sollte etwas mehr nach oben erfolgen als beim Schlagspinn. Wichtig ist guter Einsatz des Handgelenks und die Bewegung ist etwas langsamer.

Ich würde den Ball einfach gegen einen US Abwehrer trainieren.



Uli

PS:Meld dich bitte mal bei mir über PN wegen der Hölzer. MAil geht z.Z bei mir nicht.
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  #4  
Alt 15.09.2004, 11:49
Benjy Benjy ist offline
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Benjy ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
AW: Training des langsamen langen rotationslastigen Eröffnungstopspin

Also ich würde mir n großen Eimer und n Trainer schnappen und dann Balleimer-Training machen....

Da kannst du am ehesten rumprobieren und der Trainer kann auch noch Hilfestellung geben was du falsch machst!

Gruß,
Benjy
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  #5  
Alt 15.09.2004, 12:19
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AW: Training des langsamen langen rotationslastigen Eröffnungstopspin

@ Weltklasse

Bei mir ist's gerade umgekehrt. Ich kann nur diese lahmen Dinger aber überhaupt nicht fest ziehen. Bin also quasi Spezialist auf diesem Gebiet!

Das wichtigste bei der Schlagausführung ist, dass der Arm mehr nach oben geht und weniger nach vorne. Je mehr die Bewegung nach oben geht desto langsamer wird auch automatisch der Ball. Spin kannst Du gut über das Handgelenk steuern. Im fortgeschrittenen Stadium kann es auch hilfreich sein, bei praktisch gleicher Bewegung den Ball spinlos zu spielen (das ist quasi nur ein rübergelupfter Ball), da dem Gegner dann die Murmel tot ins Netz fällt, und er nicht weiss warum.
Am einfachsten trainiert man so etwas auf Unterschnitt. Je mehr Schnitt drin ist, desto geringer ist die Gefahr, dass der Ball ins Aus geht. Aber im Prinzip muss deine Schlagbewegung natürlich auf den gegenerischen Schnitt immer abgestimmt sein.
Eine einfache Uebung ist kurzer Aufschlag, Schupf zurück und dann den langsamen Topspin spielen.
Interessant wird's beim langsamen Topspin auf Block, was schon etwas schwieriger ist. Ne interessante Uebung, um den Unterschied zwischen schnellen und langsamen Topspin direkt zu sehen ist folgende: Rollaufschlag, Partner kontert zurück und dann spielst Du abwechselnd einen sehr schnellen Topspin und einen langsamen Topspin. Der Partner blockt einfach alles zurück. Man sollte dann von aussen schon deutliche Unterschiede zwischen beiden Arten von Topspins erkennen.

Ah ja, noch etwas. Wie ich Deinem Profil entnehme spielst Du den Bryce. Mit Brachialbelägen wie Bryce, Torpedo, ... sind die langsamen Rotationstopspins eher schwieriger bis unmöglich, da die Flugkurve zu flach ist und man immer extrem nach vorne spielen muss. Rotationsspins haben meistens einen höheren Bogen. Das ist auch der Grund, warum ich mit Bryce (FX) u. ä. überhaupt nicht klar komme.
Aus meiner Sicht eigenen sich Mediumbeläge oder Mid-Soft-Beläge mit sehr elastischem Obergummi am besten für diese Art von Topspin.

Ab einem gewissen Niveau kann man zwar alle Bälle mit mehr oder weniger beliebigem Belag spielen, aber auf unserer "Pobelebene" hängen gewisse Schlagmöglichkeiten durchaus noch stark vom verwendeten Material ab!

JanMove
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  #6  
Alt 15.09.2004, 12:20
Benutzerbild von Uli-Noppe
Uli-Noppe Uli-Noppe ist offline
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Uli-Noppe ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
AW: Training des langsamen langen rotationslastigen Eröffnungstopspin

Balleimer gegen US Bälle ist auch ok.

Langsame Rotationsspinns auf Rollaufschläge find ich so gut, da man die im Spiel doch auch eher auf US anwendet und nicht auf fast leere Bälle, da passt dein Schlagspinn dann besser.

Uli
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  #7  
Alt 15.09.2004, 12:50
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Nacki ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
AW: Training des langsamen langen rotationslastigen Eröffnungstopspin

Empfehlenswert ist beim Balleimertraining auch, mittels z.B. Hochsprungständern eine Stange oder eine Schnur über das Netz zu legen/zu spannen und dieses quasi zu erhöhen um vielleicht 30 cm. Da dann halt drüber ziehen in hohem Bogen.
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  #8  
Alt 15.09.2004, 13:12
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Weltklasse Weltklasse ist offline
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AW: Training des langsamen langen rotationslastigen Eröffnungstopspin

Zitat:
Zitat von JanMove
@ Weltklasse

Bei mir ist's gerade umgekehrt. Ich kann nur diese lahmen Dinger aber überhaupt nicht fest ziehen. Bin also quasi Spezialist auf diesem Gebiet!
Dann sollten wir mal zsammen trainieren, du zeigts mir die weichen und ich dir die brachialen
Zitat:
Zitat von JanMove
Das wichtigste bei der Schlagausführung ist, dass der Arm mehr nach oben geht und weniger nach vorne. Je mehr die Bewegung nach oben geht desto langsamer wird auch automatisch der Ball. Spin kannst Du gut über das Handgelenk steuern.
Schlagausführung ist mir so weit klar, allerdings spiele ich den VH-Top quasi fast ohne Handgelenkseinsatz und beschleunige überwiegend aus dem Unterarm. Ich denke durch verstärkten Handgelenkseinsatz wird der Schlag eher unstabil und die Streuung nimmt zu. Das Problem bei mir ist eher die länge die ich nicht konstant bei diesen Bällen hinbekomme. Wenn diese Bälle zu kurz geraten können sie vom Gegner aufgrund der erhöhten Flugkurve reingeklatscht werden. Grundsätzlich halte ich diesen Topspin nur für sinnvoll wenn er nahezu im Grundlienienbereich auftrift, da er dann für den tischnah agierenden Spieler schwer zu kontrollieren ist.


Zitat:
Zitat von JanMove
Im fortgeschrittenen Stadium kann es auch hilfreich sein, bei praktisch gleicher Bewegung den Ball spinlos zu spielen (das ist quasi nur ein rübergelupfter Ball), da dem Gegner dann die Murmel tot ins Netz fällt, und er nicht weiss warum.
Dieser Ball fällt mir leichter und wird von mir ab und zu gegen Abwehrspieler eingesetzt. Allerdings ist es hier auch nicht so schlimm wenn der Ball zu kurz gerät, da ich hier kein schnellen RH oder VH - Ball zu befürchten habe.

Zitat:
Zitat von JanMove
Am einfachsten trainiert man so etwas auf Unterschnitt. Je mehr Schnitt drin ist, desto geringer ist die Gefahr, dass der Ball ins Aus geht. Aber im Prinzip muss deine Schlagbewegung natürlich auf den gegenerischen Schnitt immer abgestimmt sein.
Eine einfache Uebung ist kurzer Aufschlag, Schupf zurück und dann den langsamen Topspin spielen.
Diese Übung passt mir sehr gut in mein Spielkonzept, da ich überwiegend kurz aufschlage. Ich denke, bedingt durch den bisher eher geringen Einsatz diese Eröffnungstopspin fehlt mir einfach das nötige Feeling, welches sich mit dem nötigen Training verbessern lässt.

Zitat:
Zitat von JanMove
Interessant wird's beim langsamen Topspin auf Block, was schon etwas schwieriger ist. Ne interessante Uebung, um den Unterschied zwischen schnellen und langsamen Topspin direkt zu sehen ist folgende: Rollaufschlag, Partner kontert zurück und dann spielst Du abwechselnd einen sehr schnellen Topspin und einen langsamen Topspin. Der Partner blockt einfach alles zurück. Man sollte dann von aussen schon deutliche Unterschiede zwischen beiden Arten von Topspins erkennen.
Diese Übung ist mir bekannt, allerdigs habe ich sie schon lange nicht merhr gespielt. Danke für den Denkanstoß
Zitat:
Zitat von JanMove
Ah ja, noch etwas. Wie ich Deinem Profil entnehme spielst Du den Bryce. Mit Brachialbelägen wie Bryce, Torpedo, ... sind die langsamen Rotationstopspins eher schwieriger bis unmöglich, da die Flugkurve zu flach ist und man immer extrem nach vorne spielen muss. Rotationsspins haben meistens einen höheren Bogen. Das ist auch der Grund, warum ich mit Bryce (FX) u. ä. überhaupt nicht klar komme.
Aus meiner Sicht eigenen sich Mediumbeläge oder Mid-Soft-Beläge mit sehr elastischem Obergummi am besten für diese Art von Topspin.

Ab einem gewissen Niveau kann man zwar alle Bälle mit mehr oder weniger beliebigem Belag spielen, aber auf unserer "Pobelebene" hängen gewisse Schlagmöglichkeiten durchaus noch stark vom verwendeten Material ab!

JanMove
Das Profil stimmt nicht mehr. Ich spiele jetzt beidseitig den Mamabo H VH 2,1 RH 1,8. Super Belag, allerdings hat der VH-Belag nach 3,5 Wochen eine Riss bekommen, welcher immer größer wurde bis ich ihn mit Sekundenkleber repariert habe. Ich glaube du hattest doch noch einen SSP in Max rot zu verkaufen. Wie breit und wie lang ist der zugeschnitten???
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  #9  
Alt 15.09.2004, 15:18
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AW: Training des langsamen langen rotationslastigen Eröffnungstopspin

Ich spiele den Spagat aus Rotation und Tempo. Das Material hat erhebliche Auswirkungen auf die entsprechenden Schläge. Willst Du beides spielen, musst Du bei den Belägen Kompromisse machen, d.h. weiches, spinelastisches Obergummi auf einem schnellen Schwamm.
Der SSP ist für mich in Sachen Tempo Unterkante des Erträglichen, Spin ist dafür üppig. Nichts desto trotz spiele ich den zurzeit häufig. Der Speedy Spin ist im Vergleich (auch absolut) ein Schlagspinbelag, geklebt wird das mit den Rotationsspins aber schon sehr schwierig. Der HPA und vermutlich auch der Mambo H liegen in der Mitte von den beiden.

BTW, ich bevorzuge kurze Ballwechsel. Nach dem 3.Ball wird ein Ballwechsel Scheiße.
"Brachiale Spins" ist mir nicht so klar. Schlagspins spielen sich am besten mit dünnen Belägen auf OFF Hölzern; schnelle Spins mit max. Belägen auf etwas langsameren Hölzern. Welche Sorte spielst denn Du?

Gruß, Nik
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  #10  
Alt 15.09.2004, 17:56
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AW: Training des langsamen langen rotationslastigen Eröffnungstopspin

Ich favorisiere schnelle Hölzer Off bis Off+ mit schnellen dicken Belägen. SSP habe ich auch schon gespielt und bin am überlegen ob ich zu ihm zurückkehre aufgrund des Rissverhalten mit dem Mambo H. Auf der VH wäre evtl noch der Mambo C überlegenswert obwohl mir der eingelich schon zu hart ist.

Brachialer Spin ist bei mir im Grunde ein Schlagspin d.h. eben eine Mischung aus hochen Tempo mit entsprechendem Spin, wobei die Tempokomponet überwiegt.

PS: Ich bevorzuge auch den Ballwechsel so kurz wie irgend möglich zu halten.
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