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Technik - Taktik - Training - Vorsätze und Zielerreichung Hier könnt Ihr Fragen und Tipps rund um die Themen Technik, Taktik und Training loswerden. Spieler und Trainer können hier Erfahrungen austauschen und Trainingswillige von ihren alltäglichen Problemen und Zielen berichten.

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  #1  
Alt 10.06.2017, 08:55
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Rückhandmonster Rückhandmonster ist offline
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Videoanalyse B-Trainer

Wen es interessiert und wer Fragen dazu hat, ich habe mein Videoprojekt vom B-Trainer online gebracht...
hier ein paar Auszüge

Zielsetzung

Aus meiner Sicht ist die “Festigkeit” im rechten Arm eine Hauptursache für viele Probleme in der VH. Das Thema werde ich als erstes angehen. Der 2. Hauptpunkt ist der späte Balltreffpunkt.

Beschreibung der technischen Merkmale die verbessert werden sollen, Beschreibung der Schwerpunktübungen

VH TS – anzugehende Themen
Grifffestigkeit / Schlägergriff – Entspannung/Anspannung der Muskulatur
Beschleunigung aus Unterarm/Handgelenk/ Arm öffnen
Schlägerhaltung – der Schläger muss locker in der Hand liegen
Schlagebene
Balltreffpunkt
Körperdrehung / Gewichtsverlagerung
Grundstellung
RH TS – als Second Goal
Block

Lernen der RH

Übungen
Anspannung/Entspannung üben –
Schläger immer wieder ablegen lassen, Ziele einfach wählen für lockeres Spiel
Seilübungen für Handgelenk und Unterarm, eventuell mit Fixierung Oberarm/Schulter – Peitsche, Kreisen, Zielübungen – über das Seil kann die Bewegung von Unterarm/Handgelenk sichtbar gemacht werden und es kann bei diesen Übungen eine leichtere Fixierung realisiert werden
Mikrobewegungen üben – Ball möglichst flach auf dem Schläger abprallen lassen, gegen Tischkante – Lockere Arme und Handgelenk
Volley spielen – lockeres Handgelenk
Wingtsun Übung wegen Spannung der Hand
Videos zur Korrektur
TS über Tisch, unter Tisch , am Tisch für den Einsatz von Handgelenk/Unterarm um Rotation (Flugkurve) zu erzeugen
Körperdrehung
beidhändige Vorhand
Matte – sichtbar machen der Gewichtsverteilung
Wurfübungen – bewusste Ausführung der Körperdrehung mit Einfrieren und Erspüren des Schwerpunktes – z.b. mit Federbällen



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  #2  
Alt 10.06.2017, 20:06
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AW: Videoanalyse B-Trainer...

Müsst ihr das Projekt nicht mit einem Kaderspieler machen?

Geändert von 05er (10.06.2017 um 21:08 Uhr) Grund: Rechtschreibfehler
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  #3  
Alt 11.06.2017, 12:02
jonas.franklin jonas.franklin ist offline
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AW: Videoanalyse B-Trainer...

kein explosiver Handgelenkeinsatz
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  #4  
Alt 11.06.2017, 15:22
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Rückhandmonster Rückhandmonster ist offline
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Idee AW: Videoanalyse B-Trainer...

Zitat:
Zitat von 05er Beitrag anzeigen
Müsst ihr das Projekt nicht mit einem Kaderspieler machen?
nein...

Zitat:
Zitat von jonas.franklin Beitrag anzeigen
kein explosiver Handgelenkeinsatz
richtig..., aber das war eher ein nachrangiges Problem aus meiner Sicht... .
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  #5  
Alt 11.06.2017, 19:54
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AW: Videoanalyse B-Trainer...

Finde der junge Mann hat bei allen VH-Übungen eine relativ parallele Beinstellung.
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  #6  
Alt 11.06.2017, 20:22
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AW: Videoanalyse B-Trainer...

Meine erste Frage ist ja, ob der Spieler weiß, dass du das Video hier gepostet hast. Aber bei der Qualität deiner Beiträge schätze ich mal, dass du das vorher abgesprochen hast.

Sicherlich ein interessantes Thema und eine Analyse von der sich andere Trainer etwas abschauen können. Die Übung mit dem zugerollten Ball mache ich auch oft und halte sie für eine der besten Topspinübungen, die es gibt. Die Frage ist, was du dir von diesem Thema erhoffst. Möchtest du, dass andere Trainer Input von dir bekommen oder erhoffst du dir selbst Kommentare zur Technik deines Spielers oder dir als Trainer?
Eine Diskussion darüber, was der Junge als nächstes üben oder verbessern sollte, halte ich nämlich für wenig zielführend. Erstens kennen wir den Spieler nicht und sehen hier nur Ausschnitte. Zweitens denke ich, dass du so oder so Feedback von deinen Lehrgangsbetreuern bekommen wirst. Falls dir etwas total Wichtiges entgangen sein sollte, würde es dem Landestrainer sicherlich sofort ins Auge springen. Drittens habe ich den Eindruck, dass du dir sehr viel Mühe gibst, gewissenhaft arbeitest, verschiedene Ansätze ausprobierst und auch weißt, wovon du redest. Damit hat der Junge schon einen guten Trainer zur Hand und wird, wenn er langfristig am Ball bleibt, auch ein ordentliches Niveau erreichen. Wenn hier jetzt zehn weitere Trainer - deren Ausbildung und Know-how du gar nicht kennst - ihre Kommentare abgeben, sind da wahrscheinlich zehn unterschiedliche Vorschläge dabei, weil jeder seine eigene Philosophie hat. Meine Erfahrung ist aber: viele Köche verderben den Brei.

Ein passendes Beispiel ist ja schon der Beitrag von jonas.franklin. Ich persönlich halte Handgelenkseinsatz in dem Stadium auch für völlig irrelevant. Wenn die Grundtechnik nicht stimmt und aus Körper und Arm keine Beschleunigung kommt, muss man mit dem Handgelenk gar nicht erst anfangen. Das Handgelenk ist das letzte Glied der kinematischen Kette und damit ganz sicher nichts, womit man schwerpunktsmäßig anfängt. Im Gegenteil. Meine Erfahrung ist, dass viele Anfänger insbesondere bei der RH sich viel zu sehr auf das Handgelenk konzentrieren und dann vergessen den Unterarm zu bewegen.

-----

Nur um dir zu verdeutlichen, was ich meine, mal ein paar Dinge, die mir noch zusätzlich zu dem von dir genannten aufgefallen sind:
- 2. Video (0:23): Ellenbogen ist viel zu nah am Körper. Außerdem ist der Ellenbogen zwar vor dem Körper (könnte mehr sein), aber viel zu weit vorne verglichen mit dem Unterarm und Handgelenk. Der Ellenbogen sollte meiner Meinung nach selbst beim Ausholen immer ein Stück hinter der Hand sein, weil es dann viel leichter fällt den Winkel zwischen Unter- und Oberarm zu schließen und die Bewegung auch automatisch mehr nach vorne geht.
Die Ellenbogenposition wurde seit 2016 anscheinend sichtlich verbessert, aber ist tendenziell immer noch zu nah am Körper. Warum? Er ist zwar in der Endphase des Schlages ausreichend vom Körper entfernt, aber beim Ausholen nicht. Im 1. Video bei (0.11) sieht man, dass der Ellenbogen schon ein Stück hinter den Rücken gewandert ist beim Ausholen. Dadurch werden kinematische Kette und Schwung unterbrochen, weil der Spieler erst den Ellenbogen seitlich um den Rücken herum bewegen muss bevor er nach vorne beschleunigen kann. Dadurch wird übrigens auch der VH-RH-Wechsel bei den schneller zugespielten Bällen stark beeinträchtigt. Der Ellenbogen ist oftmals neben dem Körper, wenn der Ball plötzlich doch in die RH kommt. Wäre er immer vor dem Körper, könnte der Junge schneller reagieren. Dazu müsste er sich aber angewöhnen aus dem Körper und nicht durch Zurückführen des Armes auszuholen (siehe nächster Punkt)
- All das rührt in meinen Augen daher, dass der Junge falsch ausholt bzw. zu viel aus dem Arm arbeitet. Meiner Meinung nach macht er einen Fehler, den 90% der TT-Spieler machen: sein Arm bestimmt die Topspinbewegung. Das ist aber falsch. Es gibt eine kinematische Kette, d.h. vor dem Arm kommt z.B. die Hüfte als bestimmendes Element und der Arm schwingt mit der Hüfte mit und wird dann zusätzlich beschleunigt. Was meine ich damit konkret? In der Zeitlupe im 1.Video sieht man deutlich, dass der Spieler beim Ausholen den Arm aktiv zurückführt. Durch den Zug an der Schulter wird sein Oberkörper mitgenommen und ein Stück weit eingedreht. Als erstes Element bewegt sich dann auch wieder der Arm nach vorne und dann erst der Oberkörper. Tatsächlich sollen aber Hüfte und Oberkörper aktiv eingedreht werden, sodass der Arm passiv mit nach hinten bewegt wird. Das ist genau das Umgekehrte von dem, was der gezeigte Spieler und die meisten Amateurspieler tun.
Erst nach dem begonnen Eindrehen der Hüfte setzt das zusätzliche Strecken des Ellenbogengelenks ein. Nach hinten schieben sollte man den Ellenbogen gar nicht. Der erste Impuls beim Topspin geht dann auch von den Füßen aus, wird durch das Abdrücken (Gewichtsverlagerung) über die Hüfte und den Oberkörper an den Arm weitergegeben. Der Oberkörper bewegt sich also normalerweise vor (!) dem Arm und nicht erst danach. Ich denke aber der von dir vorgeschlagene Ansatz den Arm lockerer zu halten, ist da sehr zweckmäßig, weil entweder ein verkrampfter Arm dazu führt, dass man umso mehr aus dem Arm arbeitet (man denkt ja, man muss den Ball irgendwie über das Netz reißen) oder genau umgekehrt der Arm deshalb verkrampft, weil man zu viel damit macht. In beiden Fällen sollte ein lockerer Armschwung helfen.

- 2. Video (0:23): halt hier mal an und du siehst, dass Unterarm und Handgelenk überhaupt nicht eine Linie bilden, sondern das Handgelenk stark abgeknickt ist. Das erschwert in Zukunft den Handgelenkseinsatz und auch das Weiterleiten des Schwungs vom Arm zum Schläger. Auch das ist besser geworden, aber noch lange nicht optimal, siehe z.B. 0:19 im 1. Video.
- ich finde generell, dass die Bewegung noch viel zu stark nach oben geht. Der Ellenbogen ist am Ende oft neben dem Kopf, was du aber auch monierst, wenn ich das richtig sehe (habe das Video ohne Ton geschaut). Das kann aber zig Ursachen haben: eine falsche Bewegungsvorstellung ist es offenbar nicht, denn bei den Trockenübungen macht der Spieler es deutlich besser. Es kann sein, dass die Vorwärtsbewegung schon durch das falsche Ausholen nach oben abgelenkt wird oder dass zu viel Spannung im Körper, z.B. auch im Rücken, dazu führen. Denn prinzipiell resultieren solche Technikfehler meistens aus einer Fehlerkette, d.h. die kinematische Kette wird durch einen Fehler irgendwo unterbrochen und der Körper sucht Auswege für den vorhandenen Schwung. Ein Beispiel ist ab etwa Minute 2 im 2. Video zu sehen. Ab der Übung mit dem Zurollen steht der rechte Fuß des Jungen quer. Während er das in anderen Szenen durch ein Eindrehen des Fußes oder Nach-vorne-Setzen des Fußes korrigiert hat, bleibt der Fuß hier teilweise so stehen. Dadurch kann sich die Hüfte nicht mehr nach vorne drehen und weicht nach oben aus. Infolgedessen gerät der Spieler in eine sehr aufrechte Lage und hebt sogar teilweise vom Boden ab. Fehler ist hier aber dann nicht die aufrechte Haltung, sondern der Fuß.
- bei den schnell zu gespielten Bällen (z.B. 1. Video 0:30) steht der Spieler deutlich zu dicht am Tisch. Das führt auch wieder dazu, dass die Bewegung zu sehr nach oben geht, weil der Spieler irgendwo hin beschleunigen möchte / muss, wenn er Schwung hat, aber vorne kein Platz mehr ist, denn der Ball ist ja schon da. Eine gute Position hat er IMO bei der Zeitlupenaufnahme und im zweiten Video.
- teilweise ist der Rücken des Spielers übrigens nicht gerade, sondern zeigt einen Knick oder Hohlkreuz. Timo Boll spielt zwar auch so, aber gut für den Rücken ist das sicher nicht.
- die Gewichtsverlagerung finde ich schon sehr ordentlich.

Ich habe jetzt wahrscheinlich wieder andere Punkte genannt, als du selbst schon auf dem Schirm hattest. Wie schon gesagt, jeder Trainer achtet auf andere Dinge. Aber genau darauf möchte ich ja hinaus. Das ist egal. Die von dir genannten Fehler bestehen, deine Zielsetzung ist valide, deine Übungen hören sich gut an, engagiert bist du auch. Insofern verstehe ich nicht so ganz, welche Art von Kommentaren du dir hier erhoffst.
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  #7  
Alt 11.06.2017, 20:24
Bo5 Bo5 ist offline
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Zitat:
Zitat von Matousek Beitrag anzeigen
Finde der junge Mann hat bei allen VH-Übungen eine relativ parallele Beinstellung.
bei seiner jetzigen Topspintechnik ist dagegen etwas einzuwenden, weil er den Oberkörper nicht besonders stark einsetzt, sondern eigentlich nur mitführt, generell aber nicht. Heute schulen viele Trainer bewusst eine solche Fußstellung, um schnelle VH-RH-Wechsel zu ermöglichen, weil das Spiel immer schneller und tischnäher wird. Die weniger impulsive Gewichtsverlagerung bei paralleler Fußstellung wird dann durch stärkeren Oberkörpereinsatz ausgeglichen.
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  #8  
Alt 11.06.2017, 21:20
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Rückhandmonster Rückhandmonster ist offline
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@alle ...
ich freue mich über jedes Feedback, weil ich einfach der Meinung bin, dass ich nicht alles weiß und Impulse und Sichtweisen von anderen helfen mir immer meine eigene Position zu überprüfen... und Neues zu lernen und so finde ich auch Beiträge hilfreich, die mir einfach nur helfen Dinge zu überprüfen und Neues zu lernen. Daher finde ich das Feedback als sehr hilfreich .

PS: Ja ich habe das Einverständnis, sonst hätte ich das nicht gepostet.
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  #9  
Alt 11.06.2017, 21:58
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Interessante Sache und schön zu sehen, dass Fortschritte erkennbar sind.

Unterarmbeschleunigung ist mMn zu wenig und Gewichtsverlagerung (+ Balltreffpunkt) würde ich als erstes in Angriff nehmen. Er fällt sehr oft nach hinten statt "in den Ball reinzugehen".

Ist das alles mit halber Kraft gespielt bzw kann er auch mit mehr Power spielen?
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  #10  
Alt 11.06.2017, 23:18
Matousek Matousek ist gerade online
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Zitat:
Zitat von Bo5 Beitrag anzeigen
Heute schulen viele Trainer bewusst eine solche Fußstellung, um schnelle VH-RH-Wechsel zu ermöglichen, weil das Spiel immer schneller und tischnäher wird. Die weniger impulsive Gewichtsverlagerung bei paralleler Fußstellung wird dann durch stärkeren Oberkörpereinsatz ausgeglichen.
Das setzt aber auf Dauer auch eine weitere Entwicklung im athletischen Bereich voraus. Hier müsste dann viel Gewicht auf Bauch/Rückenmuskulatur gelegt werden.
Die Frage ist dann halt, wer macht das dann. Im Vereinstraining wird die Möglichkeit eher nicht vorhanden sein. Irgendwann müsste es der junge Mann von sich aus machen.
Darum bin ich eher ein Gegner von nahezu paraller Beinstellung im nicht absoluten Leistungsbereich. Wäre mal interessant, wie lange der Junge schon spielt bzw wie alt er ist. Finde auch, dass die Balleimerausführung manchmal zu schnell bei den Seitenwechsel eingespielt wird. Manchmal läuft der Junge nur noch "wild" in dewr Gegend rum.
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