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  #1  
Alt 30.07.2017, 18:42
holgidick holgidick ist offline
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Stiga Offensiv Wood, Stiga Offensiv, beide Alser

Hallo!
Ich suche ein Stiga Alser Offensiv Wood, 75 - 78, Buchstabe A bis D bzw. ein Stiga Offensiv Alser von 82 - 89. Beide bis 90 Gramm und ohne nennenswerte Kantentreffer und ohne Haarrisse!
Angebote gerne per PN.
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  #2  
Alt 31.07.2017, 14:53
Kämpfer17 Kämpfer17 ist offline
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AW: Stiga Offensiv Wood, Stiga Offensiv, beide Alser

Es ist besser solche Hölzer mit bereits ausgebesserten Haarrißen zu suchen. Warum? Weil bei so alten Hölzern ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass bei geringster Beanspruchung oder beim Transport Haariße entstehen und das wäre ärgerlich. Das kann dir bei schon sachgemäßer Haarrißreperatur wohl nicht passieren.

Was sagst Du? Rein von der Logik her, hab ich doch recht, oder nicht?
__________________
Dieser Beitrag gibt meine subjektive Meinung wieder und ist nicht als objektive Tatsachenbeschreibung zu verstehen.
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  #3  
Alt 03.08.2017, 11:47
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AW: Stiga Offensiv Wood, Stiga Offensiv, beide Alser

Nach Deiner Logik kaufst Du Dir also nur Hölzer, die schon mal repariert wurden? Oder Du brichst Dein neues Holz durch, reparierst es und hast ein "besseres Holz "!
Weiterhin Deine Auffassung folgend sind Deine Autos alle Unfallfahrzeuge, also vorne und hinten vor die Wand gesetzt, auf die Streckbank und schon bist Du auf der sicheren Seite.

Nö, hast nicht recht!
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  #4  
Alt 14.08.2017, 19:12
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AW: Stiga Offensiv Wood, Stiga Offensiv, beide Alser

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  #5  
Alt 01.09.2017, 23:52
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  #6  
Alt 04.09.2017, 09:04
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AW: Stiga Offensiv Wood, Stiga Offensiv, beide Alser

Ich restauriere ja auch selbst und habe mir daher auch Gedanken zu der Haarriss-Theorie wie oben ausgesagt gemacht. Gedanken, die mit meinen Erfahrungen übereinstimmen würde.
Bei einem Holz sollte man natürlich nicht damit rechnen brauchen, dass es einen Haarriss bekommt, wenn es noch wirklich keinen hat und auch keiner da ist, der vielleicht kaum zu entdecken war. Dennoch gibt es das Phänomen, dass sich erstaunlich schnell nach Wideraufnahme der Nutzung Haarrisse bilden können.
Mein Verständnis dafür sagt, dass es dann entweder bereits zuvor einen kaum erkennbaren Riss/ Rissansatz gab oder aber, die erneute Spielaufnahme nach längerer Lagerung nun die grundsätzliche Schwachstelle, Holz-Blatt-Übergang, eben entsprechend deutlich belastet wird um solche Rissbildung hervorzurufen. In dem Zusammenhang, nicht zu vernachlässigen sind die heutigen Massen und Energien die ein TT-Holz verarbeiten muss. Sie treten mit schweren Belägen und dem größeren Ball auf und damit mit der veränderten Spielweise.
Die vorherige Aussage stützend, dass ein bereits bei einem Riss, gut repariertes Holz nun als haltbarer anzusehen sei, als eines ohne Riss und nie repariert, ist natürlich von dem Faktor abhängig, ob man mit einer solchen "Sollbruchstelle" als Schwachpunkt rechnen muss oder sollte. Sie ist demzufolge, dann nicht mehr vorhanden, wenn sie bereits aufgetreten war und, wie schon gesagt, gut verleimt wurde. Daher kann es natürlich schöner für den Nutzen sein, ein bereits von dieser Schwachstelle befreites Holz zu spielen, mit dem man dann eben eine anstehende Reparatur, mit geringerer Wahrscheinlichkeit unmittelbar vor sich hätte, als bei einem nicht restaurierten Holz.
Anders herum muss man sich also die Frage stellen: Muss ich immer mit einer solchen Sollbruchstelle rechnen? Trotz Ablagerungszeit, trotz evtl. guter Produktion und obwohl hoffentlich gute Furniere verwendet wurden? Dazu meine ich, man muss damit rechnen, fast bei egal welchem Holz, auch bei heutigem Kauf im Laden, aber eben nicht bei jedem Holz oder Exemplar mit gleicher Wahrscheinlichkeit.
Denn genauso, wie es schon einiger Kräfte benötigt, ein ALC Holz von Butterfly mit normaler Spielverwendung einen Riss im Griff-Blatt-Übergang beizubringen, es aber bei einigen weniger stabilisierten Modellen doch ganz gut möglich ist, solch einen Riss zu bekommen, so kommt es natürlich auch bei jedem anderen Holz auf dessen grundsätzliche Widerstandsfähigkeit an, Risse auszubilden, um eine bestimmte Häufigkeitserwartung zu erfüllen.
So stelle man sich als Verbraucher oder Nutzer eines Holzes natürlich die Frage, ob es sich bei einem schon mal angebrochenen Holz, nicht vielleicht um eines handelt, das generell und daher auch nach einer guten Restauration, immer noch zur Haarrissbildung neigt und daher erneut den Verlauf zeigen würde, was der schlechteste Fall wäre, wie bruchresistent ein Holz von sich aus ist. Ein mittlerer Fall wäre wohl, dass es eine Sollbruchstelle gibt, die restauriert dann verschlossen ist und auch verschlossen bleibt, es aber keine weiteren Sollbruchstellen gibt, die bei Belastung der üblichen Verwendung zu Brüchen neben der Restauration führen würden.
Der optimale Fall wäre natürlich, es wird bei normaler Nutzung und selbst unter heutigen Bedingungen nie nötig werden, es restaurieren zu lassen, weil es aufgrund seiner Resistenz gegen Rissbildung nicht kaputtgehen wird.
Vergleiche ich die Hölzer die ich suche untereinander und würde dabei Rissbildung haben, die nicht auf unsachgemäße Behandlung, wie Schlägerwurf, heftigere Kantenanschläge oder extreme Schweißbildung zurückzuführen sind, so muss ich davon ausgehen, dass ein ähnliches Holz auch Risse bei normaler Verwendung bilden würde. Ist es jedoch so, dass dies lediglich an einer typischen Stelle und dort auch nur der eine gebildet würde und eine Restauration dieser Stelle das dann gering besser stabilisieren würde, als es zuvor war, so muss man der Theorie recht geben, wonach es besser sein kann, ein gut restauriertes Holz verwenden zu wollen, statt eines, das diesen Prozess evtl. noch vor sich hat.
Zudem glaube ich aus meiern Erfahrung über die Jahre, dass dies auf tatsächlich relativ viele TT-Schlägerhölzer zutrifft, genau diese Haltbarkeit aufzuweisen, dass sich früher oder später ein Riss bildet.
In dem Zusammenhang kommt man nicht um die Beantwortung der Frage drum herum, ob die Reparatur auch gut ist, sowohl was die Haltbarkeit betrifft, als auch den wichtigen Punkt, dass das Gefühl und das Spielverhalten noch immer so ist, wie es sein soll und das ist was man sucht.
Meine Antwort darauf ist, dass man weder mit einem nie angerissenen Holz, noch mit einem Restaurierten Holz, eine Absolute Sicherheit hat, jedoch das Zusammenwirken von sehr guter Reparatur, in beiden Belangen, Erhalt und Eigenschaften, zusammen mit einer guten grundlegenden Widerstandskraft des Holzes (reparaturunabhängig) gegen die auftretenden Energien beim Spiel, die sicherste Grundlage bildet. Außerdem gibt es Hölzer, die grundsätzlich höhere Sicherheit Bilden, im Vergleich mit anderen gleicher Machart und gleichem Hersteller, aber zu einer Zeit hergestellt, als die Kriterien an die Stabilität und die Furnierqualität durch Furnierbehandlungen, wie Ablagerung usw. eben günstiger für eine gute Resistenz gegen Rissbildung war, als zu anderen Zeiten.
Diese Flexibilität, auch zu andern Herstellungszeiten eine Auswahl treffen zu können, nutzen viele Suchende leider nicht, weil sie bestimmte Zeiten und bestimmte Eigenschaften ausschließlich im Zusammenhang vorkommend vermuten und daher nicht bereit sind, etwas aus einer anderen Herstellungsperiode zu akzeptieren.
Im Falle des hier verlangten Holzes, bleibt einem solch eine Flexibilität der Auswahl aber auch nach meiner Erfahrung nicht, weil es für das erste Design des Stiga Offensive wood bereits die beste Zeit in allen wichtigen Kriterien war, wie sie hier verlangt wird. Man könnte allenfalls versuchen, mit einem jüngeren Exemplar, aber noch gleichem Design, eines zu erhalten versuchen, das eben doch noch so gut gemacht wurde, auch wenn es jünger ist und daher im Bereich von E und höher im Alphabet gekennzeichnet wurde. Gut möglich ist auch das.
Noch mal zur Restauration: Somit bleibt einem eben nur die Entscheidung, ob man einer Reparatur vertraut oder ausschließlich nicht repariertes ohne sichtbaren Riss akzeptiert.
Hier käme für mich als Suchenden die Frage auf, wie schnell muss ich so ein Holz haben. Denn wenn ich grundsätzlich einer Reparatur von einem bestimmten Restaurator vertrauen entgegenbringen kann und dieser das Holz anzubieten in der Lage ist, aber eben nur restauriert, ich es aber ansonsten nicht bekomme oder eben nur auf diese Weise zu dem Preis, den ich auszugeben bereit bin, dann muss ich ja eigentlich das restaurierte Holz nehmen und bin bei guter Restauration eben auch gut bedient, wie ich finde.
Wenn ich der Restauration nicht vertraue, was aus meiner Erfahrung daran liegt, was jemand macht, kann und welchen Aufwand jemand bereit ist um den ursprünglichen Zustand zu erreichen, so würde ich entsprechend abwägen und nur dann ein restauriertes Holz kaufen, wenn das Vertrauen zur Restauration begründet ist.
Hier besteht aber das Problem, dass man demjenigen meist seine Aussagen über seine Restaurationsergebnisse trauen oder misstrauen muss und selbst meist wenig Ahnung davon hat, wie man es einschätzen soll. Wer generell misstrauisch ist, dem kann auch der beste Restaurator kein restauriertes Holz soweit schmackhaft machen, dass er es kauft. Das ist manchmal auch gut so, denn teilweise werden nicht ganz optimale Reparaturen, bis hin zu reinen Schönheitsarbeiten, eben auch optisch sehr schön gemacht, sind aber im Kern nicht lösungsorientiert gemacht worden, um den Riss zu reparieren und gleichzeitig das Spielverhalten und Gefühl wie ursprünglich zu erreichen. Wenn jemandem das Geld viel wert ist, den trifft es dann bei einer Fehlentscheidung zum Kauf hart. Aber auf der anderen Seite, vielleicht genauso hart oder härter, sollte ein Exemplar sehr teuer ohne Riss gekauft worden sein, dass dann aber einen Riss ausbildet.
Im jeweils dem Fall, dass es keine Rissbildung gibt, bzw. der restaurierte Riss gut restauriert wurde und sich in beiden Fällen nichts Neues bildet. Ist man dann glücklich und hat vermutlich bei dem restaurierten etwas weniger zahlen brauchen, was für den Kauf eines gut restaurierten Holzes spricht.
Bei der Beurteilung von Abstufungen von Restaurationsqualitäten, kommt es noch sehr auf die Erwartungshaltung sowohl des Restaurators an seien Arbeit, als auch des potentiellen Käufers an. Und zwar daran, wie exakt will jemand und kommt jemand mit seiner Bereitschaft und seinen Fähigkeiten als Restaurator, an den ursprünglichen Zustand heran oder erreicht ihn.
Aus meiner Erfahrung, muss jemand mehrfach Schlägerhölzer von einem Spieler restauriert haben, der hohe Ambitionen hat und nach Holzanbruch gemerkt hat, dass andere Exemplare des gleichen Holzes ihm nicht genau das geben, was er gewohnt war und weiter haben möchte. Repariert man für so jemanden ein Holz und er sagt einem dann, er habe mehrere andere ausprobiert, aber nur dass was man ihm nun so gut restauriert hat, bietet erneut genau das Verhalten und Gefühl, wie man es gewohnt war, dann hat man das hoch gesteckte Ziel, als guter Restaurator erfüllt. Wenn das dann die folgenden Saisons ohne erneute Rissbildung durchhält, so hat man es gut und richtig gemacht.
So sollte das Ergebnis auch bei weiteren Restaurationen sein, sofern dem nichts entgegen steht, wie Zerstörungswut des Nutzers oder eben eine Holzkonstruktion, die nicht gerade zur Haltbarkeit neigt, egal wie gut die Restauration hält. Dann handelt es sich um einen wirklich guten Restaurator, bei dem man auch den Vorteil nutzen kann, ein evtl. auch günstigeres Holz zu erhalten, weil es restauriert wurde, und zusätzlich mehr Sicherheit zu haben, dass es von Beginn an, es erneut zu nutzen, eher unwahrscheinlicher ist, dass es erneut Risse bildet, als bei einem neuwertigen Exemplar, geprüft ohne zu erkennende Rissbildung.
Wie man also sieht, ist es immer ein etwas schwierigeres Feld, mit einem Holz zu spielen, das nicht mehr im TT-shop um die Ecke angeboten wird, um es stets ersetzen zu können. Das ist der Preis, den man zahlt, wenn man sich davon etwas verspricht, ein ausgelaufenes Modell zu spielen oder sich an eines zu dessen Angebotszeiten gewöhnt zu haben gewöhnt zu haben, das es nicht mehr gibt. Demjenigen, bei dem das gut geht, dem geht es auch gut damit. Sich etwas genau zu sich passendes zu kaufen halte ich auch für sinnvoll.
Alternativ, gedacht, muss man auch bei einem Produkt, dass man vermutlich mehrere Jahre nutzt, damit rechnen, dass ein gleichartiges, später erworbenes Holz, spürbar nicht dem entspricht, was man zuvor hatte. Einmal weil sich Produktionen, scheinbar gleicher Art und Weise, auch mit der Zeit ein wenig ändern können. Aber auch, weil man von Exemplar zu Exemplar, selbst in der heutigen Zeit so große Unterschiede antreffen kann, dass man diese eben von Holz zu Holz bemerkt.
Ist die Auswahl in Shops von vielen gleichartigen Hölzern nicht so sehr groß, so kann auch ein Selektionsversuch an unbefriedigende Grenzen stoßen, selbst wenn man die Voraussetzung erfüllt, überhaupt zu wissen welche Suchkriterien innerhalb von mehreren gleichartigen Exemplaren, zu berücksichtigen sind. Dann kann man sich lediglich das einem am besten gefallende Exemplar aussuchen.
Es muss sich also jeder selbst Gedanken dazu machen, welche Schwerpunkte ihm bei der Holzauswahl oder Suche wichtig sind. Ich hoffe meine Sichtweise als Restaurator usw. kann dem einen oder anderen helfen. Vor allem kann es auch sinnvoll sein, ein geliebtes Exemplar gut restaurieren zu lassen, statt lediglich nach einem anderen zu suchen.
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