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Schiedsrichter- und Regelbereich & Rechtliches Alles rund um Schiedsrichter, Regeln, rechtliches (Vereinsrecht, Gesetze). Regelfragen, strittige Situationen, zu viele Regeländerungen oder neue Ideen für TT, Erfahrungen als/mit Schiedsrichter(n), Ausbildung, usw. |
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Themen-Optionen |
#1
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was soll der scheiss???
aufschlag nur noch mit der rh??? wie soll das gehen??? wir können ja dann gleich ne münze werfen oder losen wer gewinnt!!! das ist doch scheisse!!!!! das tt wird doch erst richtig interessant wenn schwarze schafe dabei sind die verdecken und so, ich mein es ist ja erlaubt, mich stört es auch nicht, aber es macht doch unheimlich spass leute anzumachen die wegen deinen aufschlägen weinen und meinen das sie falsch sind!!! falls das mit dem rh-aufschlag druchgeht hab ich auch nen vorschlag: man muss den ball erst 100 mal hin und her gespielt und darf erst danach den punkt machen!! so wird das spiel noch sinnloser!!!!!!!
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Hallöle |
#2
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Mich würde mal eine ordentliche, eindeutige Definition dieses Begriffs interessieren. Und zwar eine, die auch für Penholderspieler und Vorhandaufschläge, die mit der Rückhandseite getroffen werden, eindeutig ist!
Na, was is, ihr Rückhandservice-Woller (Synonym für Weicheier), hat's euch die Red' verschlagen? Wie kann man für oder gegen etwas argumentieren, wenn man gar nicht weiß, was das ist? Um es auf österreichisch auszudrücken: HAUTS EICH! Geändert von Enrice (23.03.2001 um 12:04 Uhr) |
#3
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Guter Vorschlag!!!!
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#4
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Ich bin auch komplett gegen die "Beschränkung auf RH-Aufschläge" (*). Der "Master of TT" hätte das vielleicht auch mit etwas anderen Worten beschreiben können und die Meinung mit "interessant durch schwarze Schafe" und "Leute anzumachen" kann ich nicht teilen, aber vom Grundsatz stimme ich dem "Master of TT" zu:
NEIN zur Beschränkung auf RH-Aufschläge!!! (*) Regelauslegung durch Colin Clemett
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#5
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Ich mein´ auch, daß würde sowieso gar nichts bringen. Im Training habe ich es mal ausprobiert: Mit der Rückhand kann man genauso wilde Aufschläge produzieren. Man muß es nur erst mal einüben. Mit etwas Kreativität sieht dann hinterher alles noch bescheuerter aus als vorher und die Gefährlichkeit ist die gleiche.
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#6
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Rückhandaufschläge
Jeder will Reformen, doch bitte nur für die Andern. Man sollte den Rückhandaufschlag bei großen "Geldturnieren" ausprobieren. Fakt ist: Alle Versuche den VH - Aufschlag zu entschärfen sind gescheitert. Was nützt die schönste Regel, wenn sie nicht kontrollierbar ist.
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#7
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Ahhhrg
Langsam werde ich bei dem Thema echt nöckelig. Wenn die Regel dahingehend modifiziert wird, daß der Ball bei der Angabe nur noch vor dem Körper ohne Verdecken mit dem Arm oder anderer zu groß geratener Körperteile getroffen werden darf, ist doch alles in bester Ordnung.
Jeder kann nun erkennen was für Effet drin ist und wenn nicht: selber schuld. Das Argument das Schiedsrichter es dann schwer haben kann einfach nicht zählen. Die müssen schließlich über die Regeln wachen und es müssen nicht die Regeln den ein oder anderem schwachen Schiri angepasst werden. In den unterern Klassen ist das auch ohne Schiri kein Problem. Zum Einen weil meiner Erfahrung nach zu 99% Fair Play gegeben ist, zum Anderen was noch entscheidender ist, niemand überhaupt vernünftige, verdeckte Angaben spielen kann. Nur RH-Aufschläge sind ein zu großer Eingriff in die Individualität. (Ich wieder hole mich gerne ) MfG Sven |
#8
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Das Verdecken des Aufschlages soll verboten werden, aber wenn die Regel kommt daß nur noch RH-Aufschläge erlaubt sind, dann höre ich mit diesem Sport definitiv auf und das ist keine leere Drohung!
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#9
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Re: Rückhandaufschläge
Zitat:
Und wer heute droht, dass er mit dem Tischtennis aufhört, falls die Aufschlagregel geändert wird, sei nur an die weinenden Lang-Noppen-Spieler erinnert, die nach mehreren Regeländerungen auch alles hinschmeissen wollten aber heute alle noch spielen. Man muss es einfach mal probieren. Pete(r)
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Der mit der Pfanne (SSSTRAIT GX 3) spielte - vielleicht komm ich ja mal wieder darauf zurück! |
#10
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Schwerer Nachteil im Doppel!
Ich bin gegen solche halben Dinger wie das Verdeck-Verbot. Denn was macht der Schiri, wenn ein Spieler doch verdeckt? Welcher Schiedsrichter hat die Courage, dem Spieler einen Punkt dafür abzuziehen? Die Regel ist einfach nicht durchsetzbar. Jeder Spieler hat seine eigene Aufschlagbewegung, die kann man nicht normieren und weiter einschränken. Wenn ich den Ball weit hochwerfe, dann hab ich vielleicht noch Zeit, meinen Arm runterzuführen, so wie Samsonov. Aber wenn ich den Ball nicht so arg hochwerfe, dann kann ich doch gar nicht anders als verdecken!
Ein Gegenargument aber gegen die Reform: Stellt euch vor, ein Rechtshänder spielt mit einem Linkshänder Doppel, und es ist nur noch der Rückhand-Aufschlag erlaubt. Der Rechtshänder hat Aufschlag: Dann steht er dem Linkshänder, der in der rechten Ecke steht, direkt vor der Nase. Der Aufschläger muss nach rechts laufen und bei seinem nächsten Schlag die Rückhand nehmen --> großer Nachteil. Sollen Vorhand-Aufschläge dann vielleicht wenigstens im Doppel zugelassen sein?
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Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile (Aristoteles) |
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