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  #1  
Alt 10.08.2005, 08:32
Hans57 Hans57 ist offline
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Hans57 ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
unterschied superblock,hallmark orginal,super special

hallo
welche unterschiede haben folgende gln beläge.
tempo,schnitt,kontrolle,stör,
1.dr,neubauer super block
2.hallmark orginal
3.hallmark super special
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  #2  
Alt 10.08.2005, 08:37
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Snurd ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
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Tempo: Hallmark SS>Hallmark O>Neubauer SB
Schnitt: Neubauer SB>Hallmark O>Hallmark SS (das ist sehr subjektiv, ich komme mit dem SS absolut nicht klar in Sachen Schnitt)
Kontrolle: Neubauer SB=Hallmark O>Hallmark SS
Störeffekt: Hallmark SS>Neubauer SB>Hallmark O
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  #3  
Alt 10.08.2005, 08:53
Hans57 Hans57 ist offline
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Hans57 ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
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und welcher ist auf dem backspin control am besten
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  #4  
Alt 10.08.2005, 09:14
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Snurd Snurd ist offline
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Snurd ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
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Das habe ich noch nicht getestet, aber es ist eine langsamere Variante des Pressure. Daher würde eventl. zum HO und SS tendieren, da diese etwas schneller sind als der SB. Wenn dir allerdings das extrem langsame Spiel auf der RH liegt, dann eher HO und SB. Wie gesagt,mit dem SS konnte ich mich nie anfreunden,aber viele spielen ihn und berichten, der habe mit die größte Schnittumkehr.
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  #5  
Alt 10.08.2005, 12:31
MaikS MaikS ist gerade online
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Zitat:
Zitat von Snurd
Tempo: Hallmark SS>Hallmark O>Neubauer SB
Schnitt: Neubauer SB>Hallmark O>Hallmark SS (das ist sehr subjektiv, ich komme mit dem SS absolut nicht klar in Sachen Schnitt)
Kontrolle: Neubauer SB=Hallmark O>Hallmark SS
Störeffekt: Hallmark SS>Neubauer SB>Hallmark O
Also bei glatten Noppen bin ich mir nicht im klaren, wie man Störeffekt messen will. Und Tempo und Kontrolle sind sich Spinne feind : )
Nur mal so als Einstieg (soll lustig gemeint sein : )
Den HO kenn ich nicht, dafür habe ich den SB ca 3 Monate und den HSS jetzt auch ca 4 Monate gespielt.
Der SB ist deutlich langsamer(also mal so richtig deutlich)
Dafür kann ich mit ihm nicht richtig angreifen, vielleicht wäre das aber nur Trainingssache gewesen. Auf jeden Fall gelingt mir das mit dem HSS viiiiel besser.
Was die Schnittumkehr anbelangt...für mich ist der HSS nicht zu schlagen. Aber ich spiele ein verhältnismäßig elastisches Holz, ein Ur-alt Stiga Defensive wood mit der grünen Mittelschicht. Auf meinem Grubba Carbon nehmen sie sich nicht mehr viel, obwohl ich auch da den HSS immer als besser emfunden hab.
Könnte ein Zeichen dafür sein, dass der SB besser auf harten Hölzern bzw. Außenfunieren zu spielen ist.
Ich spiele den Block extrem passiv, nur hinhalten oder bei harten Spins zurücknehmen.(leider immer noch nicht wie der Meister : (
Alles in allem aber noch ein abschließender Kommentar, wenn auch höchst subjektiv: Der HSS spielt sich im Vergleich zum SB um Welten lebendiger. Der SB ist für mich immer ein Stück totes Plastik gewesen, der HSS hingegen...machmel rede ich auch mit ihm ;-)
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  #6  
Alt 10.08.2005, 12:45
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Zitat:
Zitat von MaikS
Also bei glatten Noppen bin ich mir nicht im klaren, wie man Störeffekt messen will. Und Tempo und Kontrolle sind sich Spinne feind : )
Nur mal so als Einstieg (soll lustig gemeint sein : )
Den HO kenn ich nicht, dafür habe ich den SB ca 3 Monate und den HSS jetzt auch ca 4 Monate gespielt.
Der SB ist deutlich langsamer(also mal so richtig deutlich)
Dafür kann ich mit ihm nicht richtig angreifen, vielleicht wäre das aber nur Trainingssache gewesen. Auf jeden Fall gelingt mir das mit dem HSS viiiiel besser.
Was die Schnittumkehr anbelangt...für mich ist der HSS nicht zu schlagen. Aber ich spiele ein verhältnismäßig elastisches Holz, ein Ur-alt Stiga Defensive wood mit der grünen Mittelschicht. Auf meinem Grubba Carbon nehmen sie sich nicht mehr viel, obwohl ich auch da den HSS immer als besser emfunden hab.
Könnte ein Zeichen dafür sein, dass der SB besser auf harten Hölzern bzw. Außenfunieren zu spielen ist.
Ich spiele den Block extrem passiv, nur hinhalten oder bei harten Spins zurücknehmen.(leider immer noch nicht wie der Meister : (
Alles in allem aber noch ein abschließender Kommentar, wenn auch höchst subjektiv: Der HSS spielt sich im Vergleich zum SB um Welten lebendiger. Der SB ist für mich immer ein Stück totes Plastik gewesen, der HSS hingegen...machmel rede ich auch mit ihm ;-)
Ging mir im grossen und ganzen ähnlich. Mit dem SB habe ich zwar eine gute Schnittumkehr gehabt, aber er war einfach schnarchlangsam. Und ich habe ihn auf einem Persson Powerplay gespielt, also mit Sicherheit kein langsames Holz. Mit dem HSS komme ich wesentlich besser klar, obwohl ich ihn auf einem elastischen Def-Holz spiele.
Allerdings ist das Empfingen von Schnitt und Tempo subjektiv, hängt auch stark von der individuellen Technik ab und welche Schläge man im Spiel bevorzugt.
__________________
Auch eine Noppe spielt sich nicht von alleine...

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  #7  
Alt 10.08.2005, 12:48
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Snurd Snurd ist offline
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Zitat:
Zitat von MaikS
Also bei glatten Noppen bin ich mir nicht im klaren, wie man Störeffekt messen will. Und Tempo und Kontrolle sind sich Spinne feind : )
Nur mal so als Einstieg (soll lustig gemeint sein : )
Den HO kenn ich nicht, dafür habe ich den SB ca 3 Monate und den HSS jetzt auch ca 4 Monate gespielt.
Der SB ist deutlich langsamer(also mal so richtig deutlich)
Dafür kann ich mit ihm nicht richtig angreifen, vielleicht wäre das aber nur Trainingssache gewesen. Auf jeden Fall gelingt mir das mit dem HSS viiiiel besser.
Was die Schnittumkehr anbelangt...für mich ist der HSS nicht zu schlagen. Aber ich spiele ein verhältnismäßig elastisches Holz, ein Ur-alt Stiga Defensive wood mit der grünen Mittelschicht. Auf meinem Grubba Carbon nehmen sie sich nicht mehr viel, obwohl ich auch da den HSS immer als besser emfunden hab.
Könnte ein Zeichen dafür sein, dass der SB besser auf harten Hölzern bzw. Außenfunieren zu spielen ist.
Ich spiele den Block extrem passiv, nur hinhalten oder bei harten Spins zurücknehmen.(leider immer noch nicht wie der Meister : (
Alles in allem aber noch ein abschließender Kommentar, wenn auch höchst subjektiv: Der HSS spielt sich im Vergleich zum SB um Welten lebendiger. Der SB ist für mich immer ein Stück totes Plastik gewesen, der HSS hingegen...machmel rede ich auch mit ihm ;-)
Da haben wir es wieder
Störeffekt kann jeder nur subjektiv "messen". Ich bin danach gegangen,auf welchen Belag die gleichen Gegner wie viele einfache Fehler machen. Dabei war der SS am besten, da weicher als die anderen,und, wie du schon sagstest, lebendiger.
Die Kontrolle habe ich direkt miteinander verglichen, wobei man eigentlich "in Relation zum Tempo" messen müsste. Aber für mich war der langsamste Belag auch der Kontrollierteste.
Hehe, Angriff habe ich zum Glück nicht bewertet. Ich finde da hat jeder der 3 Beläge seine Stärken:
SS ist bei fast allen Offensivschlägen am "gefährlichsten", da er im Vergleich zu den beiden anderen viel schneller ist.
Beim SB find ich den DS am besten (habe ich übrigens die komplette letzte RR gespielt) und beim HO sind die Heber am besten, da sie sehr schnell fallen.
Nun Thema Schnittumkehr: da sagte ich ja bereits, dass den SS viele (du auch ) für den besten halten. Ich konnte leider nichts damit anfangen, habe auch keine Erklärung dafür. Der Belag passt einfach nicht zu mir. Insgesamt kann man aber sagen, dass alle 3 Noppen mit die beste Schnittumkehr bieten, die man bei (legalen ) Noppen finden tut .
Ich blocke übrigens auch so gut wie nur passiv und da konnte ich mit dem SB so kurz ablegen, dass der Ball hinter Netz einfach liegen blieb (ist mir aber höchstens 2-3 Mal gelungen, der Gegner hat danach ein Time-Out genommen ).
Fazit: Nichts geht über Testen
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  #8  
Alt 10.08.2005, 12:57
MaikS MaikS ist gerade online
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Das man mit dem SB "gut" angreifen kann, dachte ich auch. Weil ich als Vergleich nur den Scalpel kannte, der zwar sehr schnell war, ich aber trotzdem nicht mit angreifen konnte.
Wie ich festgestellt habe, (wie auch bei VH Belägen) alles eine Frage von minimalen Anpassungen.
Das mit dem kurz ablegen finde ich nicht sooo schwer, aber am effektivsten ist immer noch folgende, extrem feufige Situation: paraleler Topspin aus der VH in meine Noppe, dann langer Block in die RH, der möglichst nicht über die hintere, sondern über die Seitenlinie geht. Nachziehen praktisch unmöglich, kommt der Ableger in die Rh, Noppentop(oder wie man das auch immer bezeichnen will ;-) oder umlaufen und VH top paralel. Super häufige Spielsituation bei zwei rechtshändern.
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  #9  
Alt 10.08.2005, 13:04
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Zitat:
Zitat von MaikS
Das man mit dem SB "gut" angreifen kann, dachte ich auch. Weil ich als Vergleich nur den Scalpel kannte, der zwar sehr schnell war, ich aber trotzdem nicht mit angreifen konnte.
Wie ich festgestellt habe, (wie auch bei VH Belägen) alles eine Frage von minimalen Anpassungen.
Das mit dem kurz ablegen finde ich nicht sooo schwer, aber am effektivsten ist immer noch folgende, extrem feufige Situation: paraleler Topspin aus der VH in meine Noppe, dann langer Block in die RH, der möglichst nicht über die hintere, sondern über die Seitenlinie geht. Nachziehen praktisch unmöglich, kommt der Ableger in die Rh, Noppentop(oder wie man das auch immer bezeichnen will ;-) oder umlaufen und VH top paralel. Super häufige Spielsituation bei zwei rechtshändern.
Jetzt wirfst du auch noch den Scalpel in die Runde
Ich bleibe trotzdem bei den genannten .
Du hast recht, das kurz ablegen ist nicht soooo schwer, aber in meiner Maulwurfliga reicht das schon.
Aber wenn's mal gegen bessere Gegner geht, kommt original der von dir beschriebene Ballwechsel zu Stande, manchmal schon im direkten Rückschlag spiel
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  #10  
Alt 10.08.2005, 13:22
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Ja, sehr häufig. Vor allem Spieler, die taktisch nicht so versiert sind und schnittaufschläge in die Noppe spielen...ein fest. Seitunterschnitt Aufschlag, dann ein Druckschupf mit senkrechtem Schlägerblatt, sehr früh genommen incl. seitlichem wegziehen, danach springt der Ball mit Seitüberschnitt über die linke Seitenlinie, kein harter Top mehr möglich, schlechtes Stellungsspiel des gegners und ein seeeeehr langer Weg zurück in die RH : )
Gut ist auch vor allem bei längeren US Aufschlägen gleich ein Noppentop, dann vornehmlich auf den Ellenbogen.
Schwierig wirds bei Rollaufschlägen, die muss man versuchen kurz abzulegen oder aggressiv lang und plaziert zu spielen. : (
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