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Technik - Taktik - Training - Vorsätze und Zielerreichung Hier könnt Ihr Fragen und Tipps rund um die Themen Technik, Taktik und Training loswerden. Spieler und Trainer können hier Erfahrungen austauschen und Trainingswillige von ihren alltäglichen Problemen und Zielen berichten.

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  #1  
Alt 17.03.2018, 21:07
Chrix Chrix ist offline
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Chrix ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
Trainingsweltmeister - Punktspielloser

Hallo zusammen,

ich brauche Tipps zum Coachen eines Mannschaftsmitglieds.

T ist spielerisch deutlich besser als ich (Position 1 unserer Mannschaft, ich spiele auf Position 7 dieser Mannschaft, LivePZ (ungefähr gleich QTTR)-Differenz zwischen uns ca. 180), und technisch kann ich ihm wohl kaum etwas sagen. Im Training habe ich (und vergleichbar starke Spieler aus dem Verein) keine Chance gegen ihn. Er spielt recht "spontan", haut ab und zu aus den seltsamsten Positionen drauf und trifft... da sind wir dann wehrlos.

In den letzten Punktspielen verliert T wiederholt gegen Gegner meiner Spielstärke. Er baut daher auch rapide seinen Punktestand ab. Unser Eindruck (meiner, aber auch der der Mannschaftskameraden) ist: sobald das Signal "Jetzt geht es um was" an ist, läuft bei seinem nicht so sehr technischen (klar, da sind schon ein paar schöne Topspins aus manchmal anscheinend auswegloser Position dabei) sondern zumindest in den erfolgreichsten Phasen "Tourette-haften" Spiel vieles schief, was im Training läuft.

Daher also der Titel: Trainingsweltmeister, Punktspiellooser. Ich will T helfen (und ein klein wenig erwartet der Verein das von mir, trotz der spieltechnischen Differenz zwischen uns beiden: ich bin der einzige mit Trainerlizenz im Verein, und gelte als der "Psycho", der "so Tricks drauf hat", wie man Leuten den Kopf zurecht setzt).

Habt Ihr Hinweise, was man mit so einem Nervenbündel tun kann?

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Ich selbst habe dazu eine Idee... aber erst mal Eure Ideen.

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Oder Ihr kommentiert eben meine Idee:

Mein Eindruck: Im Training muss mehr Druck her, im Punktspiel muss weniger Druck her. Das werde ich ihm so erklären (er hat sich grundsätzlich schon bereit erklärt, mich mal was mit ihm versuchen zu lassen), und dann werde ich mit ihm im Training ein Spiel spielen. Drei Gewinnsätze, wie üblich. Eigentlich aussichtslos für mich, solange er keinen Druck spürt. Aber den will ich aufbauen, mit einer Wette.

Vor dem Spiel werde ich alle Anwesenden (sechs, sieben Tische) kurz um Ruhe bitten und die Wette erläutern. Es sei ja für T äußerst blamabel, wenn er gegen mich verliere, der ich knapp 200 Punkte unter ihm stehe. Wenn das passiere, müsse T für den Rest des Trainings eine rote Clownsnase tragen (oder irgend so etwas Ähnliches). Dann dürfen alle weiterspielen, aber es ist klar, dass nach dem Ende des Spiels wieder alle pausieren und das Ergebnis lauthals verkündet wird (und ggf. die Pappnase öffentlich eingesetzt wird). Wenn unser Topspieler (Nr. 1 der darüber stehenden Mannschaft, über 800 Punkte mehr als ich) anwesend ist, werde ich ihn bitten, mich zu coachen. Das wird meine Chancen zumindest ein klein wenig erhöhen... aber es soll vor allem wirklich Druck aufgebaut werden. ... Wobei: im Grunde ist es mir egal, wer gewinnt... aber schwer will ich es ihm machen, und eben ordentlich Druck aufbauen. Und bei ihm eine Erinnerung einsetzen, die wir mit der Pappnase "reaktivieren" können.

Und wenn dann das nächste Punktspiel kommt, ist die rote Nase (die er, je nachdem, wie er gegen mich spielte, tragen musste oder auch nicht) dabei. Nicht dass er sie tragen müsste, wenn er im Punktspiel verliert, aber sie gibt dem Ganzen etwas Humoristisches, sie vermittelt: man muss so ein Punktspiel auch nicht ernster nehmen als ein Trainingsspiel, bei dem es um eine Wette um eine rote Pappnase geht.

Diese "Intervention" zielt also auf beides: Im Training Druck aufbauen, und dafür beim Punktspiel Druck abbauen. Ich habe den Eindruck, ich kann T zu dieser "Wette" überreden, und ich erhoffe mir, dass sie etwas bewirkt...

Oder was fällt Euch so ein?

Beste Grüße
Chris
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  #2  
Alt 17.03.2018, 21:47
Zenox Zenox ist offline
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Zenox ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
AW: Trainingsweltmeister, Punktspiellooser

Hallo, ein erster Schritt wäre es zu klären was diesen Druck verursacht? Hat er beispielsweise Versagensängste, dann könnte er versuchen für sich selber diese zu identifizieren und eine Art "inneren Dialog" führen. In diesem könnte er versuchen die Angst zu akzeptieren und ihr zu sagen: Danke, dass du mich antreibst und mich dazu bringst besser zu werden, aber in diesem Spiel versuche ich es mal mit Gelassenheit. Diese Art der Vorgehensweise ist eine typische Art der intrapersonellen Konfliktlösung in der Psychotherapie und wird bei Angststörungen usw. angewandt.
Zu diesem Thema findet man unter dem Schlagwort "inner Family" etwas.

Lieber Gruß

Florian
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  #3  
Alt 17.03.2018, 22:48
Chrix Chrix ist offline
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Chrix ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
AW: Trainingsweltmeister, Punktspiellooser

Hallo Florian,

in der Tat ist es nicht verkehrt, mal zu fragen, was hinter seinen Ängsten steht. Wobei ich ihm natürlich keine korrekte Psychotherapie zukommen lassen kann: ich bin ja kein approbierter Psychotherapeut (6 Jahre Psychologie-Studium, 3 Jahre Therapeutenausbildung). Ich bezweifle auch, dass T sein Vergnügen daran hätte, wenn ich ihn zu einem Psychotherapeuten schicke.

Der Hinweis auf "inner family" ist zweideutig. Es gibt das "Internal Family System" nach Richard C. Schwartz. Das ist eine wissenschaftlich nicht evaluierte Psychotherapie, zu der man ab den von Schwartz gegründeten Instituten Zertifikate erwerben kann. Wer hier eine Lizenz zum Gelddrucken vermutet, ist aber auch wirklich sehr misstrauisch. Und dann gibt es noch die "innere Familie" nach Ayleen Scheffler-Hadenfeldt. Das ist noch eine Stufe weniger seriös. Ayleen Scheffler-Hadenfeldt wurde 1966 durch eine Regenbogenerfahrung zur Sprituellen Meisterin berufen.

Also ich möchte lieber nicht meine Finger in echte psychotherapeutische Ansätze, etablierte oder propagierte, stecken... dazu bin ich zu wenig Experte. Aber ich hoffe doch, dass hier erfahrene TT-Trainer, die solche Trainingsmeister kennen, Tipps im Umgang mit ihnen haben.

Liebe Grüße
Chris
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  #4  
Alt 17.03.2018, 23:47
RasMarc RasMarc ist offline
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RasMarc ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
AW: Trainingsweltmeister, Punktspiellooser

Huhuuu,
ich kenn die Problematik. Im Training ziehe ich meine TopSpins voll durch und im Punktspiel mit angezogener Handbremse. Daß kommt daher, weil ich im Punktspiel, den Ball sicher auf die Platte bringen will. Allerdings spiele ich so nichts Halbes und nichts Ganzes.
Was mir hilft, ist erstmal wieder Punktspiele zu gewinnen (bin Wiedereinsteiger). Dazu spiele ich in unteren Klassen. Heute bspw. in der 2ten KK. Damit ich mich wieder traue, auch unter Wettkampfbedingungen, mein Spiel abzurufen.
Ohne Näheres über Eure Umstände zu wissen, würde ich raten, Deinem Teamer eine Auszeit, als an Eins gesetzten, zu gönnen und ihn da aufzustellen, wo er Spiele gewinnt, damit er Sicherheit und Zutrauen erlangt.

Just my 2 Cent
Gruß
__________________
Tischtennis ist eben nicht wie Radfahren (Wiedereinsteiger)
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  #5  
Alt 18.03.2018, 00:13
Chrix Chrix ist offline
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Hi Marc,

ja, das trifft es. Er ist auch Wiedereinsteiger. Tiefer aufstellen geht aber nicht. Er hat sich schon tiefer aufstellen lassen, mit Sperrvermerk, und seine Gegner sind jetzt 200 Punkte schlechter als er (zu Beginn der Saison waren es noch 400 Punkte Differenz). Also eigentlich genau die Situation, die man ihm wünscht... hier müsste er gewinnen. Und tut es nicht. Da wir ja nach gemeldeter Aufstellung aufstellen müssen und er an 1 steht, geht es nicht tiefer (außer dann in der nächsten Saison, und das wird eh nicht ausbleiben bei seinem Punkteabbau). Auszeit hieße nur: richtig aus. Gar nicht spielen. Und ich fürchte, dass er dann beim ersten Spiel danach erst recht die Panik hat. Weil er das Problem in dieser Pause ja nicht angegangen ist...

LG, Chris
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  #6  
Alt 18.03.2018, 01:09
Zenox Zenox ist offline
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Zenox ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
AW: Trainingsweltmeister, Punktspiellooser

Wo steht denn, dass die von Schwartz entwickelte Methode nicht wissenschaftlich ist? Ich frage wirklich aus neugier. Ich habe zumindest mehrere Klienten erfolgreich damit stabilisieren können. (Nein ich habe die Lizenz nicht erworben, sondern Anreize in meine "universitäre" und "institutionelle" Verfahrensweise übernommen (5 Jahre Studium + 3 Jahre Ausbildung +Approbation = Stress und wenig Geld^^). Selbstverständlich geht es nicht darum eine Psychotherapie mit ihm durchzuführen...Vielmehr ist die Methode mit sich selbst in das Gespräch zu gehen, sehr sinnvoll. Dabei ist die Personalisierung der Angst selbstverständlich eine Möglichkeit.
Zumindest erscheint mir diese Form der Angst, eine Angst vor dem Versagen zu sein. Alleine eine einfache Frage wie z.B. Was kann schlimmsten Fall passieren, ist bereits ein Anfang sich der Angst zu stellen.
Inwiefern dein Kollege sich darauf einlassen kann, das kannst nur er beantworten. Einen Rückzug vom Punktspiel wäre ich auch skeptisch gegenüber, da es leicht zu einer Verdrängung der Angst kommen kann.

Lieber Gruß
Florian
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  #7  
Alt 18.03.2018, 09:05
Chrix Chrix ist offline
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AW: Trainingsweltmeister, Punktspiellooser

Hi Florian,

danke für Deine Überlegungen. Die halte ich ja auch grundsätzlich für konstruktiv... ich muss halt nur schauen, was ich (ohne Approbation) davon real umsetzen kann. Aber die Fragen, die ich ihm stellen kann, wie was das Schlimmste ist, was er befürchte etc., finde ich gut. Das kann im "Eingangsgespräch" zu meiner geplanten "Intervention" erfolgen...

Nur das Internal Family System ist halt kein evaluiertes Verfahren. Das wollen wir hier mal nicht allzu ausführlich ausführen, das würde den Rahmen eines TT-Trainer-Forums definitiv sprengen. Nur so viel: umgekehrt wird ein Schuh draus. Die Frage "wo steht, dass diese Methode nicht wissenschaftlich ist?" ist falsch. Die Frage muss lauten: "Wo steht, dass diese Methode wissenschaftlich nachweisbar wirksam ist?" Ich habe keine Belege gefunden, die zum Beispiel in anerkannten peer-reviewed Journals der wissenschaftlichen Community vorgestellt wurden. ... Was Dich nicht davon abhalten soll, das Verfahren anzuwenden, wenn es Dir plausibel erscheint (und Du nicht auf die Geldschneiderei mit den Zertifikaten reinfällst). "Wer heilt, hat recht." Ich kenne viele Ärzte, die im offenen Gespräch unter Kollegen zugeben, dass sie nichts von Homöopathie halten, das aber in der Praxis einsetzen, als "Placebo mit Nimbus". Wenn der Patient dann glücklich und zufrieden ist: alles gut. Aber soviel dazu, und Schluss... hier geht es im Tischtennis!

Siehst Du denn einen Sinn in der Clown-Nasen-Wette? Das könnte ja auch dazu führen, die Versagensängste zu nehmen, weil T das Ganze dann (hoffentlich) weniger ernst nimmt...

Liebe Grüße
Chris
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  #8  
Alt 18.03.2018, 09:17
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AW: Trainingsweltmeister, Punktspiellooser

Sind es Versagensängste oder gewinnt er die Trainingsspiele nur weil er Euch/seine Trainingspartner kennt, während das unbekannte Spiel der unbekannten Gegner im Meisterschaftsspiel ihn in Panik und Hektik versetzt?
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  #9  
Alt 18.03.2018, 12:00
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Rückhandmonster Rückhandmonster ist offline
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AW: Trainingsweltmeister, Punktspiellooser

Ich verweise hier mal auf folgende Themen:

Potential abrufen: http://forum.tt-news.de/showthread.p...ht=spielzettel

Lethargie nach Angriff: http://forum.tt-news.de/showthread.p...ht=spielzettel

Chancenverwertung: http://forum.tt-news.de/showthread.p...ht=spielzettel

Ich glaube da sind schon einfach umzusetzende Themen dabei, die auch keiner psychologischen Ausbildung bedürfen .
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  #10  
Alt 18.03.2018, 12:14
Vorhand69 Vorhand69 ist offline
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AW: Trainingsweltmeister, Punktspiellooser

Mit Ankern zu arbeiten ist ja erstmal sinnvoll aber so wie Du es vor hast, setzt Du eher einen negativen Anker. Wenn er gegen dich verliert und muß zur "Strafe" mit einer roten Clownsnase rumlaufen, wird er eher wieder verlieren wenn Du ihm vor dem nächsten Spiel die rote Clownsnase zeigst. Da kommt keine jetzt erst recht Reaktion, welche Du wahrscheinlich erzeugen willst, sondern noch mehr Angst vor der Nase und das wird noch mehr lähmen. Besorg Dir lieber einen guten Mentalcoach für ihn wenn Du diese Techniken nicht beherrschst. Im übrigen kann sein verlieren auch mit privaten/beruflichen Dingen zu tun haben. Also für nen Hobbytrainer eigentlich ein zu schwieriges Terrain. Ist aber auch als Ferndiagnose schwer einzuschätzen. Deshalb ergibt es Sinn jemanden einzubinden der sich damit wirklich auskennt.
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