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Schiedsrichter- und Regelbereich & Rechtliches Alles rund um Schiedsrichter, Regeln, rechtliches (Vereinsrecht, Gesetze). Regelfragen, strittige Situationen, zu viele Regeländerungen oder neue Ideen für TT, Erfahrungen als/mit Schiedsrichter(n), Ausbildung, usw. |
Umfrageergebnis anzeigen: Ist eine andere Zählweise sinnvoll? | |||
Ja | 25 | 17,48% | |
Nein | 118 | 82,52% | |
Teilnehmer: 143. Sie dürfen bei dieser Umfrage nicht abstimmen |
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Themen-Optionen |
#1
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Mich würde mal interessieren, wieviel Prozent eine andere Zählweise für sinnvoll halten. Ich bin der Meinung, das an der Zählweise nicht geändert werden soll. Eine andere Zählweise macht unseren Sport für die Zuschauer auch nicht atraktiver.
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#2
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Schmarn
Mir persönlich, und ich denke vielen anderen geht es genauso, gefällt der Vorschlag mit der 11er-Zählweise absolut nicht. Wenn du nämlich am Satzanfang schlecht drauf bist, ist es kein Problem 1:11 zu verlieren und es soll ja auch nicht wenige Spieler geben, die dann resignieren und die nächsten 3 Sätze prompt auch noch abgeben.
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#3
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@holger
Sorry, dass ich bei deiner Umfrage auch gepostet und nicht nur abgestimmt habe. Ich wollte(musste) einfach mal meine Meinung loswerden. |
#4
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Zitat:
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#5
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Also ich könnte mir vorstellen, dass durch eine andere Zählweise die Spannung in unserer Sportart erhöht wird. Bei einem Satz bis 11 kommt es viel früher zur Entscheidung. Sind wir doch mal ehrlich. wen interessiert denn der Spielstand in der ersten hälfte des ersten Satzes wirklich? Andererseits ist zu bedenken, dass bei kürzeren Sätzen vermutlich mehr Sätze gespielt werden und dann die ersten Sätze vielleicht uninteressanter werden könnten.
Es ist also nicht einfach, die richtige Zählweise zu finden. |
#6
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Es ist nicht gesagt das man mit einer anderen Zählweise mehr Sätze spielt.
Und ein viel größeres Problem sehe ich darin das dann die Aufschläge alles entscheiden, man kann sich garnicht daran gewöhnen. Ich selber hab relativ gute Aufschläge und sehe oft das der Gegner besonders am Anfang nicht so gut aussieht. Weiterhin sollte man den Aufschlagswechsel wie beim Tennis auch nicht einführen, weil so die Taktik in den Hintergrund rückt die man bei 5 Aufschlägen gut ausspielen kann. |
#7
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Hi!
Ich finde die Idee mit den kürzeren Sätzen nicht so toll, zum . Ich bin eher ein "Spätstarter", wie sicherlich auch einige andere im Forum. Wenn ich gegen jemanden spiele, gegen den ich noch nie vorher gespielt habe, der dann vielleicht auch noch Material spielt, brauche ich erstmal so ungefähr den halben Satz, bis ich in mein Spiel reingekommen bin und mich auf das Spiel meines Gegenübers eingestellt habe. Bei kürzeren Sätzen hätte ich den Ersten dann schon verloren , bei einem Satz bis 21 hätte ich vielleicht noch gewonnen, weil ich jetzt "drin" bin. Und durch die Pause zwischen den Sätzen werde ich aus der Konzentration gerissen und müßte ich mich im nächsten Satz auch erst wieder "reinspielen", es ist halt ein großer Unterschied, ob ich bis 21 spiele oder 2x bis 11. Ob durch kürzere Sätze die Spannung tatsächlich erhöht wird, weiß ich nicht. Bei Spielen, die von vornherein ausgeglichen sind, kann es durchaus so sein, es gibt dann 5 (oder 7) enge Satzentscheidungen statt bisher 2 bzw. 3. Läuft das Spiel allerdings so, wie ich es oben beschrieben habe, wird es wohl eher langweiliger, weil dann trotz Ausgeglichenheit der Spieler der mt der "ekligen" Spielweise einen Vorteil hat. Auch bezweifele ich, dass das Spiel für die Wichtigsten Personen beim Tischtennis (nein, nicht die Fernsehleute, sondern: die Spieler!!!) interessanter wird. Für mich besteht eben gerade in den unterschiedlichen "Phasen" iim Verlauf eines Satzes (mal oben, mal unten, aussichtslos hinten, dann wieder "dran") die Spannung unserers Sportes. Christian
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Sage nicht alles, was du weißt, aber wisse immer, was du sagst. |
#8
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Also ich finde das auch nicht gut. Wenn man beim Tischtennis jetzt alles verändert wird es auch nicht mehr Menschen als zuvor ansprechen!!!
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Immer ruhig und gediegen, was nicht fertig wird bleibt liegen! |
#9
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Mein Vorschlag zu einer neuen Zählweise
A hat Aufschlag, macht RÜckschläger den Punkt, steht es 0:1 und Aufschlag bleibt bei A.
A hat Aufschlag, macht Aufschläger den Punkt, bleibt es bei 0:1 und Aufschlag wechselt. Es kann also nur der RÜckschläger den Punkt machen. Gespielt werden 2 Gewinnsätze bis 11.
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Der Weg ist das Ziel! www.klahoh.de |
#10
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Andere Zählweise
Man kann sich nicht über mangelndes Interesse beklagen, aber Regeländerungen ablehnen. Welche neue Zählweise sinnvoll ist, kann nur durch Versuche rausgefunden werden.
Also, ausprobieren!! |
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